Nach jeder Mahlzeit hat sie die berühmten 5 Minuten, wo die Beißattacken recht übel sind. Aber ansonsten ist sie den Rest des Tages recht gechillt. Ich glaube, dass wir sie weder über- noch unterfordern, dennoch kann ich ihr den Außenbereich nicht mehr unrestrigiert zur Verfügung stellen – sie würde sonst kiloweise Erde und Gras essen.
Gut, dann werden wir den Abbruch üben und ansonsten draußen nur noch mit Leine.
Beiträge von DrMickeyLauer
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Der Thread ist schon superalt, aber wir haben gerade genau das Buddel-Problem mit unserer 12 Wochen alten WSS und weniger Threads sind zum Diskutieren besser IMHO.
Es geht immer so: Sie geht raus zum Lösen, danach fängt sie an irgendwo Gras zu fressen und der nächste Schritt ist das Buddeln.Wie verbiete ich das am besten? Bisher haben wir versucht, das jeweilige Loch mit dem Körper zu blockieren, ein entschiedenes "NEIN" zu sprechen. Sie lässt sich aber nicht abschütteln, sondern kommt immer wieder an die jeweiligen Löcher -- es macht sie geradezu wild, dass wir ihr das offenbar nicht gestatten und es endet im Beißeln oder einer Rauferei, bis wir die Notbremse ziehen und sie reinverfrachten.
Geht es nur mit Leine draußen oder müssen wir einfach mehr Geduld haben? -
Danke schon mal für eure Antworten. Nein, wir haben das nicht geübt, ein Anfängerfehler 😔 Grundsätzlich scheint ihr das Tragen nicht viel auszumachen, wenn es nicht gerade irgendwo hoch oder runtergeht.
Leider ist die Treppe auch in der Tat offen: Hier, ein Bild: https://cloud.cornucopia.dev/f/5bb6b82cef8348a2b6e5/
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Mein WSS ist jetzt 10 Wochen alt. Wir wohnen in einem dreistöckigen Haus, im 1. Stock sind die Schlafräume, im 2. Stock sind unsere Arbeitszimmer. Ich dachte in meinem jugendlichen (schon lange nicht mehr) Leichtsinn, ich könnte den Welpen nachts die Treppe hochtragen (da sie ja noch keine laufen soll) und dann eben 1-2 mal runter und wieder rauf pro Nacht, wenn die Blase drückt.
Nun scheint sie aber panische Angst a) vor der Treppe an sich und b) davor zu haben, in einen Raum zu kommen, den sie nicht durch ihre eigenen Bewegungsapparate erreichen konnte. Endresultat: Der Welpe jault, während wir ihn hoch- bzw. runtertragen und oben angekommen atmet sie sehr schnell und scheint die ganze Zeit sehr unentspannt. (Dadurch bin ich dann ebenfalls unentspannt und schlafe sehr schlecht, weil sie mir Leid tut).
Nachdem wir das 2 mal durchexerziert haben, bin ich dann für die Nächste erst mal in's Wohnzimmer gezogen. Da klappt alles prima – auf die Dauer möchte ich aber auch mal wieder in meinem Bett schlafen.Arbeitszimmer (wäre ja _noch_ ein Stock höher) ist damit auch erstmal gestrichen und ich mache alles Remote über Laptop…
Wie gehen wir die Sache für alle am Besten an? Glaubt ihr, dass sich die Angst vor dem 1. Stock legt mit dem Alter? Oder soll ich weniger Rücksicht nehmen (Augen zu und durch)? -
Herbstlichen Dank. Und was schmiert ihr da leckeres rein?
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Anstatt den Hund zu fixieren und Unsicherheit oder Abwehr zu provozieren, geht das alles wunderbar mit diesen LickitMat. Super die Dinger.
Das klingt ja zu schön, um wahr zu sein. Hast Du eine Bezugsquelle für sowas?
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Wichtiger Thread für mich derzeit. Meine WSS ist jetzt 9 Wochen alt und derzeit laufen wir nur im Garten und zu Hause (Parkett) rum. Ab wann (oder sogar jetzt schon) muss ich Krallen schneiden? Hier zwei Ansichten:
https://cloud.cornucopia.dev/f/0d9805dd644645f19d3a/
https://cloud.cornucopia.dev/f/c70ef2f2056c44a18048/
Welche Krallenschere ist für einen Anfänger wie mich empfehlenswert?
Außerdem: Ich habe mal irgendwo ein Video gesehen, wo der Trainer eine Holzplatte mit Schleifpapier schräg gestellt hat und dem Hund beigebracht hat, damit "zu schärfen". Taugt das was? -
Das ist ein altes Thema, aber, falls der TE noch im Forum weilt, würde mich interessieren, wie es ausgegangen ist. Meine Hündin ist 8 Wochen und hat – obwohl ich mit ihr regelmäßig gehe und sie sich auch immer meldet – gestern auch zwei Mal im Schlaf gemacht.
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Ich bin extrem beeindruckt von vielen eurer Erfahrungen… wir hatten letzten Mittwoch unseren Abholtag und – obwohl es nur 40 Minuten von Aschaffenburg nach Neu-Isenburg waren – habe ich Blut und Wasser geschwitzt.
Gemäß Züchter-Empfehlung hatte meine Frau die kleine Schweizer Schäferhündin auf den Arm genommen und sich auf dem Rücksitz platziert. Das "Hochnehmen" fand die junge Dame aber überhaupt nicht gut. Sie jaulte und hyperventilierte fast, sodass ich vorne auf der Fahrt wirklich Angst um sie bekam. Als meine Frau (die genauso nervös war, ggfs. übertrug sie das auf den Hund) sie dann etwas lockerer ließ, hat sie sich neben sie gesetzt und wurde ein bisschen ruhiger.Ich hätte es so gerne gehabt, dass sie die Fahrt einfach verschläft…
Ich hoffe, dass sie dieses Erlebnis nicht auto-traumarisiert hat.Positiv anzumerken ist: Es gab weder Erbrochenes noch Pipi oder sonst was…