Ich würde mir in der damaligen Situation definitiv gar keinen Hund mehr holen. Das war damals eine -Hund-gesehen-und-gekauft-Aktion.
Aber ich liebe meinen Schnuffelwuffel und würde ihn niemals hergeben. Aber nach ihm kommt mir kein Hund mehr ins Haus, weil ich einfach
1. viel zu lange Arbeitszeiten habe
2. meinen Hobbys (Motorradfahren, Sportstudio, schwimmen und Sauna,...) häufiger nachgehen möchte.
Grundsätzlich würde ich mir aber immer wieder einen Bullterrier holen. Einmal Bully, immer Bully , dann aber eher ein Weibchen wegen Bennis unverträglichkeit mit anderen Rüden.
Benni ist laut seinem Heimtierpass ein Miniaturbullterrier. Also bezahle ich keine "Kampfhundesteuer (um die 700 euro in Erfurt). Andere Auflagen gibt es hier nicht. Ein Nachbar von mir hat einen Staffort, der bezahlt halt die höheren Steuern, aber Maulkorbzwang etc. ist hier für alle Hunde gleich (also z.B. in der Straßenbahn).
Irgendwelche Anfeindungen kann ich nicht feststellen.
Manche Leute machen einen Bogen um mich aber im Großen und Ganzen sind die Reaktionen eher positiv, da Benni für einen sturen Bully doch recht gut erzogen ist
Witziger Weise hab ich gerade 1 Problem dank Benni: Wir wollen umziehen aber die momentane Mieterin, die demnächst auszieht, lässt uns nicht die Wohnung anschauen, weil sie keine Kampfhunde mag. Da musste ich doch ein bisschen den Kopf schütteln...schließlich schaue ich mir die Wohnung ja nicht mit Hund an
Naja, der Verwalter will jetzt nochmal mit ihr reden.