Beiträge von filou86

    Ja darauf wirds hinauslaufen....der Zoll hat sehr kryptisch geantwortet, viel geschrieben nichts ausgesagt....ich dachte es wäre etwas einfacher.


    naja, dann ist es so...nächstes Jahr dann ,-) danke euch!

    Hallo zusammen,


    ich habe ein kleines Problem....wir haben etwas anders als geplant unseren Welpen nun doch vor unserem lang gebuchten Sommerurlaub bekommen anstatt danach. Die kleine Maus hätte zwar mehrere zuverlässige Betreuungsoptionen während unserer Abwesenheit, jedoch würden wir sie tatsächlich lieber mitnehmen. Wir haben ein schönes Haus mit eingezäumten Garten, liegen tagsüber am Strand im Wald also mit Dauerschatten und in Istrien ist in der Regel die Temperatur in den letzten Jahren nicht wirklich höher gewesen als bei uns in D im Sommer. Außerdem sind wir als Familie auch so immer viel unterwegs und fahren häufiger für einige Tage in die Natur und daran möchte ich sie auch von Anfang an gewöhnen.


    Nun habe ich ein kleines Problem mit der Tollwutimpfung bzw. Fristen für die Ein- und Ausreise. Der TA konnte mir dazu leider nichts Zuverlässiges sagen. Vielleicht hat ja jmd von euch Erfahrung:


    unser Mädchen könne am 04.07. die Tollwutimpfung erhalten, da ist sie 12 Wochen und 2 Tage alt

    Wir reisen am 21.7. nach Kroatien über Österreich uns Slowenien - da wäre der Tollwutschutz ja noch nicht ausgereift, weil keine 21 Tage vorbei - benötige ich dann hierfür eine Unbedenklichkeitsbescheinigung? Die würde ich kriegen vom TA


    bei der Rückreise am 7.8. ist die Maus dann 15 Wochen alt und der Tollwutschutz ist ja dann auch gegeben. Dann habe ich keine Probleme mit der Einreise nach D richtig?


    Danke vorab!

    Also tatsächlich haben wir Null komma Null Null Erfahrung mit Hunden, allerdings haben wir 2 Kinder großbekommen, daher ist das Thema Nachts aufstehen - auch alle paar Stunden, Launen und grundsätzlich eine konsequente Haltung zu "was möchten wir hier nicht" selbstverständlich.


    Ich stelle mir das Leben mit einem Welpen nicht einfach, aber eben auch sehr schön vor. Wie mit einem Menschenbaby halt auch. Da können manche ja auch Horrorstorys erzählen. Ich glaube es ist für eine Familie einfach auch schön, wenn man so ein Tier von der Welpenstube an begleiten darf und auch zusammenwachsen darf. Einen älteren Hund möchte ich gerade wegen der fehlenden Erfahrung nicht....da weiß ich ja überhaupt nicht was er erlebt hat.


    Wir sind ja auch mehr als bereit in eine Hundeschule zu gehen und uns Kenntnisse anzueignen (Literatur, Internet etc. gibts ja Tips zu Hauf). Und mit den Welpenzähnen werden wir auch fertig ,-)


    Ich denke auch, dass diese kindliche Phase ja auch der kleinste Teil des Hundelebens bei uns ist, mir ist es dann wirklich wichtiger, dass er den Rest seines Lebens gut zu uns passt. Aber auch da lese ich mittlerweile raus, dass ich mich auf die Rasse und den individuellen Hund einstellen und eben seinen Eigenarten gerecht werden muss mit Erziehung. Das werden wir lernen (müssen).


    Wir sind jetzt aktuell auf dem Stand Cocker vs. Elo. In 2 Wochen ist ein deutschlandweites Elo-Treffen, da gehen wir mal hin. Da freue ich mich sehr drauf! Mein Mann hat sich total auf den Elo eingeschossen....mal sehen welchen Eindruck wir danach haben

    Ich bin ja persönlich immer recht vorsichtig mit solchen Empfehlungen, aber wäre nicht ein netter Secondhandhund hier passend?

    Ein freundlicher Tierschutzhund oder Rückläufer zum Züchter?

    Da kann man einfach den Charakter bereits etwas besser abschätzen.

    Hallo, nein wir möchten bewusst einen Welpen, da wir uns das mit unserem Kater einfacher vorstellen für die Eingewöhnung und auch das Erlebnis Welpe tatsächlich mit unseren Kindern genießen möchten. Ich denke das ist etwas Einmaliges, da haben wir wirklich Lust drauf!


    Generell noch eine andere Frage: gibt es für Anfänger Präferenzen bzgl. Geschlecht? Welche Vorteile haben da Rüden ggü Mädels und umgekehrt?

    Also Cavalier ist auf jeden Fall raus, das mute ich uns und dem Tierchen nicht zu.


    Mein Mann ist nun (wurde anfangs hier auch erwähnt) auf den Klein-Elo gekommen. Auch süß ,-)


    Zu den Test: wenn ich also eine Ahnentafel habe und sehen kann, dass da keine Inzucht ist und die Elterntiere genetisch auf die rassetypischen Krankheiten untersucht sind....habe ich da alles in meiner Macht stehende getan, um einen hypothetisch gesunden Hund zu bekommen? Allgemeines Lebensrisiko außer Acht gelassen ,-)

    Oder worauf kann ich noch achten?

    Hallo zusammen und ganz vielen Dank schon mal für die vielen Antworten!

    Ich habe Kontakt zu einer Züchterin von Cocker Spaniels aufgenommen und gehe da die Tage mal hin.


    Was mich wirklich stutzig macht, ist dass wirklich jede Rasse irgendwelche Krankheiten hat. Da hab ich den Eindruck die kauft man direkt mit....oder beim Cocker diese Cockerwut....da wird einem ganz anders..../


    Große Hunde auch deswegen nicht, weil ich will, dass mein 12-Jähriger selbst mit dem Hund geht und einen Goldie kann er einfach noch nicht halten, wenn der mal losdüst. Und er ist mir für unsere Wohnung auch schlicht und ergreifend zu gross....


    Bei den Doodles ist mir persönlich klar geworden, dass mir das pudelähnliche gar nicht so schlimm wäre....ich finde Pudel wahrscheinlich optisch einfach nur nicht so knülle, da sind die Doodles halt einfach süßer.


    Tja....gefühlt je mehr ich recherchiere desto mehr kommt Unsicherheit auf, ob es die perfekte Rasse gibt für uns....

    Hallo Wölfchenarya, hmm das hört sich weniger gut an ,-//


    Was wir vom Hund erwarten und was wir möchten....gute Frage....wir möchten gerne, dass er sich gut in unsere Familie einfügt und nicht aggressiv ist. Er soll sich gut erziehen lassen und vielleicht den ein oder anderen Fehler verzeihen können diesbezüglich - wir sind ja Neulinge auf dem Gebiet. Fellpflege ist uns egal, da sind wir offen. Möglichst robust sollte die Rasse sein gesundheitlich. Wir sind darauf eingestellt jeden Tag ausreichend Bewegung und Spieleinheiten zu bieten, wollen aber keinen Hund, der jeden Tag riesen Märsche einfordert.


    Zu den Cockern: ist da der Jagdtrieb nicht zu ausgeprägt? bzw. inwiefern ist das überhaupt mit Schwierigkeiten verbunden?