Vorsicht bei "jagdlicher Erziehung". Beagle gehören zu den Bracken und mit unnötiger Strenge und den üblichen Ausbildungsmethoden von Jägern kommt man bei ihnen nicht weit.
Konsequenz ja, Härte nein. Da sie darauf gezüchtet wurden, weit vom Menschen weg zu jagen und selber zu entscheiden, tun sie das auch, was auch die Erziehung oft schwerer gestaltet als die anderer Jagdhunderassen.
Sie brauchen sehr viel Auslastung und Auslauf, wenn man sich die Zeit nehmen kann und will, sind sie tolle Hunde, immer freundlich und lustig.
Allerdings reicht ihnen einfach spazierenzugehen nicht, sie müssen richtig beschäftigt werden und man muss mit ihnen arbeiten, sind also nichts für gemütliche Spazierengeher .
Beiträge von marlene
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Meine tragen nur Halsbänder oder Geschirre, wenn sie an der Leine sind. Beim Freilauf haben sie knot-a-collars von ruffwear um, die öffnen sich bei Zug, d.h. wenn sie irgendwo hängenbleiben sollten können sie sich selber befreien. An diesen Halsbändern hängen die Adressanhänger und Marken.
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Danke. Beziehen sich die 40% auf den Anteil in der Trockensubstanz oder handelt es sich um 40% Frischfleisch?
Ich hab mir die Zusammensetzung natürlich angesehen und gelesen, dass Fleisch an erster Stelle steht, wie hoch der Anteil ist stand aber leider nicht dabei.
Woher hast Du denn die Infos, hab ich was übersehen? -
Hallo,
weiß vielleicht jemand, wie hoch der Fleischanteil in dem Working Crunch von Bestes Futter ist?
Vielleicht hat es ja schon jemand gefüttert und sich vorher genauer erkundigt. -
Danke Martin!
Mir hatte mal jemand erzählt, dass es verschiedene Etappen beim Training gibt, zuerst an der 5m, dann an der 10m trainiert wird usw. Da fand ich, dass es interessant klingt, dass eventuell für jede Leinenlänge spezielle Übungen im Buch stehen. Nach Deiner Beschreibung ist es aber doch anders aufgebaut als ich mir das vorgestellt habe... Schade. -
Hm, dann spar ich mir das Geld wohl lieber.
Ich dachte eben, dass eventuell ein anderer Ansatz verfolgt wird, mehr Übungen erklärt, es anders aufgebaut wird als in anderen Büchern. Wenn das aber nicht der Fall ist brauch ich das Buch nicht wirklich. -
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
Lohnt sich das Buch auch, wenn man sonst kein Anfänger mehr ist? Mir geht es nur um das Schleppleinenkapitel und den Vergleich zum Schleppleinentraining in anderen Büchern, und da finde ich 27 Euro dann schon nicht so wenig... Wenn es sich aber auch für Leute lohnt, die keine Hudneneulinge sind bestell ich es. -
Ich habe eine Frage zum Schleppleinentraining:
könnte mir jemand sagen, wie dieses in dem Buch "das Kosmoserziehungsprogramm für Hunde" aufgebaut wird?
Ich überlege seit einer ganzen Weile, ob ich mir das Buch hole weil ich schon oft gehört habe, dass das Schleppleinentraining darin so toll sei.
Ich habe schon das "Antijagdtrainings" Buch von Ariane Ulrich zuhause und nun überlege ich eben, ob die Übungen in dem anderen Buch wirklich so anders sind und sich die Anschaffung deswegen lohnt.
D.h. bitte nicht das Schleppleinentraining im Allgemeinen erklären, sondern nur, welches Prinzip in dem Buch verfolgt wird!Vielen Dank.
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Dann will ich auch mal:
ich denke, dass alle Hilfsmittel, die Schmerzen zufügen abzulehnen sind.
Bei den anderen sollte man, finde ich, nicht pauschal urteilen, sondern sich bei der Auswahl nach dem betreffenden Hund richten.
Ich selber habe hier außer dem Clicker, der Schleppleine und der Pfeife noch keine verwendet, ich bin mir aber sicher, dass meinem Kleinen eine Wurfkette nicht schaden würde. Ich hab schon öfter mal ne Kastanie neben ihn geworfen (NEBEN ihn) und er wurde absolut nicht panisch oder verschüchtert, hat aber geholfen die Handlung zu unterbrechen und ihm dann ein Alternativverhalten anzubieten. Allerdings ist dieser Hund auch extrem selbstbewußt und neugierig.
Bei meinem Großen dürfte ich das niiiiieeee tun, der zieht schon bei einem strengen Wort den Schwanz ein. Er ist allgemein eher unsicher und vorsichtig und bei einem solchen Hund könnte man durch Erschrecken sehr viel Schaden anrichten. Bei ihm muss man nur über Lob und Ermunterung arbeiten, dann blüht er auf.