Ich habe dein "Oder aber die Hunde kennen sich bereits" beim ersten Mal überlesen
sorry So wars dann nicht gemeint :) Meine Hunde dürfen natürlich auch keinen Leinenkontakt zu fremden Hunden haben.
Ich habe dein "Oder aber die Hunde kennen sich bereits" beim ersten Mal überlesen
sorry So wars dann nicht gemeint :) Meine Hunde dürfen natürlich auch keinen Leinenkontakt zu fremden Hunden haben.
Zum Thema Orga und Aufklärung:
Paco kam aus Spanien, da war er ca. 6-7 Wochen alt (Die Welpen sind wohl größtenteils ohne Mutter aufgewachsen) und als ich ihn dann kurz darauf bekam, wurde vor dem Unterschreiben des Übernahmevertrages dann auch unter anderem auf Leishmaniose hingewiesen. Paco war natürlich noch nicht getestet da er einfach noch zu jung war.
Der Mann von der Orga sagte mir, das ich den Test in einem halben Jahr machen kann und wenn Paco positiv getestet würde, gäbe es Medikamente die dem Ausbruch vorbeugen würden und nur ein paar Euro im Monat kosten würden. Weiter sagte er aber, das er den Test nicht machen würde, erst wenn Symptome auftreten würden...
Natürlich habe ich mich danach über Leishmaniose informiert (oder es versucht). Habe diverse Websites gelesen und muss sagen, das diese mich so weit verunsichert haben, das ich den Test bis heute noch nicht gemacht habe. Eben weil auf vielen Seiten gesagt wird, das der Test nicht 100% ist und auch Seiten, wo gesagt wird, das viel Panikmache betrieben wird bei Auslandshunden.
Aber wenn ich das hier lese, werde ich den Test wohl doch machen und gleich morgen einen Termin beim Tierarzt dafür machen.
Eins verstehe ich aber nicht: Wenn die Inkubationszeit bis zu 8 Jahre beträgt und mein Hund negativ getestet wird, dann müßte ich doch laufend neue Tests machen lassen?
Bonadea
Ob man Leinenkontakt zulässt oder nicht ist doch jedem selbst überlassen. Daher pauschal zu sagen, das es vermieden werden sollte, finde ich nicht richtig.
Meine Hunde dürfen zu bestimmten Hunden auch mit Leine hin. Spielen an der Leine ist für meine Hunde tabu, aber ein kurzes "Hallo"-Sagen?
Ansonsten...
Wenn das Gefühl nicht stimmt, würde ich es sein lassen. Hund und Frauchen sollten sich ja auch mit Trainer wohl fühlen :)
Hach, wenn ich das lese, freue ich mich das mein Hund nicht viel für Kaninchen & Co übrig hat. Der rennt vielleicht mal (sehr selten) ein paar Meter hinterher und entscheidet dann, das es doch zu anstrengend ist
Aber schön geschrieben (und sehr lustig )
Früher oder später wird das ja auch mit JayJay auf uns zukommen. Meine Eltern haben nur ein gemietetes Haus, wollen dort eigentlich auch ausziehen wenn der Hund einmal nicht mehr ist (laut meines Vaters wollen sie nicht ausziehen solange der Hund ist, damit er sich nicht umgewöhnen muss - find ich süss ) und wir haben uns auch schon mehr als einmal Gedanken darüber gemacht.
Ich glaube, man sollte die Vierbeiner nur im Garten vergraben wenn man vor hat auch dort wohnen zu bleiben. Und ausgraben würde ich es auf keinen Fall, das wäre irgend wie... seltsam.
Und es dem Nachmieter sagen? Auch komisch... und je nach Hundegröße und Standort ist es ja eh nicht legal Hunde im Garten zu vergraben.
Und im Prinzip ist es mir egal was mit dem Körper meines Tieres passiert, so lange er nicht in einer Tierkörperbeiseitigungsanstalt landet. Ist ja eh nur noch eine leere Hülle
Hey,
Nein, Buddy ist nicht kastriert und das so wohl auch so bleiben, meines Wissens nach.
Hundetrainer wird er auch nicht machen, zumindest im Moment noch nicht, da kann ich froh sein das er meine Tipps annimmt
Ich denke Buddy merkt das ich ein wenig ruhiger bin im Umgang mit ihm, mein Bekannter ist doch manchmal eher unsicher wie er Buddy jetzt behandeln soll.
Er liebt Leckerchen! Den Tipp habe ich meinem Bekannten auch schon gegeben, er hat gesagt, das braucht er nicht, aber als er gesehen wie toll ich damit mit Paco arbeite, schien ihn das schon beeindruckt zu haben.
Sollte ich vielleicht nächstes Mal mit Buddy ausprobieren :)
Die Temperaturen schwanken im Moment zumindest hier so stark das ich es nicht riskieren würde. Selbst wenn die Außentemperatur niedriger als 15 Grad ist, was ist wenn die Sonne rauskommt und direkt auf das Auto knallt? :/
Und wenn du im Praktikum bist kannst du ja nicht ständig nach deinem Hund sehen. Da würde ich sie lieber Zuhause lassen.
Pfote ist fast komplett verheilt, ein bisschen ist noch zu sehen, aber das macht ihm schon nichts mehr
Hallo,
Vorweg: Es geht nicht um einen meiner Hunde, sondern um den Hund eines guten Freundes, mit dem ich gerne mehr Zeit verbringen möchte, dessen Hund das aber ein schwierig gestaltet.
Zu dem Hund: Buddy, 3 Jahre alt, 3. Besitzer, Zwergspitz-Border Collie Mischling ca 12-13 kg(wobei ich da nichts vom Border Collie sehe, Foto wird nachgereicht).
Es ist der erste Hund dieses Freundes, er hat keinerlei Ahnung von Hundehaltung und der Hund ist anscheinend überhaupt nicht sozialisiert worden, hat extreme Leinenagression und sah bisher nicht viel mehr als den Garten (das hat sich aber mittleweile nach zahlreichen Gesprächen mit diesem Freund geändert).
Das schlimmste Problem was er/wir jetzt haben ist, das er ohne jede Vorwarnung auf Paco los geht. Als die beiden sich das erste Mal begegnet sind, sind wir auf eine Wiese gegangen, die Begegnung war etwas angespannt, aber es gab keine Anzeichen von Aggression, sie haben sich kurz begrüßt, wir sind eine Runde gelaufen und sind dann zu mir nach Hause.
Ich habe alle Spielzeuge im Vorfeld weggepackt, beide Hunde hatten ihre Plätze, wo der jeweils andere nicht hin durfte, wir haben die beiden in getrennten Räumen gefüttert, den Wassernapf haben sie sich friedlich geteilt und dann geht Buddy ohne jede (für mich ersichtliche) Vorwarnung auf Paco los. Und das obwohl Paco einfach nur auf seinem Platz lag...
Paco wehrte sich nicht, hat nur gewarnt (12 kg gegen knapp 40 kg), wir haben Buddy auf seinen Platz geschickt, ich habe Paco untersucht und versorgt und haben dann strikt darauf geachtet das sie sich nicht in die Quere kommen, was auch gut funktioniert hat.
Danach gab es noch ein- zwei brenzlige Situationen, draußen im Freilauf allerdings haben sie sogar einträchtig nebeneinander geschnuppert...
Das war das erste gemeinsame Wochenende mit zwei Hunden...
Das zweite Wochenende war super entspannt, ich war richtig überrascht. Zuhause haben sie dicht beinander gelegen ohne Reiberein, haben sich sogar gefreut den jeweils anderen zu sehen und im Freilauf hat Buddy allererste Versuche gemacht mit Paco zu spielen (die aber nach einer Minute vorbei waren, er kennt es eben nicht).
Dieses Wochenende ist es dann auch eskaliert und ich habe Buddys Leinenagression kennen gelernt.
Zuerst aber ist er auf Paco los gegangen, Paco lag auf seiner Decke, Buddy stürmt unter der Couch hervor und beißt Paco in die Nase (nicht schlimm, aber es hat geblutet und es darf einfach nicht sein). Diesmal hat Paco sich aber gewehrt, hat zurück geknurrt und Buddy zurück gedrängt, als dieser dann auf seiner Decke lag, hat Paco auch abgelassen, das Ganze ging so schnell, das ich nicht mal dazwischen konnte.
Gestern abend sind wir dann auf ein Stadtfest gegangen und haben Buddy mitgenommen. Natürlich waren da auch jede Menge anderer Hunde und Buddy ist richtig aufgedreht als er die Hunde gesehen hat, egal ob Hündin oder Rüde, er hat dermassen geknurrt, die Zähne gefletscht und sich in die Leine geschmissen, wie ich es noch nie gesehen habe. Der Hund ist überhaupt nicht mehr ansprechbar, er pusht sich dermassen hoch, ihn außer Sichtweite bringen hat auch Null Erfolg, so das ich ihn nachher nur noch am Halsband festgehalten habe und gewartet habe bis er runter gefahren ist.
Nun war meine Bitte an diesen Freund den Hund einen Maulkorb zu kaufen, den er zumindest bei mir Zuhause tragen muss, weil ich Paco keiner weiteren Attacke aussetzen will. Da dieser Freund zu weit weg wohnt um ohne Hund und nur für ein paar Stunden zu kommen, bleibt uns einfach nichts anderes übrig als das mit den Hunden irgend wie hinzubekommen.
Würde das evtl helfen die Situation zu entschärfen oder ist mein Vorschlag nicht so gut? Hat jemand andere Vorschläge?
Ich war einfach nur ein bisschen "fertig" und genervt, der letzte Ausweg wäre einfach das wir uns nicht mehr sehen wegen der Hunde, aber das wollen wir beide eigentlich nicht.
Noch etwas, was mir aufgefallen ist. Wenn besagter Freund nicht in der Nähe ist, ist Buddy ganz anders. Ich gehe ganz anders mit ihm um, der Freund redet, wie ich finde, viel zu viel auf ihn ein, gibt keine klaren Kommandos und der Hund scheint manchmal überfordert.
Wenn nur ich in der Nähe bin, duldet Buddy ohne weitere Paco's Nähe, Paco kann ohne ein Knurren an ihm vorbei gehen und ist nicht so angespannt wie normalerweise.
Meine Meinung ist ganz klar, das der Hund es in einem anderen Zuhause viel besser hätte, aber das ist für meinen Bekannte keine Option. Er will ihn behalten und das auf jeden Fall, aber er ist bereit und offen für Änderungen. So ist es dann eben gekommen, das der Hund nicht nur mehr den Garten sieht, sondern auf regelmässige Spaziergänge geht. Das Futter hat er auch umgestellt und hält sich an ein paar meiner Erziehungstipps, aber ich bin natürlich auch kein Hundetrainer, ich kann nur das weitergeben, was auch mir geraten wird.
Also, ich brauche Tipps zu einem entspannteren Umgang der Hunde... sie sollen sich nicht lieben, aber auch bitte nicht angehen
(und danke das ihr diesen "Roman" gelesen habt)
Oder er gibt ihn als Labbi aus wegen der Rasselisten