Ich finde das auch schwierig, gerade wenn man sehr empathisch ist. Fuchshexchen kann da sicher ein Lied von singen. Bei ihr geht's zwar um Fell, Krallen und Zähne aber vom Prinzip her ist es das Gleiche. Man geht dran kaputt, wenn man solche armen traurigen Tiere behandelt oder pflegt. Und wenn man dann noch im Hinterkopf hat, dass die Personen, die da hin gehen noch die sind, die sich überhaupt um ihre Tiere kümmern und wie viele Tiere einfach stumm vor sich hin leiden kann man durchaus das Vertrauen in die Menschheit verlieren.
Beiträge von Ocarina
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Ich habe gerade noch den letzten Backgrilldings aus unserem Lidl gekauft.
Und ich glaube, wir werden den nie benutzen. Für Induktion geht der ja nicht. Also wirklich nur fürs campen. Und da sind wir ja doch eher minimalistisch unterwegs. Hm... Aber für 15 Euro kann man erst einmal nix falsch machen hab ich gedacht.
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Hier bei uns hat damals ein großer Mix (keine Ahnung, was da beteiligt war, war ausm Tierheim) einen Chi getötet und der Halterin (ältere Dame) beide Arme komplett zerbissen als sie versuchte, ihren Hund zu retten. Die Halter des Mixes waren noch ewig weit weg.
Das war im Park vom katholischen Krankenhaus in meiner alten Heimat. Sie ist mit den toten Hund in die Notaufnahme gelaufen und hat dort um Hilfe gebeten für ihn. Aber da war schon alles zu spät. Ihre eigenen Verletzungen hat sie dann dort erst richtig wahrgenommen. Ich vermute, sie wird bis an ihr Lebensende Probleme mit den Armen gehabt haben. Sie ist monatelang mit Verbänden umher gelaufen. Nach diesem Vorfall hatte sie panische Angst vor Hunden (verständlich).
Der Vorfall tauchte nicht einmal in der regionalen Presse auf.
Ich weiß nicht, wonach das manchmal geht.
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Wie kann man nur so derbe am Thema vorbeireden?
Ich komme ja aus dem Kopfschütteln überhaupt nicht mehr raus.
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Aber meiner Meinung nach lässt sich aus dieser Statistik auch nicht heraus lesen, dass Staffordshire Terrier nun signifikant gefährlicher wären, als z. B. Schäferhunde.
Durch Staffordshire Terrier Kreuzungen wurden genauso viele Hunde wie durch Deutsch Drahthaar getötet....was lässt uns das schlussfolgern?
Wahrscheinlich nichts. Sofern die Population beider Rassen in etwa gleich hoch ist könnte man davon ausgehen, dass in Hessen Deutsch Drahthaar und AmStaff gleich gefährlich sind. In Anbetracht der Gesamtzahl der angemeldeten Hunde finde ich die Summe aller Vorfälle nicht relevant um in irgendeiner Weise Maßnahmen ergreifen zu müssen. Obwohl natürlich jeder Vorfall für den einzelnen Betroffenen schrecklich ist.
Ergänzung, weil noch etwas nachkam:
Bei einer Chance von 0,1% (wenn ich die Statistik richtig lese) von einem beliebigen Hund gebissen zu werden sind für mich jegliche Maßnahmen unnötig.
Ich wurde bisher 2 mal gebissen. Einmal Chi, einmal was großes Wuscheliges. Beide Male eigene Doofheit und nur Kratzer. Das heißt ich müsste insgesamt 3000 Hunden begegnen um den nächsten Biss statistisch zu erhalten.
Hm... Das dauert noch.
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Interessant. Außer dem Pudel, der einen anderen Hund gekillt hat, sind in der Kategorie „Mensch schwer verletzt“ und „Hund getötet“ keine wirklichen Überraschungen dabei.
Aber meiner Meinung nach lässt sich aus dieser Statistik auch nicht heraus lesen, dass Staffordshire Terrier nun signifikant gefährlicher wären, als z. B. Schäferhunde.
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Ja, so kenne ich das auch. Über das Seitenfenster bei einem Klappzelt. Bei einem Hartschalenzelt müsste man mal schauen, ob das da auch geht.
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Ich sehe das ein bisschen anders. Ich finde, dass es schon meine Verantwortung ist, zu überprüfen, ob ich für dieses Medikament ein Rezept benötige, wenn ich es online eigenständig bestelle, genauso wie ich es in meiner Verantwortung sehe, sicherzustellen, dass ich das Medikament auf rechtmäßige Weise beschaffe.
Aber wie soll ich das denn überprüfen, wenn ich nicht einmal weiß, dass Medikamente für Tiere auch Rezeptpflichtig sind? Also wenn mir das überhaupt nicht bekannt ist? Dann googel ich da ja nicht danach.
Wenn mir der Tierarzt sagt, bestellen sie das online, dann gebe ich das ein und bestelle das. Theoretisch hätte mir ja der Tierarzt ein Rezept geben müssen, wenn er mir direkt sagt, ich soll das online bestellen.
Ich saß ja nun nicht daheim und hab mir gedacht: oh, ich bestelle das mal.
Ich weiß eben nicht, wie man darauf kommen sollte, dass es Rezeptpflichtige Medikamente gibt. Ich meine, ich hab das für Menschen auch erst so mit 30 Jahren gelernt, als ich 800er ibus kaufen wollte.

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Ich wusste auch nicht, dass Wurmkuren rezeptpflichtig sind. Ich wusste nicht einmal, dass es so etwas bei Tieren gibt.
Ich hab meine Medikamente beim Tierarzt ja immer direkt bekommen. Und einmal war die Wurmkur alle und da hieß es: ich soll das online bestellen. Fertig.
Also hab ich das gemacht. Ist aber schon ewig her.
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Dann würde ich nicht nach einem plug-in Hybrid suchen sondern noch einen Hybrid, der per Bremsen und so aufläd. Der hat dann eh keinen Stromanschluss.
Toyota hat da einige Modelle und die Tochter meiner Kollegin ist super zufrieden.
Vollhybrid müssten die heißen.
Hmm…Ich habe schon ein Wunschauto (Passat Variant von 2019/2020 rum) und den gibt es oft als Diesel, was mir nix nützt und deutlich seltener als Benziner (meist sehr weit weg). Aber ich hab in meiner Gegend gleich drei Hybriden davon gefunden, die bezahlbar wären.
Nur ist eine Ladestation bei mir nicht möglich.
Ist allerdings ein Plugin-Hybrid.
Naja, dann warte ich einfach, ob nochmal ein reiner Benziner zu vernünftigen Preis auftaucht. So eilig ist es ja nicht.
Ohne Lademöglichkeit würde ich keinen plug in kaufen, egal wie gut das Angebot ist. Der plug in meines Mannes verbraucht im reinen Benzinmodus knapp 10l. Das Gewicht durch die Batterie und die zusätzliche Technik ist nicht zu verachten. Erst im hybrid oder reinem Strom-Modus kann er seine Stärken ausspielen und ist ein tolles Auto.