Hallo Biber,
vielen Dank für deinen sachlichen Beitrag, ich glaube, deine Vermutung könnte durchaus richtig sein.
Die dunklen Hände gehören zur Zeit der Vergangenheit an(zu dieser Zeit hatte er tatsächlich auch noch Flöhe, er bekam solche Tropfen zwischen die Schulterblätter 2x im Abstand von 14 Tagen),aber die Sache mit dem Shampoo bringt mich sehr zum Nachdenken, ich selbst benütze wegen seborrhoischer Dermatitis immer wieder mal ein Shampoo namens Ket, mit Wirkstoff Ketoconazol.
Als mein Hund letzes Jahr bei uns ankam, hatte er Flöhe und tatsächlich eine dunkle poröse Schicht auf der Haut, die man nicht abmachen konnte.
Ich hatte damals beschlossen, ihn wegen der ekligen, klebrigen Schuppen und auch wegen des merkwürdig üblen Geruches zu baden, ich shamponierte ihn großzügig mit Ket und diese Schicht auf der Haut ( vor allem sah man das am nackten Bauchbereich) ging soweit mit ab, daß er sich direkt weich anfühlte, nicht mehr so rauh.
Nur leider macht es das Fell sehr schwer kämmbar, was wiederum eine Quälerei für Ihn war.
Vielleicht sollte ich doch das Fell sehr kurz halten und ihn therapiemäßig mehrmals (regelmäßig) damit baden, zur Zeit hat er auch wieder so einen hundeuntypischen unangenehmen Geruch am Leib und auch wieder diese Schicht am Bauch.
Vielen Dank, daß du mich darauf gebracht hast, ich werde gleich morgen(heute :freude: ) in der Apotheke die beiden Shampoos näher unter die Lupe nehmen und dann gleich ein Bad für ihn machen!
:zustimm:
LG + ich meld mich wieder nach dem Bad
Ciao Fellnasen-Mami