Beiträge von rena-86

    Hallo, ich kenne die Rasse nicht "persönlich".

    Ich hab mir mal die beiden Zuchtvereine angeschaut und wenn ich einen Arbeitshund der Rasse suchen würde, würde ich da anfangen zu recherchieren und nachzufragen.

    Auf den 1. Blick und Eindruck gefällt mir der https://lagottoverein.de/der-club/aussc…rbeitspruefung/ besser und ich will wissen, warum die sich erst 2019 gegründet haben und warum im Zuchtziel was von Arbeit drin steht, beim anderen eher nicht.

    Danke dir für die Recherche und die guten Wünsche!

    Die unterschiedlichen Vereine haben sich aus Streitigkeiten untereinander und durch Klüngelei mit dem VDH gegründet. Es gab sogar noch zwei weitere Vereine. Die ganze Geschichte gibt es auf der Webseite eines Züchters und ist der Inbegriff deutscher Vereinsmeierei. Glücklicherweise sind aber sowohl im LRWD als auch im LRZ die Streitführer mittlerweile ausgetauscht und Züchter dürfen auch in beiden Vereinen sein.

    Ich habe auch den Eindruck, dass beim LRZ noch deutlich mehr auf Arbeitsleistung und Charakter gezüchtet wird. Allerdings sind die auch deutlich weniger aktiv.

    Aber wenn die Anpaarung passt, warum sich dann nicht dem Züchter anpassen?

    Oder wollen sie dir keinen Hund verkaufen?

    Verschiedenste Gründe. Bis jetzt hat es nie gepasst.

    Ein Beispiel: Bei einem Züchter waren wir schon vorgesehen. Statt der erwarteten 8 Welpen kamen aber nur 4 und nur ein Rüde. Wir sind jetzt für den nächsten Wurf vorgemerkt, der ist aber erst für Anfang 2027 geplant. Das ist deutlich später als wir eingeplant hatten.

    Wir haben im Oktober 2024 mit Anfragen an Züchter begonnen und hatten geplant, dass es 2025 klappt. Vielleicht war das auch naiv. Bei unserem ersten Lagotto hatten wir nach 4 Wochen Suche mehrere Zusagen.

    Es gibt gute und schlechte Züchter. Züchter die zu den eigenen Vorstellungen passen und welche die nicht.

    Ob Ausland oder Inland ist da meiner Meinung nach weniger entscheidend. Nur so oft kaufe ich keinen Hund das ich da meine Erfahrungen als repräsentativ einordnen würde.

    Bei Allem was arbeiten soll, gern Arbeit sehr weit gefasst, kenne ich es allerdings so, dass man gezielt nach Anpaarungen sucht von Hunden die einem bei genau dieser Arbeit überzeugen.

    Deine Suche liest sich eher wie das Vorgehen beim klassischen Begleithund. Könnte zumindest die gänzlich unterschiedlichen Blickwinkel auf das Thema Hund erklären.

    Ich habe viele Abende vor dem Breedarchive verbracht und Stammbäume studiert, ganz besonders von Hunden aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Dein Eindruck täuscht da.

    Ich habe nach den ersten Anfragen aber auch angefangen mir andere Züchter anzusehen und mein Blickfeld zu erweitern.

    Auch Pudel werden erfolgreich als Rettungshunde geführt, in mehreren Größen.

    Stimmt, meine eine Nachzucht ist dieses Jahr sogar Landessieger in seiner Kategorie in der Trümmersuche geworden, hat die UPr3 und lässt Gebrauchshunde blass aussehen. Wieder andere arbeiten richtig gut als Mantrailer oder laufen Agi A3.

    Aber das ist weder mein Verdienst als Züchter noch mache ich daraus eine Blase und ein Image draus, wie hier dargestellt wird.

    Ich empfinde Lagotti nicht als krasse harte Arbeitshunde, weder vor noch nach Corona. Sie sind, wie schon hier geschrieben, die coolere Variante Pudel und werden ähnlich gehalten als Begleithund mit etwas Beschäftigung. Als Gebrauchshund habe ich den Lagotto hier nie erlebt. Der Bruder zu meinem Rüden ist auch ausgebildeter Trüffelsuchhund, die Leute sind Gastronomen. Das macht ihn sicherlich nicht zu einem Gebrauchshund.

    Das ist in Ordnung, dass du keinen kennst. Es gibt zahlreiche Lagotti, die als Spürhunde geführt werden. Besonders häufig als Artenspürhunde in Natur- und Artenschutzprojekten. Sie sind dort vor allem beliebt weil sie schnell, wendig und leicht sind. Da hat ein 11 kg leichter Lagotto klar Vorteile.

    Unser Lagotto hat bereits eine Arbeitsprüfung absolviert, mit der wir ein FCI-Gebrauchshund-Zertifikat beantragen könnten. Ich denke, es ist durchaus korrekt, ihn in diesem Zusammenhang als Gebrauchshund zu bezeichnen. Auch wenn man ihn vielleicht nicht sofort mit klassischen Dienst- oder Schutzaufgaben verbindet.

    Wir schätzen an unserem Lagotto nicht nur seine Arbeitsfreude, sondern auch seine kompakte Größe und das freundliche, ausgeglichene Wesen der Rasse. Für uns ist es die ideale Kombi aus einem Hund mit großer Arbeitsmotivation, der aber gleichzeitig auch nicht zu anspruchsvoll ist. Wir haben bereits den DD, der noch einmal ein ganz anderer Typ Hund ist.

    Auch wenn die Züchterin eures Rüden nicht mehr züchtet, kann sie euch nicht weiterhelfen? Euch vielleicht andere Züchter empfehlen, die eher mit euch auf einer Wellenlänge liegen? Ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg.

    Danke!

    Sie ist leider aktuell aus dem Thema komplett raus nachdem sie ein kind bekommen hat. Ein paar Namen konnte sie uns geben. Dort ist aber kein Wurf geplant.

    Oder ist das alles Ergebnis von Internetrecherche und ihr habt die Züchtersuche nicht neu gestartet indem ihr die kennen lernt ?

    Es ist OK, wenn man den langen Post nicht ganz liest. Dort beschreibe ich schon unsere Kontaktaufnahmen und auch einen Besuch (insgesamt waren es drei).

    Ich denke auch, dass der Knackpunkt ist, dass die Rasse populär geworden ist. Es ist der "spacigere Pudel". Denken viele. Ganz losgelöst von Corona. Und, wenn eine Rasse einen Run erlebt, dann verändert sich auch der dazugehörige Markt. Ich kann man mir durchaus vorstellen, dass es so ist wie Du schreibst. Die Kunst ist es jetzt vermutlich den Züchter zu finden, der bei der Welle nicht mit schwimmt. Vielleicht einen, der schon vor Corona aktiv war?

    Danke, ja, das versuchen wir auch. Wir fokussieren uns gerade auf die, die keine Homepage haben. Da gab es schon einige interessante Gespräche, aber keine Ergebnisse.

    Wie sind denn die Züchter und Preise in Italien? Und dann ist er ja auch ein Wasserhund, ich würde mich wahrscheinlich nach Alternativen umgucken, Barbet, portugiesischer oder spanischer Wasserhund, wobei der letzte ja auch durch Obama ein Modehund wurde. Viel Glück.

    ot:Trüffel sind meiner Meinung nach das überbewerteste Lebensmittel oder kommt zumindest gleich nach Kaviar.

    Wenn man davon mehr als ein bisschen isst, wird es eklig.

    Ja, in Italien oder auch dem Balkanraum würden wir sicherlich fündig. Allerdings dürfen die Hunde ja erst mit 15 Wochen ausreisen. Wenn wir wieder einen Welpen adoptieren, möchte ich auch die Sozialisierungsphase mit ihm erleben und mich nicht darauf verlassen, dass ein Züchter im Ausland das für mich erledigt und es dann in unser Leben passt.

    Porties wären eine Alternative für uns. Allerdings gibt es sehr wenige Züchter in Deutschland. Das macht die Suche auch nicht einfacher. Danke! :smiling_face_with_hearts:

    Auch Pudel werden erfolgreich als Rettungshunde geführt, in mehreren Größen.

    Kennst du einen Weg, um Züchter zu finden, die einen Fokus auf Arbeitsmotivation haben? Das würde uns sehr weiterhelfen.

    Wir haben vor unserem ersten Lagotto auch Pudelzüchter (Kleinpudel) kontaktiert und sind nur gegen Mauern gerannt. Die meisten scheinen leider das Klischee der Oma-Hunde auszuleben und waren teilweise nicht in der Lage zu beantworten, wie die Arbeitsmotivation der Elterntiere ist. :frowning_face:

    Ich glaube einfach, die Art der Kommunikation und wie Dinge angepackt werden, hat sich insgesamt auch verändert. Ghosten, kurzfristig absagen oder gar nicht erst richtig zusagen sind ebenfalls Entwicklungen unserer Zeit, weil alles fließend ist und sich niemand mehr richtig verpflichten will. Da haben sich aus meiner Sicht einfach die Werte verschoben. Ob das jetzt gut ist oder schlecht muss jeder für sich bewerten.

    Für eure Hundesuche wünsche ich euch viel Glück 🍀

    Ja, das stimmt schon. Vieles muss immer schnell gehen und mit möglichst wenig Verpflichtung. Oft wird auch die klassische Warteliste abgelehnt, denn die muss ja gepflegt werden. Ich verstehe manchmal auch den Frust der Züchter, aber für die ehrliche und aufrichtige Gegenseite wird es leider auch nicht einfacher.

    Danke! :smiling_face_with_hearts:

    Denn: Der Hund soll anzeigen, nicht aufnehmen.

    Beides°!

    Vielleicht ist meine Formulierung unpräzise, aber das Anschneiden und Knautschen von Beute ist unerwünschtes Verhalten in der Jagd. Es wird den Welpen in die Wiege gelegt wird, wenn sie sich mit den Wurfgeschwistern um Beute streiten oder es Freude macht, auf frei verfügbaren Teilen herumzukauen. Dieses Verhalten festigt sich extrem schnell und ist nur mit sehr viel Arbeit wieder abzutrainieren. Es geht mir nicht darum, dass ein Welpe keinen Apport machen sollte!

    Hallo zusammen,

    Ich frage mich, ob ein Forum der richtige Ort ist, um Frust loszuwerden und das auch als Neuling hier. Aber nach Monaten der erfolglosen Suche nach einem Welpen möchte ich meine Erfahrungen einfach teilen - vielleicht erkennt sich ja jemand wieder oder hat sogar eine Erklärung.

    Wir suchen aktuell zum zweiten Mal nach einem Lagotto. Unser erster kam vor einigen Jahren von einer VDH-Züchterin: mit ehrlicher Kommunikation, Kennenlernen auf Augenhöhe und echtem Interesse auf beiden Seiten. Leider züchtet sie inzwischen nicht mehr. Auch unser Deutsch-Drahthaar, den mein Mann jagdlich führt, kam 2022 als Welpe zu uns. Die Zucht: professionell, offen, respektvoll. Für 1.200 Euro bekamen wir nicht nur einen gesunden Welpen, sondern auch ein Kennenlernen mit den Elterntieren, Einblick in Haltung und Aufzucht sowie klare Gespräche über Erwartungen und Eignung. Und genau das vermissen wir heute bei der Suche nach einem neuen Lagotto.

    Unser jetziger Rüde arbeitet seit Jahren zuverlässig in der Rettungshundestaffel – bald geht er in Rente. Für uns ist klar: Der nächste Hund soll wieder ein gesunder, wesensfester, arbeitsfreudiger Partner werden. Kompakte Größe, hohe Arbeitsmotivation, und sehr viel Bezug zum Menschen. Kein "Projekt", kein Statussymbol, einfach ein echter Hund mit Aufgaben. Doch genau dazu scheint der Lagotto heute zu verkommen. Vom "quirligen Trüffelspezialisten" zur Allzweckwaffe: familienfreundlich, leichtführig, kinderlieb, genügsam, sensibel - aber natürlich auch voller Power und Arbeitswillen. Klingt perfekt, oder?

    In sozialen Netzwerken und auf vielen Züchter-Webseiten sieht man vor allem Hochglanzfotos, große Versprechen und wenig Substanz. Der Charakter der Elterntiere? Kaum Infos. Dafür: "Schon mit vier Wochen haben die Welpen Kontakt mit Trüffeln" um den, Zitat eines VDH Züchters, "Trüffeltrieb" zu fördern. Die Triebtheorie ist veraltet, jetzt kommt der Trüffeltrieb?

    Aber mal ehrlich: Jeder gesunde Hund kann Trüffelsuche lernen. Dass ein Welpe im zarten Alter an Trüffeln nuckelt, macht ihn nicht talentiert - im Gegenteil. Wer mit Jagdhunden arbeitet, weiß: Prägung bedeutet nicht, dem Hund früh das Zielobjekt zu geben. Kein verantwortungsvoller Züchter lässt Drahthaar-Welpen mit echtem Wild spielen. Denn: Der Hund soll anzeigen, nicht aufnehmen.

    Dieses frühe "Spielen mit dem Zielobjekt" wirkt für mich zunehmend wie Marketing. "WasserPlus – jetzt mit noch mehr Feuchtigkeit." Oder: Ein Border-Collie-Wurf bekommt für einen Tag ein Schaf in den Garten als Vorbereitung auf die Hütearbeit. Kein Mensch würde das ernsthaft empfehlen. Aber beim Lagotto ist genau das plötzlich ein Qualitätsmerkmal?

    Dazu kommt ein weiterer Trend, der mir (und übrigens auch anderen Lagotto-Haltern in meinem Umfeld) zunehmend aufstößt: Züchter inszenieren sich heute nicht nur als Experten, sondern als Lebensphilosophie. Wer dort einen Welpen möchte, muss offenbar nicht nur das passende Zuhause bieten, sondern auch die richtige Haltung zum Leben. Präsentation: professionell, elitär. Als würde hier der genetisch und emotional perfekt vorbereitete Lagotto geboren.

    Was irritiert: Auch diese hochstilisierten Züchter – oft Mitglied im Rassezuchtverein (LRWD) – nehmen es mit Absprachen erstaunlich locker. Termine werden verschoben, Rückrufe versprochen und vergessen, Ankündigungen nicht eingehalten. Man fühlt sich als Interessent wie eine Nummer auf einer langen Liste. Austauschbar. Und vermutlich liegt es nicht an Zeitmangel – sondern daran, dass man sich’s leisten kann. Denn: Es gibt genug Interessenten, die ohne große Fragen einen Welpen wollen. Fachliche Gespräche, kritisches Nachfragen? Oft eher unerwünscht.

    Diese Erfahrung haben wir mehrfach gemacht. Erst ein freundliches Gespräch, dann: "Melden Sie sich im Februar noch mal." Im Februar nachgefragt: "Unsere Tochter heiratet, wir melden uns danach." Danach? Funkstille. Nachhaken – höflich, sachlich – wird irgendwann unangenehm. Man fühlt sich wie ein Bittsteller, der sich fast entschuldigen muss. Und das bei Züchtern, die sich als besonders verantwortungsvoll und gewissenhaft präsentieren. Ein Besuch wird uns dann doch eingeräumt - eine Stunde. Die Interessenten vor uns haben einen Präsentkorb mitgebracht. Wir nicht. Wir dachten, dass sich das bei einem Wurfpreis von rund 25.000 Euro erledigt hätte. Offenbar ein Irrtum. Nach dem Besuch: wieder zwei Wochen Funkstille. "Wir melden uns!" blieb das letzte Lebenszeichen. Verlässliche Kommunikation? Leider oft Fehlanzeige.

    Auch das Umfeld rund um den Lagotto hat sich verändert, besonders in sozialen Netzwerken. Dort herrscht stellenweise eine fast esoterisch-moralische Stimmung. Züchter werden öffentlich kritisiert, wenn sie eine Hündin nach zwei Würfen abgeben oder einen Jungrüden nicht zur Zucht behalten. Obwohl genau das doch verantwortungsvoll ist. Fachlich reflektierte Entscheidungen werden zunehmend als kalt oder gewinnorientiert gebrandmarkt. Diese Emotionalisierung tut dem Thema aus meiner Sicht nicht gut. Sie verdrängt Fachlichkeit und Zuchtethik zugunsten von Idealisierung und Empörungskultur.

    Und das betrifft nicht nur den Lagotto. Auch bei anderen Gebrauchshunderassen wie Mali, Cattledog oder Vizsla sehe ich ähnliche Tendenzen. Rassen mit klarer Arbeitslinie werden plötzlich massentauglich vermarktet. Unser DD Züchter könnte seine Welpen für das Dreifache verkaufen. Anfragen gäbe es genug.

    Der Wunsch nach dem "Besonderen" trifft auf Züchter, die das scheinbar als Chance sehen und irgendwo falsch abbiegen. Die Folge: Intransparente Wartelisten, steigende Preise, und Züchter, die nicht mehr kommunizieren müssen weil der nächste Interessent schon wartet. Manchmal frage ich mich, ob wir mit unseren klaren Vorstellungen (Rettungshundearbeit, Arbeitsmotivation, Gesundheit, Wesen) abschreckend wirken. Vielleicht ist es einfacher, Ersthundkäufer glücklich zu machen, die keine Fragen stellen und sich von schönen Bildern überzeugen lassen. Ich weiß es nicht. Aber oft fühlt es sich so an.

    Dabei geht es uns gar nicht um eine Zusage um jeden Preis. Es geht um Klarheit, Ehrlichkeit und Respekt auf beiden Seiten. Was ist hier eigentlich passiert? Seit Corona hat sich die Hundewelt verändert. Hunde wurden zum Lifestyle - und mit ihnen auch die Zucht. Gerade beim Lagotto scheint sich die Arbeitslinie in Richtung Showhund mit Trüffelkulisse aufzulösen. Das ist nicht grundsätzlich schlecht - aber es passt eben nicht dazu, dass eine eierlegende Wollmilchsau gezüchtet wird. Und leider ist der offene Austausch darüber selten geworden.

    Wir wünschen uns wieder einen Hund als echten Partner – nicht als Accessoire, nicht als Prestigeobjekt. Und wir wünschen uns Züchter, die das genauso sehen: offen, ehrlich, fachlich klar, interessiert an einem Austausch auf Augenhöhe. Wir wollen nicht betteln und hinterherlaufen, um gütig einen Welpen versprochen zu bekommen. Aber vielleicht gibt es sie ja auch noch – die Züchter, bei denen nicht nur der Auftritt stimmt, sondern auch die Haltung dahinter.

    Wir geben die Suche nicht auf. Und freuen uns über Austausch mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder einen Tipp für eine verantwortungsvolle Lagotto-Zucht haben, bei der Wesen, Gesundheit und Arbeitsmotivation wirklich zählen.

    Danke fürs Lesen!