Beiträge von griffig

    könnte es nicht sein, dass der Herr den Hund nur mal vorübergehend betreut hat, mit Hunden generell nicht so vertraut war und daher unsicher war in der Situation und dann erleichtert registriert hat, dass es keinen Ärger gibt?

    Selbst ich mit harmlosem Mops erlebe so ähnliches, und bisher waren es immer Leute, die dem eigentlichen Hundehalter einen Gefallen erweisen wollten, aber eben gelegentlich auch unsicher/ängstlich waren.

    Ihr Lieben,

    danke für die Tipps!

    Mein Hundchen kommt jetzt in die Hundepension van Yperen bei Brokenlande (spezieller Dank an Zucchini!), von der ich beim Spontanbesuch neulich einen guten Eindruck hatte, so dass ich gleich alles fest verabredet habe.

    Mit Auto und Eurotunnel oder Fähre wird es mir zu anstrengend, glaube ich, zumal man für die Verbindungen im Voraus buchen muss und dann unter Zeitdruck steht. Gleichzeitig weiss man aber nie so recht, was an Stau wegen Unfall oder Baustellen auf der weiten Strecke droht. Ich lebe nun mal ziemlich hoch im Norden.

    Aber es ist schön bei uns, mit super Hundestrand.

    Petexpress ist eine gute Idee, wenn man weiter südlich wohnt. Doch wenn ich schon so weit fahren würde, dann könnte ich uns auch selbst durch den Tunnel bringen.

    Vielleicht mach ich das im nächsten Jahr.

    Grüße in Vorfreude auf England

    Susanne

    Danke für die schnelle Reaktion!

    Wenn ich nach Newcastle käme, müsste ich ca 560 km nach Süden. Ich möchte nach Margate in Kent. Mein Sohn würde mich in England abholen.

    Oder eben mit dem Auto zum Eurotunnel. Finde die weite Fahrt aber ziemlich schrecklich.

    Daher suche ich nun doch eine gute Möglichkeit, um den Hund hierzulassen.

    Im Juli möchte ich am liebsten mitsamt meinem Mops (ca 12kg) nach England, um meinen Sohn zu besuchen. Das ist gar nicht so einfach, weil Möpse zu den Rassen gehören, die nicht fliegen dürfen, egal, ob sie gesund sind oder nicht.

    Durch den Eurotunnel darf man offenbar nur mit Hund im Wagen., nicht in der Bahn. Dazu müsste ich von Norddeutschland aus kurz vor der dänischen Grenze mit dem Auto nach Calais fahren. Das ist ganz schön mühsam, zumal der Hund nicht gern Auto fährt.

    Wer weiß da was?

    Alternativ müsste der Hund in Deutschland bleiben. Dann wäre eine Hundepension eine Möglichkeit, aber die hiesige, wo mein Hund gern war, gibt es nicht mehr.Eine in Rendsburg, wo ich per mail und telefonisch vor ein paar Tagen angefragt habe, gibt keine Rückmeldung, sagt nicht einmal ab, was mein Vertrauen in die Einrichtung nicht fördert.

    Hat jemand eine Idee oder Erfahrung?

    Hoffnungsvoll

    Susanne