Beiträge von Ocarina

    Religion finde ich sowieso ein schwieriges Thema. Ich bin ganz froh, dass meine Eltern sich entschieden haben, dass wir das als Erwachsene bzw in einem Alter, in dem wir das verstehen können, selbst überlegen können wie wir zum Thema Religion stehen und damit umgehen.

    Brotalternative finde ich immer witzig. Bevor ich Brot essen muss, es ich lieber nix. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Außer es ist selbst frisch gebacken aus dem Dutchovendingsbumsteil. Dann ziehe ich Brot allem anderen vor.

    Die Tochter (19) isst eigentlich alles, sogar noch mehr als Papa. Und der ist schon recht wenig mäkelig und hat früher in der Schule die ganzen Pausenbrote der anderen Kinder mit aufgegessen, wenn sie die nicht wollten.

    Aber die Tochter ist trotzdem insgesamt recht wenig. Da hatte ich die letzten Jahre auch immer n halbes Auge drauf. Aber mit 19 ist sie wirklich alt genug.

    Ostern bei meinen Eltern wurde wieder aufgetischt, es gab einfach alles. Da hat sie sich Mengen in sich reingeschaufelt. :grinning_squinting_face:

    Ich war immer dürre und bin jetzt 40 und Normalgewichtig. Seit etwa 5, 6 Jahren esse ich "normal". Aber auch nur, weil ich inzwischen einfach Dinge esse. Weil ich weiß, dass nix essen nicht so ganz förderlich für den Körper ist. :grinning_squinting_face:

    Ist jetzt nicht so, als wäre das ein Genuss. Ich esse einfach.

    Mir hat auch mal ne Tüte Pommbären am Tag gereicht oder ein Glas Gewürzgurken. Als Kind waren die einzigen Essen, die ich wirklich gerne gegessen habe: Leber mit Kartoffelbrei, selbstgemachte Klöße von meinen Eltern mit Soße, Schnitzel mit Pommes. Hin und wieder Spiegeleier.

    Das wars.Extra Essen für mich kochen war also eher sinnlos.

    Brot pfui, Kartoffeln pfui, Gemüse bäh, anderes Fleisch eklig. Ganz abgesehen von Butter/Margarine. Würg.

    Zum Frühstück gab es 2 Scheiben Toast mit Schokoaufstrich. In der Schule quasi nichts (meine Mama hat nach ein paar Wochen aufgegeben, als die Lehrerin erzählte, dass meine Schwester und ich den Inhalt unserer Brotbüchse in den Müll schmeißen, ab da gab es für mich einen halben Apfel und für meine Schwester eine halbe Banane). Mittag Schulspeisung hab ich auch recht schnell sein lassen. Hab eh nix mitgegessen. Abends eine Scheibe Brot aber nur unter Widerstand.

    Später, so ab 14, 15 Jahre gab es mittags meist ne 5-Minuten-Terrine. Immer die gleiche Sorte. :rolling_on_the_floor_laughing:

    Mein Kollege fragt sich heute noch, wie ich überhaupt erwachsen geworden bin.

    Von daher: Irgendwann verwächst sich das und selbst wenn nicht... Dann ist das eben so. Ich seh das inzwischen entspannter. Aber meine Mama hatte schon ordentlich Stress und Sorgen mit mir. Hab ich aber nie wahrgenommen. Sie hat es irgendwann mal erzählt.

    Aber ob 2. Gaskocher oder Powerstation nimmt sich doch nix?

    Also vom Platzbedarf her ist eine Powerstation größer. Eine Gaskartusche plus Klappkocher nimmt nicht viel Platz weg.

    Unsere Powerstation wird über ein Solarpanel oder an der Steckdose geladen und reicht, um 3 Stunden die Nähmaschine am laufen zu halten (war bisher der einzige Testlauf). Dafür wiegt sie eben auch was und ich habe keine Ahnung wie lange die hält, wenn ein Wasserkocher dran steckt.

    Meine Kollegin macht gerade mit 46 ihren Master.

    Allerdings kommen sie mit Gürtel enger schnallen recht gut über die Runde. Sie ist 2 Jahre quasi freigestellt (unbezahlt).

    Ist bei ihrer aber ein Fernstudium.

    Grundsätzlich muss man das aber schon wollen. Ich hab ja mit 33 noch einmal 13 Monate Ausbildung gemacht. Das strengt deutlich mehr an, als mit 20. Unabhängig vom finanziellen Aspekt.

    Ich persönlich (normaler User) kann nicht nachvollziehen, wieso du das in diesem Thread thematisierst.

    Weil genau hier der kommerzielle Link von einem Moderator platziert wurde und es hier um gefährliche Hunde geht.

    Ja, weil von der Person vorher der Link gefehlt hat. Das wurde nur ergänzt.

    Und jetzt hab ich vergessen, was ich zu einem gefährlichen Hund schreiben wollte. Arg.