Beiträge von brinisan

    Wir waren jetzt mit Tyler auf dem Campingplatz. Der Platz war auch nicht voll umzäunt und deswegen hatte ich ihn auch dort angeleint.

    War allerdings wahnsinnig stressig! Obwohl es nur ne 2,80m Leine war, hat er sich dauernd verheddert und musste ausgetüddelt werden. :roll: Wie macht ihr das denn mit noch längeren Leinen?
    Ausserdem muss man aufpassen, dass der Hund sich nicht selbst befreit, Tyler hat die Leine fast durchgebissen.

    Aus diesen Gründen würde ich IMMER für einen soliden Zaun plädieren. ;)

    Heute haben wir keine Aufreiteversuche zu vermelden. :D

    Ich bin auch der Meinung, dass es bei einem Rüden, der NICHT für die Zucht geplant ist, möglichst vermieden werden sollte.
    Ich habe mal eine Dackelhündin gekannt als Kind, die 'juckelte' jedem am Bein rum wenn er nicht aufpasste. Das fand ich ziemlich schockierend.
    Schockierend deswegen, weil es einen 'zwanghaften' Eindruck auf mich machte. :skeptisch:

    Ich würde mich auch 'komisch' dem Halter des anderen Hundes gegenüber fühlen, wenn ich einen Aufreiteversuch meines Hundes nicht unterbinden würde.
    Ich würde es ja anders herum auch erwarten, wenn ein Hund meinen Hund anspringt.

    Steffen schrieb es auch schon weiter oben: Mit einem Futterdummy lernen die Hunde das Apportieren eigentlich ganz schnell! ;)
    Der Duft der Leckerchen darin reizt den Hund, sodass er auch nicht so schnell durch äussere Einflüsse abgelenkt wird und er muss ihn zu dir bringen, weil er allein an die Leckerlies nicht dran kommt.
    Ich deute als zusätzliches Sichtzeichen noch mit dem Zeigefinger vor mir auf den Boden und sage AUS, damit das Bringsel vor meine Füße gelegt wird.

    Wenn dein Hund gerne mal ein Zerrspielchen mit dir macht, kannst du auch gut so einen Baumwollknoten oder ähnliches werfen. Die Belohnung ist dann ein kurzes Zerrspielchen mit dir. :D

    Vielleicht vermenschliche ich jetzt zu sehr, aber auf mich machten Tyler's Aufreitversuche bei dem Bullymädchen gestern auch stark den Eindruck nach 'pubertärem Ausprobieren' oder auch gepaart mit 'nicht wohin wissen mit seiner Energie'. Gibt es vielleicht auch eine Art 'Mittelding' zwischen dominatem/spielerischen und sexuellem Aufreiten? :denken:

    Nachdem ich die vorletzte Nacht die Tür ja offen hatte und gar nicht mitbekommen hatte, ob Tyler sich in der Wohnung bewegt hat, war die Tür gestern Nacht (unfreiwillig, mein Mann hat sie aus Gewohnheit geschlossen) wieder zu.
    Tyler hat aber nicht auf seine neugewonnene Freiheit bestanden, sondern ganz ruhig und lange geschlafen bei uns im Schlafzimmer.
    Ich glaube, er ist auch gerne dort bei uns.
    Mal schauen wie es wird, wenn wir demnächst die Zimmer tauschen mit unserer Tochter. ;)

    :schockiert:
    Was war denn hier los? Schlaflos im Aufreite-Thread? :lachtot:

    Björn, macht überhaupt nichts! Gehört ja durchaus zum Thema. ;)
    Und die Frage, ob es wirklich eine LÄUFIGE Hündin zum sexuell motivierten Aufreiten braucht - vielleicht auch nur im Umkreis und aufgeritten wird woanders, wie Kathrin schon sagte - interessiert mich auch noch brennend. :D

    Ich finde es sehr schade, dass Hund immer mal einen Satz 'einschmeisst', der sehr bedeutungsschwanger klingt, das Gefühl vermittelt, er kennt sich aus und vor allem er steht ÜBER den Dingen und dann kommt absolut nüscht mehr... :roll:
    Auf diesen ganzen Seiten heute nacht hätte ich ein wenig mehr 'Inhalt' erwartet....

    Stimmt, Italien wäre ja auch eine südliche Alternative! :gut: Wenngleich von Hamburg aus sicherlich nochmal die gleiche Strecke dazu kommt wie von Nürnberg aus. ;) Ich habe auch keinen Führerschein, also müsste mein Mann die gesamte Zeit fahren...
    Aber das ist er eigentlich von berufswegen aus gewöhnt. Also eine Überlegung wert wäre es auf jeden Fall!
    Ich komme dann nochmal auf dich zu wegen der Unterbringungsmöglichkeiten. ;)