Beiträge von Yohanna

    Na super, das wird schon! Morgen ist er dann schon wieder fast der Alte!
    Als meine Henna einen Zahn gezogen kriegen mußte (war am Zahnfleisch abgebrochen) habe ich mir auch furchtbare Sorgen gemacht. Aber als sie dann wieder aufwachte, sprang sie auf, torkelte noch etwas von der Narkose, tat einen Schritt aus dem Aufwachraum und fing erstmal eine Rauferei mit einem Basset Hound an. Und hat kräftig zugebissen und ich mußte sie sehr überzeugen doch wieder los zu lassen (ist nix passiert). Wir haben herzlich gelacht. Den Rest des Tages war sie ein bißchen schlapp und dann gings am nächsten Tag in alter Frische weiter!

    Das ist so eine Frage, wo es nicht so wirklich eine Antwort zu gibt...
    Erstmal, was fütterst Du denn? Nur Pansen? Das ist vielleicht ein bißchen einseitig. Aber Du sagst Du fütterst auch abgekochtes. Machst Du das immer frisch? Oder was genau ist es denn, muffelt es auch so schrecklich wie Pansen? (Pansen kriegen meine eher selten, ist zwar sehr gesund, aber wenn ich die was füttere was ich eklig finde fressen sie es eh nicht...)

    Was Magendrehung angeht, so weiß man mit Sicherheit, daß man nichts definitives darüber weiß.
    Die einen sagen, daß Megendrehung erblich veranlagt ist. Dann gibt es welche die sagen, daß man das Risiko durch erhöhte Futterschüsseln senken kann. Dann wiederum sagen andere, völliger Blödsinn, bloß nicht die Schüsseln höher stellen, daß erhöht das Risiko.
    Ansonsten, es gilt allgemein als Risikofaktor den Hund nur einmal am Tag zu füttern. Zweimal ist wohl besser und dreimal eigentlich am besten. Oder so. Habe ich zumindest übereinstimmend gelesen, daß zwei Mahlzeiten gut sind.
    Es gibt einige Ärzte und Forscher die meinen, daß BARF das Risiko einer Magendrehung verringert, weil der Magen durch die Verdauung stärkere Muskeln entwickelt. Dann gibt es Leute, die sind der Ansicht, daß das Unfug ist.
    es gibt einige Ratschläge Hunde eine Stunde vor UND eine Stunde nach dem Fressen ruhen zu lassen um eine Magendrehung unwahrscheinlicher zu machen.
    Letztlich gibt es dann noch die Frakion der Leute die der Ansicht sind, daß nur gutes beobachten des Menschen helfen kann eine Magendrehung rechtzeitig zu erkennen und somit die überlebenschancen des hundes zu vrgrößern.

    Das ist jetzt leider keine wirkliche Antwort auf Deine Frage, aber ich habe alles oben genannte mehrfach gelesen. Insofern weiß ich selber nicht genau, was davon nun stimmt und was nicht.

    Na, da hast Du es ja einfach, wenn Dein Hund sich so leicht "überlisten" läßt! :D
    Aber super, daß Du jetzt eine Lösung gefunden hast.Wenn es Dich interessiert kannst Du mal auf dieser Seite gucken: http://www.pahema.com (die ist deutsch, trotz .com Endung). Die haben so eine Nährwerttabelle und da kann man auch gucken, was besonders viel Vitamin A oder Vitamin C oder Calzium oder sonstwas enthält.

    (Ich hoffe mal, daß ist keine Werbung, habe nur festgestellt, daß dieser Rechenr sehr nützlich ist, wenn das problematisch ist bitte löschen, war nur "gut" gemeint)

    Zitat

    Mal ne Frage : Da ich leidenschaftlicher Teetrinker bin, habe ich mir überlegt, ob ich nicht ein wenig Grün-, Lapacho-, oder Rotbuschtee, vielleicht auch Kräutertee in die Gemüsepampe mischen könnte wegen der mineralien und Vitamine.Manche wirken auch antibakteriell und antiviral.
    Wer macht das oder weiß, ob es ok ist?
    Grüntee vielleicht nicht wegen des Koffeins?

    Heute morgen gabs Trofu, heute abend gibts einen Hühnerschlegel und den Rest von der rippe von gestern, dazu Gemüse

    Meine kriegen alle möglichen Kräuter ins Futter gemischt. Vor allem, wenn sie irgendwie leichte Wehwehchen haben. Tee der Koffein enthält würde ich nicht nehmen, aber ansonsten, warum nicht? Mußt halt gucken, was gut ist für den Hund und was nicht. Meine kriegen: Hufflattich, Löwenzahnblätter, Schachtelhalm, Birkenblätter, Kamille, Himbeerblätter, Klee, etc ins Futter. Je nachdem.

    Wenn Ihr es schafft einen Hund zu finden mit dem sich Mücke versteht wäre das super. Ich habe lange ´über einen Hund aus dem Tierschutz nachgedacht, aber bei Henna ist das utopisch...
    Ansonsten, ich hoffe daß Ihr Euch einigen könnt. Und, zwei Rüden zusammen KANN schwierig werden, selbst wenn der zweite schon als Welpe da war.
    Ansonsten, versuchs doch mal mit dieser begründung, bei meinem Manne wirkt sie wunder: "Du hast doch einen Hund [weil Du sagtest Mücke wäre das ein und alles deines mannes], warum sollte ich dann nicht einen anderen nehmen der MIR zusagt?"

    Zitat

    (...) sich mit zeitgemäßer Fachliteratur zu diesem Thema zu befassen und zu erkennen, dass die Abfolge, wer, wann, durch welche Tür geht, wer beim Spaziergang vorgeht usw. absolut unrelevant für die Rangfolge ist. Rudelführung kann, wie es bspw. Günther Bloch sehr eindrücklich bei kanadischen Wolfsrudeln beobachtet hat, sehr erfolgreich "aus dem Hintergrund" geschehen.

    Bei den Hunden gibts Zeter und Mordio wenn Laika es WAGT zuerst durch die Tür zu gehen. Wenn es so unwichtig ist, warum sind die Hunde da unter sich denn so rabiat? Bzw warum gibt es bei uns vor jeder Tür eine "Rangordnungsschlange" die die HUnde initiiren (initiate) von sich aus? Würd mich bloß mal interessieren.

    üben üben üben. Als ich die ersten paar male mit beiden Hunden in die Stadt gegangen bin war ich danach schweiß gebadet. Und ich bin nur einmal durch ein großes Kaufhaus gelaufen. Mit Laika haben wir das im Alter von 10 Wochen angefangen zu üben (im Baumarkt, die haben sowohl robuste Ware die Welpenzähne überlebt als auch Boden wo man Pfützen und Haufen leicht entfernen kann ;). Und es gab einige Pfützen und Haufen in diversen Läden :ops:
    Das wird schon, nur nicht entmutigen lassen. Vielleicht nächstes mal nur eine halbe Stunde oder so und dann sich langsam steigern!

    Wenn der Tierarzt das nächste mal Schmerzen hat weil ihn ein Hund gebissen hat würde ich ihn auch nicht verhätscheln. Ich meine, es ist ein Tierarzt, der muß das halt aushalten können ab und an mal genäht werden zu müssen oder so. (Vorsicht, Ironie!). Ne, echt. Wenn es meinem Dobermannmädchen unangenehm ist geimpft zu werden, dann wird sie getröstet. Ich meine, was soll denn der Hund lernen? Wenn es mir weh tut kümmerts meinen Menschen eh nicht? Na, dolle Wurscht!

    Mir klingt es so, das wären in diesem Fall drei Impfungen wirklich gut. So schlimm es auch ist, da muß man halt durch fürchte ich. Es wäre gut, wenn ihr einen anderen Impfstoff nehmen könntet, aber ich bin nicht sicher, ob das geht. Egal, schnapp Dir Dein Würmchen (zwecks nicht alleine lassen), den Impfpaß und die Adresse eines Tierarztes und zeig denen haargenau, was in Deinem Impfpaß steht und erzähle SO AUSFÜHRLICH WIE MÖGLICH welche Symptome und Probleme nach der Impfung aufgetreten sind und laß Dich beraten. Wenn die sagen: "Ja und? Ist halt so, muß das Hundchen halt aushalten" würde ich denen im Geiste einen Vogel (einen Adler glaube ich, der dürfte so gerade eben groß genug sein) zeigen und mir den nächsten Tierarzt vornehmen.

    Was mir noch einfiel, in Finnland gibts immer Cortisoltabletten zusammen zur Impfung. Die soll man geben, wenn der Hund nach der Impfung eine schlimme Gegenreaktion hat und dann soll man SOFORT zum Tierarzt fahren. Weil eine Reaktion, wie Du sie beschreibst sollte eigentlich behandelt werden. Das viel mir nur so ein, als ich heute mit der Züchterin meiner Großen geredet habe, weil die nämlich erzählte, daß es einem von ihren Welpen sehr, sehr schlecht nach der Impfung ging und die dann halt erst das Cortisol gegeben haben (um die Gegenreaktion zu lindern) und dann direkt in die Tierklinik gefahren sind um den Hund zu behandeln.

    Meine Beiden würden im Leben nicht darauf kommen sich einen Schlafplatz zu teilen und ich bezweifle sehr, daß sie das jemals tun werden. Meine Große schläft nur alleine. Ansonsten, meine Beiden wissen, daß sie sich im Auto irgendwie arrangieren müssen. Pech für sie. Das wiederum klappt sehr gut als die Große akzeptiert hat, daß die Kleine da bleibt - egal wie viel Theater sie veranstaltet - und die Kleine akzptiert, daß Henna nun mal nicht mit ihr kuscheln will. Naja, MANCHMAL, wenn wir auf sehr holprigen Straßen waren und die KLeine schlief hat Henna sich so um sie gekuschelt, daß sie nicht vom Sitz rollen konnte. Als wir die 40 Stunden von Deutschland nach Estland gefahren sind (um von da nach Finnland über zu setzen) haben die beiden zusammen auf der Rücksitzbank geschlafen. Das hat gut funktioniert.

    Ich habe mir sagen lassen, daß es in Deutschland zum Teil so gemacht wird, daß drei Impfungen nötig sind um die Grundimmunisation zu erreichen. Und das hat auch was mit den "neuesten Impfempfehlungen" zu tun. Ich gebe jetzt wieder, was mir vom Tierarzt gesagt wurde. Ich kann nicht garantieren, daß das so stimmt. Weiß ich daher, daß ich mit meinem (in Finnland) geimpften Hund in Deutschland beim Tierarzt war (Behandlung für Wiedereinreise nach Finnland) und der Tierarzt die Reihenfolge "ungewöhnlich" (sein Wort) fand. Neuerdings macht man es beim Welpen wohl so, daß er, um den Hund ein bißchen zu schonen (wurde mir gesagt) erst die Staupe-Parvodings-Hepatitis-Zwingerhusten und/oder was auch immer, dann beim zweiten impfen wird diese Kombiimpfung noch einmal gegeben (abschließung der Grundimmunisierung für das ganze Zeugs) UND Tollwut (erste Impfung) und dann noch mal vier Wochen später Tollwut um die Grundimmunisierung abzuschließen. Danach einmal jährlich bzw was auch immer im Impfpaß steht als nächster Impftermin. Ich halte diese Grundimmunisierung für sehr wichtig, guck Dir mal an, gegen was genau da geimpft wird. Vielleicht hilft Dir das ein bißchen wenn Dein Hundchen so leidet. Weil, jetzt leidet HUndchen einen oder zwei oder drei Tage, aber das, gegen was geimpft wird ist bei weitem nicht so "harmlos".
    Du kannst gucken, ob kühle oder Wärme auf der Einstichstelle vielleicht etwas Linderung bringt. Ansonsten, da müßt Ihr beiden durch, egal wie schwer es auch sein mag.