Beiträge von *DoggyDog*

Ich würde zum TA gehen! Als Rocky gebissen wurde, sah die Wunde auch zuerst harmlos aus. Nach einigen Tagen aber hat sich ein Abzess gebildet und der Heilungsprozess hat einige Wochen gedauert!
Meine TÄ hat gesagt, bei einer Bisswunde, egal wie tief, sollte man sofort zum TA gehen, da die Bakterien bereits im Blut sind. Die Wunde verschließt sich und alles scheint verheilt zu sein. Nach einigen Tagen bildet sich dann ein Abzess. Deswegen bekommen die Hunde noch am gleichen Tag (nach der Beißerei) Penicillin gespritzt, damit sich die Wunde gar nicht erst entzündet.

Mein Hund macht sich auch immer gern überall die Tür auf. Zu Hause ist das nicht weiter schlimm. Wenn ich ihm erlaube nach oben zu gehen, dann darf er sich auch die Tür zu meinem Schlafzimmer aufmachen Die Haustür schließe ich immer ab wenn ich nicht da bin, so kann er nicht ausbüchsen (obwohl er dann nur bis zum Auto läuft und da so lange wartet bis ich ihn wieder abhole in der Hoffnung, er darf einsteigen )
Manchmal ist das aber schon sehr hilfreich, wenn ein Hund die Tür aufmachen kann. Da ich oft mit den Gedanken woanders bin lass ich auch gern mal meinen Schlüssel drinne stecken und komm nicht mehr rein. Dann geb ich Rocky von draußen das Kommando "Mach auf" und schon bin ich wieder im Haus Wir sind ein eingespieltes Team

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Also er bellt zwar immer den einen hund mehr und den anderen weniger an. Aber hunden gegenüber war er bis jetzt nicht aggresiv ich sollte besser sagen das er stürmisch ist und immer zu ihnen hin möchte zum spielen oder schnuppern. Ich möchte nur das er es ruhiger macht und ohne wenn ich ihn versuch zurück zu halten das was schlimmeres passiert.

Wenn das so ist: ich würde ihn dann erst mit den Hunden spielen lassen, wenn er sich beruhigt hat 8aber nicht an der Straße versteht sich ). Wenn er nicht weitergehen will, weil er auf den Hund wartet, der ihm entgegenkommt, dann lass ihn absitzen und den anderen Hund an euch vorbeilaufen. Dabei würde ich aber den Abstand erstmal groß genug machen, damit er nicht an den anderen Hund heran kommt.

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Allerdings kann sie ihn so noch schlechter halten. Und da sie ihn eh kaum noch halten kann, wäre ich da vorsichtig.
Rede aus Erfahrung.

Uns wurde in der Hundeschule wieder zum Halsband geraten.

Das finde ich überhaupt nicht. Wenn der Hund so heftig an der Leine zerrt, schnürt er sich doch die Luftröhre zu. Das kann zu erheblichen Folgen kommen! ich hab nur positive Erfahrungen mit einem Geschirr gemacht und ich hab einen 36kg schweren Hund, der auch gerne mal durchdreht wenn er einem Rüden an der Leine begegnet

Du musst das ganze langsam angehen. Zeig ihr zuerst die Bürste, wenn sie sie beschnuppert, gibt es sofort ein Lecker! das übst du mehrmals am tag und steigerst es langsam! Sie soll mit der Bürste etwas postivies verknüpfen.

Ich würde dir zu einem Geschirr raten! Mit einem Halsband kannst du deinen Hund verletzen wenn er so an der Leine zerrt!
Wenn du einen Hund aus weiter Entfernung siehst und dein Hund dahin schaut, lob ihn, dann verbindet er etwas Positives mit dem anderen Hund. Das kannst du aber nur bei einem Abstand machen, bei dem dein Hund nicht fixiert. Du musst ihm den anderern Hund "schön reden". Danach gehst du am besten in die andere Richtung, damit du die Distanz noch beibehalten kannst. Nach und nach verringerst du den Abstand.

Deine Ausführungen haben meine Fragen auch nicht beantwortet, denn lesen kann ich auch Wenn sie nicht ausführlich über die Krankheit reden möchte, ist es völlig in Ordnung. Aber das kann man doch auch sagen oder?

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von den untersuchungen und so mag ich gar nicht reden

Für mich hört sich das eher nach einer Redewendung an. Wenn es nicht so ist.Gut.

Ich hoffe, das bekommt hier niemand in den falschen Hals. Ich mache ihr keinerlei Vorwürfe, denn ich weiß ja nicht mal um welchen Tumor es sich handelt und deshalb kann ihr auch keiner hier helfen. Da sie sich aber hilfesuchend an das DF gewendet hat, denke ich schon, dass sie auch Hilfe sucht und nicht nur hergekommen ist, um Mitleid zu bekommen

Ich fand die ganze Sache etwas seltsam und deshalb hab ich auch Fragen gestellt. Aber da es wohl nicht erwünscht ist, misch ich mich hier auch nicht mehr ein.

Kathrin, langsam ist doch mal genug mit den Bisswunden :/
Ich hoffe, ihr gehts bald wieder besser

Danke für den Hinweis, ich hab alle Beiträge gelesen
Dann sag du mir doch bitte, wo du in dem Beitrag herauslesen kannst WELCHE Untersuchungen durchgeführt wurden? Und wo ist da die Rede davon, ob sie in einer Tierklinik war? Und was für ein Tumor das genau ist? Also ich lese nichts davon oder bin ich blind?

ich würde auch zu einem anderen TA. Eine Blasenentzündung stellt man nicht durch Temperatur-messen fest
Lass ihr Urin untersuchen und evtl. ein Ultraschall machen!

Gute Besserung!