Hat mir jemand einen heissen Tipp für ein neutrales Zugstopphalsband mit leichter Polsterung aus Nylon?
https://erpaki.de/de/erpaki-pro-…gstop-15mm.html
Das Halsband ist im Angebot. Ich habe mehrere Produkte von Erpaki, finde ich gut.
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Hallo,
ich wohne in Zecken Region. Es wird immer schlimmer. Ja ich benutze Anti Zecken Produkte. Ich habe trotzdem Angst vor Ansteckung. Es reicht ein Biss von der Zecke
Habt ihr Erfahrung mit Anti Zecken Kleidung für Hunde?
Was ist der Unterschied Bei Paikka? Paikka hat zwei Anti Zecken Shirts mit "Repelltec" und "Greenfirst". Ich lese nur bei "Repelltec" Shirt: The Repeltec treatment on the shirt reduces bites and landings of mosquitoes and ticks. Das "Greenfirst" macht nichts gegen Zecken?
An Schmerzen habe ich auch gedacht und beobachte mein Dackelchen, aber es ist nichts auffälliges.
Schmerzen oder Nerven. Da musst du zum Tierarzt. Beobachten hilft nicht immer.
Biothane lässt sich sehr gut spleißen. Dazu ein guter Edelstahlkarabiner von Sprenger, oder direkt ein Kong Frog oder was anderes aus dem Bergsport und man braucht sich wenig Gedanken um Materialermüdung machen.
Was nimmst du für kleine Hunde?
Ich habe das Problem manchmal. Edelstahl zu schwer, Kong zu groß. Es soll aber sicher sein. Messing?
Was Halsband angeht hab ich gelernt im Zweifel nur Dornschnalle oder eben Sicherheitsverschlüsse (Cobra), diese Plastikklickies können irre schnell brechen/ermüden/nachgeben
Oder Zugstopp.
Das verstehe ich!
Ich meinte das aber wie du als Absicherung am Ende. Davor kannst du die Leine festhalten. War auch nur eine Idee, gibt viele Möglichkeiten heute.
NACHTRAG: Und tatsächlich hab ich persönlich noch keinen einzigen Mensch mit Behinderung getroffen (und ich treffe berufsbedingt davon ziemlich viele), der so einen Bohei um "die richtige Bezeichnung" macht, wie viele Nichtbetroffene.
Bei mir ist es umgekehrt... frage doch mal, wie viele von denen hier. Wie viele haben dazu geschrieben und sind behindert? Bestimmt viele.
Weil? Der korrekte und von den Behinderten gewünschte Ausdruck ist behindert bzw. Behinderung.
Der Satz kam nicht von mir sondern von "Else & Martha"
Ich verstehe dich nicht. Und du verstehst mich nicht. Ich habe genau das gesagt, was in den von mir geteilten Links steht. Hast du das gelesen? Daher verstehe ich deine Aussage nicht, die auch falsch ist.
Gut morgen habe ich einen Termin bei einer Tierschutzvereinigung.
Viel Glück!
ich werde der Frau noch ein Bild von dem Ding zeigen, meinen Handgelenkgurt, der die Rollleine an meinem Handgelenk zur Sicherung der Rollleine hält. Mehr kann ich nicht machen.
Hast du das mal probiert:
Fahrradstange (ich weiß nicht, wie die heißt.... gibt es von Kleinmetall, an der wird der Hund neben dem Fahrrad festgemacht) an den Rollstuhl machen und dort die Leine sichern. Der Rollstuhl geht weniger schnell kaputt wie dein Handgelenk. Und er kippt nicht so schnell um. Ich kenne einen mensch mit Rollstuhl. Da ist der Hund an einer Sonderanfertigung am Rollstuhl festgemacht. Das sieht aus wie diese Stangen im Zughundesport am Fahrrad. Dass die Leine nicht unter den Rollstuhl kommt.
Dankeschön! Ich kopiere das weiter. Ja. Ich kannte eine Seite wie Deutsche Pinscher in Not, aber habe sie nicht mehr gefunden. Die gibt es nicht mehr? Das ist aber nicht gut....
Es heißt übrigens nicht Handikap, Handycap oder Handicap sondern behinderter Mensch/Mensch mit Behinderung.
Das ist mir neu, wer hat das denn entschieden? Und warum, wenn alle Welt von Babys, Kids und best agern spricht?
Schon lange, Betroffene selbst. Wird auch so in einschlägiger Forschung unterstützt.
Da die Frage bereits beantwortet wurde. Ich will nur noch Infos zeigen, falls es dich interessiert:
https://dieneuenorm.de/gesellschaft/w…ehinderung-ist/
https://leidmedien.de/begriffe-ueber…ng-von-a-bis-z/
Das ist der Tagesablauf, den Huskey sich vorstellt.
Ich denke es wird wenig Hunde (unkompliziert, mittelgroß) über 6 Jahre im Tierschutz geben, die das Programm Tag für Tag leisten können. Vielleicht spielt auch das eine Rolle.
Falls du die 2x2-3 Stunden Gassi meinst: Ich denke, Huskey würde das Programm schon an den Hund anpassen.
Spoiler anzeigen
Ich finde Sprache kann sich und muss sich verändern.
Und in meiner Erinnerung hiess es noch vor 15 Jahren : Menschen mit Handikap/Handycap (oder wie man das auch immer schreibt).
Wenn es jetzt anders heißt sage ich das sehr gerne.
Handicap :-)
Menschen mit Behinderung haben das entschieden, denn sie wollen als Mensch mit ihren individuellen Stärken, Kompetenzen und Eigenschaften im Vordergrund stehen. Ihr Handycap ist zwar ein Teil ihres Lebens aber sollte nicht das Wichtigste oder das Einzigste sein, was man wahrnimmt.
Auf diese Absicht wäre ich nicht gekommen bei diesem Satz:
Es heißt übrigens nicht Handikap, Handycap oder Handicap sondern behinderter Mensch/Mensch mit Behinderung.
Handicap heißt auf Deutsch "Behinderung" - warum sollte man einen Menschen so bezeichnen? Hat hier auch keiner getan. Ich dachte, dich haben die Anglizismen gestört...
Nein, haben sie nicht, siehe oben.
Danke für deine Schilderung. Ich hab aus meiner naiven Sichtweise wirklich vieles nicht bedacht.
alles gut.
Man geht meistens, wenn man von Brillenträgern spricht, von Personen aus, die im Zweifelsfall ihren Alltag auch noch ohne Brille bewältigt bekommen.
Dazu kommen Menschen, die haben mehr als eine Erkrankung/Behinderung. Das kann sich zu unvorstellbaren Belastung mutieren. Oder es macht es gegenseitig schlimmer.
Solange es Vorurteile und Schranken im Kopf gibt, kann man die Begrifflichkeiten noch 10 mal umbenennen.
Nein. Es ist geforscht, dass Sprache die Wahrnehmung beeinflusst. Du kannst mit Sprache Vorurteile abbauen.
Und was ist mit all denen die "psychische" nicht sichtbare Behinderungen haben?
Dem Personenkreis wird ja gerne mal zur Stabilisierung der Psyche zum Hund geraten
Was ist mit Epileptiker Erkennungszeichen Hunden?
Was meinst du damit?
Alles anzeigenEs wurde doch schon mehrfach geschrieben, dass genau die Begründung zur Ablehnung mitgeteilt wurde! Das hat absolut nichts mit emotionalen Gründen zu tun. Weißt du überhaupt, wie viel Diskriminierung behinderte Menschen ausgesetzt sind? Das denkt sich niemand aus:
Das sind pauschale Vorurteile und Diskriminierung.
Vielleicht will Huskey direkt mit dem Outdoor-Rollstuhl hin, damit wie so oft die Menschen im Tierheim nicht denken "Nein, Sie können sich mit dem Rollstuhl kaum bewegen, so können Sie kein Gassi gehen".
Ich wäre auch sauer, wenn ich keinen Hund bekomme, obwohl ich einen Hund will, Partner aber nicht. Partner*innen müssen nicht unbedingt etwas damit zu tun haben. Menschen können andere Netzwerke haben, es gibt Tiertaxi etc.
Wie heftig die Diskussion wäre, hätte hier User geschrieben ich bekomme keinen Hund weil ich eine Frau bin. Sexismus, Misogynie, Patriarchat. Alle wären empört. Hier wird sogar die Story hinterfragt und Diskriminierung abgesprochen
Nur ist es schlimm, wenn man bereits am Telefon gesagt bekommt, dass man grundsätzlich nicht an Behinderte oder Alte einen Hund rausgeben würde,
Hier sieht man aber schon wie emotional das Thema ist. Es wird auf die Gehbehinderung reduziert, obwohl es lt. Ursprungsbeitrag und auch einem späteren Beitrag auch um das Alter von über 60 geht.
Du wirst auf einen Fehler hin gewiesen und sagst, alle anderen wären trotzdem emotional.
Wenn es mehrere Gründe der Ablehnung gab, verschwindet die Diskriminierung trotzdem nicht.
Wenn du ein gebrochenes Bein hast und dir haut jemand die Faust ins Gesicht. Dann ist nicht dein Bein gut, sondern du hast zusätzlich ein blaues Auge und doppelt Schmerzen. Also bekommt Huskey doppelt Absage wegen Alter und Behinderung.
Bei 60 Jahren einen älteren Hund nehmen ist kein Problem. Es gibt auch alte Hunde oder kranke Hunde. Die werden auch an Ältere vermittelt. Das ist dann extra Altersfeindlichkeit.
Ich finde, das Thema zeigt groß, wie viele Menschen leider so denken. Menschen mit Behinderung können nicht alleine leben, nicht arbeiten, keine Verantwortung haben, keinen Hund halten
Ich such auch noch ne bessere Zahnbürste, die nur super kurze weiche Borsten hat, muss nochmal bei Amazon gucken.
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Ganz klein und weich, gut für kleine Hunde!
Es heißt übrigens nicht Handikap, Handycap oder Handicap sondern behinderter Mensch/Mensch mit Behinderung.
Mich ärgert es, dass man überhaupt angeben muss dass man körperlich eingeschränkt ist.
Oh doch, das ist ein wichtiger Faktor!
Genauso wichtig bzw. unwichtig wie jeder andere Faktor, der irgendeine Ressource vom Mensch klaut. Zeit wegen Arbeit, Nerven wegen Baby, Krank wegen Kind bringt Krippe heim, Geld weil Auto kaputt, Gesundheit weil Autounfall, Energie weil Burnout...
Ich finde es sehr schwierig zu urteilen, ob man wirklich wegen der Gehbehinderung abgelehnt wird, oder ob man dies aus emotionalen Gründen so auffasst.
Es wurde doch schon mehrfach geschrieben, dass genau die Begründung zur Ablehnung mitgeteilt wurde! Das hat absolut nichts mit emotionalen Gründen zu tun. Weißt du überhaupt, wie viel Diskriminierung behinderte Menschen ausgesetzt sind? Das denkt sich niemand aus:
Mir wurde jedoch bereits äfter am Telefon gesagt, dass über 60 schon ein kritisches Alter wäre und gehbehindert, das geht gar nicht.
Wenn ich das so den Tierschützern erkläre, was glaubt ihr, was ich da schon gehört habe? : Soll der Hund auf dem Rollstuhl fahren? Soll der Hund den Rollstuhl ziehen?
Das sind pauschale Vorurteile und Diskriminierung.
(man könnte ja auch mit normalen Rolli hin, wenn es erstmal nur um ein kennenlernen des Hundes geht) und mir dann noch erzählt, dass der Partner quasi keinen Bock auf den Hund hat und nicht bereit ist auch mal damit zu gehen.
Vielleicht will Huskey direkt mit dem Outdoor-Rollstuhl hin, damit wie so oft die Menschen im Tierheim nicht denken "Nein, Sie können sich mit dem Rollstuhl kaum bewegen, so können Sie kein Gassi gehen".
Ich wäre auch sauer, wenn ich keinen Hund bekomme, obwohl ich einen Hund will, Partner aber nicht. Partner*innen müssen nicht unbedingt etwas damit zu tun haben. Menschen können andere Netzwerke haben, es gibt Tiertaxi etc.
Wie heftig die Diskussion wäre, hätte hier User geschrieben ich bekomme keinen Hund weil ich eine Frau bin. Sexismus, Misogynie, Patriarchat. Alle wären empört. Hier wird sogar die Story hinterfragt und Diskriminierung abgesprochen
Geht aber wie schon erwähnt vielen so … weil alleinstehend, berufstätig, kein eigenes Haus mit Garten oder oder oder. Manche Tierheime/Orgas haben einfach extrem hohe Anforderungen …
Mit dem Unterschied, dass für behinderte Menschen zu diesen geläufigen Gründen noch die Behinderung zusätzlich als eventueller Ablehnen Grund dazu kommt, was die Suche wirklich erschwert.
Mag sein, dass du auch andere Kaliber händeln könntest und z.B. mit nem leinepöbelnden 40-Kilo-Geschoss, das bei jeder Menschensichtung steil geht, oder mit einem super unsicheren Hund oder mit einer absoluten Jagdsau oder mit einem Hochleistungssportler wunderbar zurecht kommen würdest, ja. Das kann und will ich nicht beurteilen, weil mir da einfach die Erfahrung fehlt.
Nach der Logik darfst du niemandem einen Hund vermitteln, weil das jeder behaupten könnte. Wieso glaubst du es einer anderen Person, die nicht behindert ist, hier aber nicht? Außerdem wird explizit ein kleinerer netter Hund gesucht.
Ich weiß von mehreren Menschen mit Rollstuhl und Hund. Darunter auch eine Hundetrainerin. Geht alles, wenn Hund und Mensch zusammenpassen, wie bei allen anderen auch