Beiträge von SusanneT

    Hallo Heidi,


    Zitat

    Was machst du in so Situationen, wenn Ida die "Sache" stellt?
    Löst du die Situation mit ihr?


    ich hatte deinen letzten Beitrag und die Frage ganz übersehen, darum antworte ich erst jetzt!


    Ida hat vor allem im Junghundalter in den üblichen Unsicherheitsphasen auf Dinge in der Umwelt reagiert mit Knurren, Anbellen und "Stellen". Aber auch heute kommt es noch regelmäßig vor, dass sie sich über ihrer Meinung nach gefährliche Dinge (gruselig aussehende Baumstümpfe, Müll am Strand, Schilder, Figuren in Gärten, Gegenstände im Wasser etc.) aufregen muss. Ich handhabe das so, dass ich mich möglichst ruhig und interessiert dem Gefahrenobjekt annehme, darauf zugehe, es anfasse. Ida folgt mir dann mit Sicherheitsabstand, traut sich dann aber, zu beschnüffeln und sich selbst davon zu überzeugen, dass die Gefahr doch nicht so groß ist wie gedacht ;) .


    Als schwieriger empfinde ich den Umgang, wenn Ida sich von fremden Menschen bedroht fühlt bzw. meint, diese vertreiben zu müssen. In Dänemark hatten wir solche Situationen ganz selten, da unsere Spaziergänge hauptsächlich am Strand und in der Heide stattfanden, man dort selten Menschen traf bzw. der Abstand viel größer war. Ida musste sich erst daran gewöhnen, Waldwege zu gehen, bei denen man nicht um die Ecke gucken kann...
    Ich habe dann von Anfang an ganz konsequent zwei Dinge mit ihr trainiert: 1. Mensch in Sicht = Ida kommt zu mir. Inzwischen kommt sie in der Regel von selbst, sobald sie jemanden sieht, was natürlich immer ordentlich gelobt wird. 2. Wegkreuzungen und Kurven = Ida wartet. Das klappt auch schon gut.


    Wenn uns jemand entgegen kommt, leine ich an. Abgesehen von der Rücksichtnahme anderen gegenüber, würde ich bei Ida meine Hand nicht ins Feuer legen, wie sie reagiert, wenn ihr jemand "komisch" vorkommt. Wenn ich dann merke, dass sie sich an der Leine anspannt, knurrt, gebe ich ruhig ein Kommando, d.h. lasse sie mich anschauen, ggf. ins Sitz gehen.


    Zitat

    Habe es gerade erst wieder bei uns auf dem Hundeplatz gesehen! Die Leute kamen mit ihrem Hund einfach nicht mehr klar, aber auch nur, weil er einfach so in der Familie mit zwei kleinen Kindern neben her laufen sollte!


    Geht ihr eigentlich in der Bielefelder Umgebung auf den Hundeplatz? Wir suchen noch einen guten Platz, allerdings bin ich momentan zeitlich nicht in der Lage, dafür ganz so weit zu fahren...


    Einen schönen Tag!

    Zitat

    Ich sehe das Verhalten des Hundes als ganz normal und im Grunde erstrebenswert an. Wenn ich einen Hund sagen wir neben einem Fahrrad ablege, dann hat kein Mensch daran etwas zu suchen außer mir. Bei meinem Rucksack oder sonstigen Dingen von mir verhält es sich ebenso.


    Was hatten die fremden Menschen denn an Deinem Rucksack zu tun? Das gehört sich nicht und gerade HH sollten das wissen.


    Was allerdings nicht so prall ist, sind die 5 m. Da würde ich denn doch dran arbeiten, dass der alte Abstand von 1 m auch vom Hund als ausreichend angesehen wird. Müsste sich mit ein, zwei Helfern auf dem Hndeplatz üben lassen.


    Ist jegliches Verhalten des Hundes, das aus hündischer Sicht "normal" ist, für dich auch erstrebenswert?


    Ich habe einen Hovawart mit ausgeprägtem Terretorialverhalten. Aber wenn ich mit Ida in ein Cafe gehe, kann ich sie rechts von meinem Stuhl ablegen lassen und meine Tasche links abstellen. Und dann möchte ich mich darauf verlassen können, dass Ida nicht, sobald sich die Kellnerin dem Tisch nähert, nach vorne geht und ein Theater veranstaltet - ganz egal, wie normal dieses Verhalten aus Idas Sicht auch ist.

    Oh je, du Arme, das geht ja ganz schön durcheinander hier.


    Ich habe den Eindruck, dass verschiedenste Dinge und Themen durcheinander gebracht und miteinander vermischt werden (bzw. nicht genau gelesen wird :roll: ).


    Ich versuche mal, es etwas auseinander zu klamüsern, so wie ich es verstanden habe.


    1. Cleo lag in der Vergangenheit auf ihrem Platz, z.T. neben deinem Rucksack, während ihr trainiert. Euch bekannte Hunde und Menschen haben sich diesem Ort auf 1m genähert und Cleo hat sie vertrieben.


    Hier finde ich, dass Cleo das Recht hat, zu verteidigen. Das ist absolut normales Hundeverhalten. Um in eurer Trainigsgruppe keinen unnötigen Stress aufkommen zu lassen, war aus diesem Grund mein Vorschlag, die anderen zu bitten, dass die Hunde Cleo erst gar nicht so nah auf die Pelle rücken. Ich finde, sie haben dort nichts zu suchen. Aus eigener Erfahrung mit meiner Hovawarthündin weiß ich, dass wenn man dieses Verteidigen langfristig fördert, indem man immer wieder solche Situationen schafft, in der der Hund das Gefühl hat, etwas verteidigen zu müssen, sich dieses Verhalten beim Hund verstärken kann und der Radius sich erweitert. Das Gleiche erlebst du ja bei Cleo. Ich würde solch ein Verhalten aus diesem Grund nicht forcieren - allein, um mir Stress zu ersparen (also unanbhängig davon, wie normal dieses Verhalten ist).


    2. Inzwischen dürfen sich die Hunde in eurer Gruppe auch in 5m Entfernung von Cleos Platz nicht mehr bewegen, ohne dass Cleo meint, ihr Platz könnte in Gefahr sein. Selbst wenn du gerade mit ihr arbeitest, unterbricht sie und rennt zu den Hunden.


    Das ist ein Verhalten, das ich unterbinden würde mit klarer Ansage.

    Zitat

    Wir trainieren derzeit in einer 2er Gruppe. Die Situation war, dass die anderen beiden fertig waren und somit an den Rand gegangen sind. Hund an der Leine mit Frauchen, etwa 5 Meter von Cleo entfernt. Da hat sie schon das erste Mal geknurrt.


    Für mich hört sich das so an, als hätte sich Cleo da hinein gesteigert und dieses Verhalten würde ich unterbrechen mit einem Verbotswort.


    Zitat

    Beim Training standen beide dann immernoch dort, und sobald der Hund auch nur geschaut oder einen Schritt gemacht hat, rannte sie hin.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, standen die anderen am Rand und du hast mit ihr trainiert? Auch da würde ich über UO den Gehorsam abverlangen. Ich finde, sie hat nicht zu einem anderen Hund hinzurennen, während du gerade mit ihr arbeitest.
    Ich würde versuchen, ihre Aufmerksamkeit einzufordern und sie über eine (bei Bedarf lange) Leine absichern.


    Zitat

    Ich werde sie dann jetzt auf jeden Fall erstmal getrennt vom Rucksack "lagern". Aber ich glaube, mit ihrem Platz wird es nicht viel anders werden, und es ist ja noch so kalt draußen...sie neigt eben sehr zu Blasenentzündungen


    Kannst du den Rucksack getrennt von ihrer Decke lagern und die anderen bitten, darauf zu achten, dass sie nicht zu nahe mit ihren Hunden kommen, wenn Cleo dort liegt?


    Ich finde nämlich, es zwei getrennte Dinge: Wenn Cleo selbst auf ihrem Platz liegt und/oder sich an deinem Rucksack aufhält, hat ein anderer Hund dort nichts zu suchen. Ihr Drohen dann zu unterbinden, wäre meiner Meinung nach falsch. Deshalb wäre mein Ansatz da eben, diese Situationen nicht aufkommen zu lassen.


    Wenn Cleo aber meint, sie müsse ihre Ressourcen selbst dann verteidigen, wenn die anderen Hunde sich gar nicht in unmittelbarer Nähe dazu aufhalten, würde ich dieses Verhalten strikt unterbinden.

    Hallo Ashera,


    Zitat

    Sie hat früh angefangen, diesen Platz und den Rucksack gegen andere Hunde zu verteidigen - 1 Meter Abstand war Pflicht. Das fand und finde ich auch ok so.


    Ich würde versuchen, dafür zu sorgen, dass so eine Situation schon im Ansatz nicht entsteht, denn das führt öfter dazu, dass der Radius, der verteidigt werden will, immer größer wird. Eine Lösung hierfür wäre, dass Cleo einerseits gar nicht beim Rucksack liegt und sie diesen so auch nicht verteidigen muss.
    Vor allem aber, dass im Training die anderen Hunde ihr nicht erst gar nicht so nahe auf die Pelle rücken!
    Trainiert ihr in einer Gruppe? Warum laufen die Hunde denn während des Trainings frei herum :???: ? Ich finde, sie haben dort nichts zu suchen - weder bei Cleo, wenn sie auf ihrem Platz liegt, noch an eurem Rucksack noch an Cleos Platz, wenn sie gerade arbeitet.


    Zitat

    Leider ist es mittlerweile auch zwei mal vorgekommen, dass sie Menschen angegriffen hat :( :
    Beide waren ihr von Anfang an nicht ganz sympathisch, aber so ein Verhalten geht einfach nicht. Die Menschen bekommen das gar nicht mit, kommen sie dem Platz zu nahe, rennt sie hin und versucht, ihnen in die Füße zu beißen :/


    Woran kann das denn liegen und vor allem, was kann ich dagegen tun?


    Bestimmt gibt es hier erfahrene Forumsteilnehmer, die zu einem länger fristigen Traingsansatz etwas Gutes sagen können. Mein Ansatz wäre als absolute Sofortmaßnahme erst mal: Cleo so sichern, dass sie solche Gelegenheiten nicht hat.


    Viel Erfolg!

    Hallo Heidi,


    Zitat

    Man muss sich davon verabschieden wenn man einen Hovawart hat, ruhig und gelassen durch den Wald zu gehen und nicht auf den Hund zu achten!
    Ich merke es auch immer wieder, das wenn ich eine ganze Stunde alleine durch den Wald laufe und plötzlich kommt einer um die Ecke!
    Er betrachtet die Leute ganz genau und will mich schützen!


    Ida ist auch sehr wachsam und tendenziell misstrauisch Fremden gegenüber. Vor allem existiert für Ida kein Rückzug nach hinten in (ihrer Meinung nach) bedrohlichen Situationen. Wenn sie reagiert, geht sie nach vorn. Immer. Das war schon im Welpenalter so. Gefährliche Mülltüten am Wegesrand wurden attackiert und gestellt, da fackelte Madame nicht lange...
    Ich halte es für eine Grundvoraussetzung für die Haltung eines solchen Hundes, diese rassespezifischen Eigenschaften händeln zu können und verantwortungsvoll und voraus schauend zu handeln. Aber genau das wollte ich ja und ich bin superglücklich mit Ida :smile:
    Sie ist eine große Herausforderung, immer wieder und ich habe mit ihr und durch sie so viel gelernt in den letzten drei Jahren, das ist eine riesen Bereicherung.


    Wenn ich einen Wunsch frei hätte :roll:, wäre das, dass sie mehr Souveränität im Umgang mit anderen Hunden hat. Ich denke, da habe ich auch einen Teil dazu beigetragen, dass sie da so ist, wie sie ist ebenso wie ihre Sozialisierung in DK. Sie muss die anderen Hunde ja nicht mögen und mit ihnen spielen, aber es mangelt ihr einfach an Gelassenheit und vor allem an dem Vertrauen in mich, dass ich es regle. Ich hoffe, dass wir daran noch erfolgreich arbeiten können, ich Fehler zumindest zum Teil ausbügeln kann.


    Euch auch alles Gute :smile:
    [/quote]

    Hallo Marcel,


    Zitat

    Wodurch bekommst du denn eigentlich ihre volle Aufmerksamkeit, damit sie locker neben dir läuft, macht sie das inzwischen von ganz allein und wieso ignoriert sie die anderen Hunde dann?


    Sie ignoriert in dem Moment den anderen Hund (so lange dieser noch entfernter ist), weil wir das "auf mich konzentrierte Fußgehen" so ausgiebig geübt haben. Anfangs mit ganz klaren Ansagen meinerseits, Futterbelohnung bei gewünschtem Verhalten und dem Hörzeichen "Schau". Inzwischen ist es so, dass wenn ich Ida abrufe, anleine und sie sieht "ah, anderer Hund", sie von sich aus mit dem Blick ganz auf mich gerichtet geht. WENN der andere Hund dann nicht zu uns kommt, sondern ebenfalls angeleint wird oder aber einfach uninteressiert ist, ist Idas Fußgehen ein Traum! Nach einer solchen erfolgreichen Begegnung bekommt Ida ein Stück Futter.


    Zitat

    Ich finde Sie braucht ihr Gegenüber ja nicht ausblenden, sondern soll mit der Situation schon umgehen lernen, sie darf nur nicht überreagieren.


    Ja, und genau das gibt mir eben auch zu denken. Wir haben mit unserem Üben zwar Begegnungen mit angeleinten Hunden wunderbar in den Griff bekommen, aber ich denke jetzt auch, dass 1. Ida umso überrumpelter ist, wenn der Hund dann plötzlich da ist und dadurch evtl. umso heftiger reagiert und 2. dem anderen Hund das Signal fehlt, er solle sich besser vom Acker machen...

    Zitat

    Er soll schon wahrnehmen was passiert aber muss im richtigen Moment meine Autorität akzeptieren, wenn ich nicht möchte, dass er nach vorne geht, nur weil der andere rumspinnt. Das hab ich ihm dann schlicht und einfach verboten. Hat er es dennoch probiert, kam auch mal das Knie kurz beim Laufen in die Seite, mit einem deutlichen "Lass es!" - Das ist jetzt nicht mein Erziehungstipp, sondern nur ein Beispiel von uns und mein "Kleiner" ist halt echt kein Sensibelchen, der Dickkopf fordert seine Grenzen einfach manchmal ein. Also nicht gleich alle aufregen, war nicht als Aufforderung zum Nachmachen gemeint ;)


    Ich glaube, genau da liegt unser Gehorsamsproblem. Ida hat zu akzeptieren, dass ich die Situation regle und nicht sie. Aber dazu muss ich erst noch klarer in meinen Handlungen werden, damit sie auch wirklich merkt, ICH regel es. Da komme ich bei ihr auch nicht durch mit ausschließlich Leckerchen und freundlicher Ermahnung. Wie viele Hovawarte braucht Ida da gaanz klare Ansagen und bis o.g. Fußgehen so klappte wie jetzt, hatten wir auch etwas Körperkontakt. :roll:


    Zitat

    Sag mal in welcher Ecke wohnt ihr denn jetzt eigentlich Susanne, nur falls ich fragen darf ?


    Zur Zeit wohnen wir im Raum Minden, Ostwestfalen. Aber wie lange wir hier bleiben, ist noch nicht ganz klar.


    Einen schönen Abend![/quote]

    Hallo Marcel,


    Zitat

    wenn sie dann neben Dir läuft kommuniziert sie nicht mehr direkt mit dem anderen Hund und ist komplett Dir zugewandt?


    Ja, da hatten wir im Training drauf hin gearbeitet. Aber ich fürchte auch, dass wir da etwas vom Regen in die Traufe gekommen sind sozusagen. Der Trainer, bei dem wir Einzelstunden hatten, riet mir dazu, sie ganz auf mich zu konzentrieren, um der beginnenden Leinenaggression entgegen zu steuern. Denn ab einem bestimmten Punkt erreiche ich Ida nicht mehr. Wenn ich zulasse, dass sie im Schleichgang fixierend neben mir hergeht, ging sie eben ab einem bestimmten Punkt voll in die Leine...


    Wir haben dann viel geübt, locker und auch mich konzentriert zu gehen - und das klappt jetzt sehr gut. Ich fürchte nur tatsächlich, dass genau das den anderen Hund dazu animiert, zu kommen, denn Ida wirkt ja nicht drohend, wenn sie locker läuft.


    Welche Konsequenzen ich nun aber aus dieser wachsenden Erkenntnis ziehen soll, ist mir absolut schleierhaft :|

    Hallo Kerstin,


    Zitat

    ich finde, du brauchst dir auch gar keine Vorwürfe zu machen. Du hast Ida im Griff und solange euch kein anderer Hund zu nahe kommt, gibts kein Problem. Wenn andere ihre Hunde nicht im Griff haben, ist das nicht deine SChuld.


    auf der einen Seite hast du Recht - es tut auf jeden Fall gut, so positive Reaktionen zu bekommen, denn gestern war ich wirklich das erste Mal richtig fertig mit den Nerven.
    Andererseits möchte ich natürlich nicht, dass Ida einen anderen Hund verletzt - der Hund kann nichts für die mangelnde Führung... Außerdem sind die Spaziergänge oft Stress pur, ich bin froh, wenn ich wieder zu Hause bin und ich will einfach, dass sich das ändert.


    Zitat

    Wenn ich merke der Hund kommt trotzdem auf uns zu, mach ich Nala einfach ab, weil sie so meist entspannter ist, als an der Leine und es dann
    eigentlich nur wirklich gaanz selten mal zu ner Pöbelei kommt (aber immer ohne Einsatz der Beißerchen).


    Bei Nala ist das bestimmt der genau richtige Umgang, von dem, wie du es beschreibst.
    Als wir das erste Mal bei dem Trainer hier in D waren, nannte er diese Variante auch als einen möglichen Umgang mit der Situation im Einführungsgespräch. Als er sich dann aber Ida live bei einer Hundebegegnung angeschaut hat, meinte er, dass er der Meinung sei, Ida würde u.U. ernst machen. Ihre Reaktionen sind heftig und er riet uns sehr davon ab, Ida in so einer Situation abzuleinen - was für mich vorher schon nicht recht vorstellbar war und nach dieser Einschätzung natürlich schon gar nicht mehr. Diese Worte sind mir eben auch sehr im Kopf geblieben "dieser Hund meint es ernst" und haben ein Stück weit meine Angst auf Spaziergängen verstärkt - was dann zu o.g. dummen Reaktionen von mir führte, wie z.B. sie im Halsband eisern zu halten.


    Zitat

    Über einen Maulkorb würde ich an deiner STelle nicht nachdenken. Eher sollten die anderen Hundehalter mal über eine Schleppleine nachdenken um den Grundgehorsam zu festigen.


    Ich habe jetzt überlegt, dass ich Ida schon mal ganz langsam an einen Maulkorb gewöhnen werde, da wir voraussichtlich im Spätsommer eine Fährfahrt machen müssen, auf der Ida den Maulkorb sowieso braucht. So könnte ich den Maulkorb auch nutzen, wenn Ida und/oder ich mal einen schlechten Tag haben oder ich krank werde, jemand anderes mit ihr gehen muss z.B. (das darf nämlich niemand anderer mehr hier in D, weil ich so ängstlich geworden bin :hust: )


    Alles Gute!