Beiträge von Rottweiler-Ffm

    Hallo,

    zu diesem Thema kann ich auch was beisteuern, auch wenn ich nicht alle beiträge gelesen habe.

    Dein beitrag von Christian kann ich nur unterstreichen!
    Es sind viele profilneurotische frustrierte Hausfrauen und oder im Job nichts erreichte Frauen in Ämtern in TSV ... schrecklich :kopfwand:

    Das beste kommt ja noch:
    Das Tierheim, in dem ich 5 Jahre ehrenamtlich mitgeholfen habe
    achja und übrigens nach diesen 5 Jahren und diversen Konflikten mit Vorstand und TH-Leitung (wegen eben solcher Probleme - Vermittlung) Hausverbot habe und aus dem Verein ausgeschlossen bin, da ich "Unfrieden" stiften würde ..... :irre:

    Na jedenfalls sind die Zuständigen in jenem TH tatsächlich der Überzeugung, dass ihr TH ein 5 Sterne Hotel ist :irre:
    Und dann find mal den 6 Sterne Besitzer :irre:

    Einfach nur :irre:

    LG
    Kerstin

    Hallo henry,

    freu mich für Euch!
    Noch mehr freu ich mich, dass Du das langsame und längere kennelernen mit machst!

    Bei meinem Hund hat das keiner gemacht, deshalb sass sie auch ca. 5 Jahre im TH :/ .

    Mein Hund war hinter den zwingergittern sehr unsicher. Ihre Unsicehrheit äusserte sich indem sie jeden Fremden schrecklich anknurrte und verbellte, mit doll gebläkten Zähnen .... das schreckt halt ab ....
    Nur wenn man sich Zeit nahm und die Kleine ausserhalb der Zwingergrenzen kennenlernte und vor allem sie selbst einen kennengelernt hat, war man für immer ihr Freund und die Angst-Aggression am Zwinger war auch weg.

    Ich war ihre frühere Gassigängerin und hatte nun die Möglichkeit sie dauerhaft zu übernehmen.

    Es freut mich überaus, dass Du dem Hund und Dir eine Chance gibst und auch den unbequemen Weg gehst!

    Es sollte mehr Leute wie Du geben!

    LG
    Kerstin

    Zitat

    Ich hoffe doch mal, das der Kater noch bis zur 9, wenn möglichst länger bei der Katzenmama bleibt.
    Damit er gut sozialisiert wird, bis du ihn holst.

    Katzen sollten zur guten Sozialisierung mind. 12 Wochen bei der Mama bleiben!!!!! Das ist bei Katzen etwas anders als bei Hunden!!!

    Kein seriöser Katzenzüchter gibt Kitten unter der 12. Woche ab!!!!!

    LG
    Kerstin

    Hallo,

    Konditionierung funktioniert bei Katzen genauso gut wie bei Hunden.
    Bestes Beispiel dafür ist, das öffnen der Tür aus dem immer die Futterdosen genommen werden. Die können noch so tief schlafen und sind sofort da und schreihen nach Futter :D

    Man kann den Katzen die Scheu vor Autos und der Strasse schon antrainieren.
    Indem man immer wenn ein Auto kommt oder noch besser immer wenn die Katze zu dicht an die Strasse geht, man sie erschrickt mit nem Wasserstrahl (Blumenspritze) oder in die Hände klatscht und sie somit zum umkehren zu bewegen.
    Die Katzen verknüpfen (beim korrektem Timing) ganz schnell, dass zu nahe an die Strasse bedeutet einen Schreckreiz, also besser nicht hingehen und Autogeräusche verursachen auch Schreckreize, also auch nicht gut und schnell weg.
    Allerdings muss man da bei den ersten Freigängen IMMER dabei sein, bis es sitzt und da wirds problematisch.

    Aber Trainingsresistent sind Katzen gewiss nicht!

    LG
    KErstin

    Das mit dem Gold macht nicht jeder TA!
    Für beide Sprungegelenke meiner Hündin, die lt. TA "massivste Arthrose" hat, kostet der ganze Spaß mit Narkose ca. 350 EUR.

    Ein teurer Spaß bei dem man auch nicht die Garantie hat, dass der Hund schmerzfrei sein wird ... aber ein Versuch!

    Die Hoffnung habe ich, dass es dauerhaft hilft, weil ich viele kenne, die das haben machen lassen und jeder berichtet nur positives ....

    Drückt uns die Daumen!!!

    LG
    Kerstin

    Danke PiedPieper .... denn der perfekte Hund ist gewiss eine Definitionsfrage, das wollte ich mit meinem Beitrag oben auch meinen.

    Jeder hat einen anderen Anspruch an sich und seinen Hund und auch an die vermeindliche "Perfektion" ;-)

    Noch ein Buchtipp:

    Thomas Baumann "... damit wir uns verstehen"
    "Ich lauf schon mal vor ... Hundeerziehung und vieles mehr"

    LG
    Kerstin

    Hallo zusammen,

    meine Hündin wird morgen operiert mit der sog. Goldimplantation.
    War ja gestern beim TA und schon morgen hab ich Termin für den Eingriff.

    Ich habe noch einen Hinweis zu allen Zusatzfuttermitteln und teuren Pülverchen:
    Die Gelenke werden NICHT von den Blutbahnen mit Nährstoffen versorgt, auch nicht vom Knochen. Die arthrösen Knorpel werden ausschliesslich von der Gelenkflüssigkeit versorgt, die bei arthrösen Gelenken leider nicht oder in nicht mehr ausreichender Menge vorhanden ist!

    Diese Infos habe ich von einer Freundin, die wiederum OP-Schwester in einer chirurgischen Klinik für Menschen ist. Der dortige Chefarzt klärte sie über diesen Irrtum auf.
    Gelenkflüssigkeit kann sich in einigen Fällen wieder neu bilden, nach der Goldimplantation. Das Gold im Gelenk wirkt entzündungshemmend und befreit im besten Fall den Hund von seinen Schmerzen, gewährt somit eine verbesserte Beweglichkeit und auch eine verbesserte Beweglichkeit des Gelenkes, in welchem sich genau deswegen wieder neue Gelenkflüssigkeit bilden kann und dann den Knorpel wieder ernähren kann, ja bis zu einem gewissen grad neu aufbauen kann.

    Die meisten Zusatzmittel enthalten gewisse Schmerzmittel, die das Tier beschwerdelindernd erscheinen lassen, aber wirklich geholfen wird ihnen damit leider nicht.

    Bitte spart Euch das Geld für teure Pülverchen, denn Glaube versetzt ja bekanntlich Berge.

    LG
    Kerstin

    Zitat

    Hallo Kerstin,

    ich hoffe natürlich sehr, dass es sich hier lediglich um einen "Lückenfüller" handelt... aber ich denke da auch schon wieder an die Auswirkungen, die solche Äußerungen mit sich bringen.

    Aber Deine "Variante" geht doch schon extrem in eine andere Richtung, als die im Gießener Anzeiger. Glaub mir, ich würde mich freuen, wenn das eintritt, was Du an Infos bekommen hast :gott:

    auf den "Lückenfüller" hoffe ich auch!

    Nach dem Thread hier hab ich meinen bekannten vom Ministerium grad mal angemailt ... mal sehn was der dazu zu sagen hat! Werde Euch informieren sobald ich was höre.

    Also, dass der Rotti aufgenommen werden soll war, mit den sonst hier aufgeführten Lockerungen, vor nem Jahr schon im Gespräch, es überrascht mich weniger.
    Was es natürlich nicht einfacher macht, ich hatte mal nen Rotti, wenn auch nur kurz :/ aber dieser eine war/ist der Liebste Hund der Welt .......

    Auf die "neue" Hundeverordnung von Hessen warte ich schon seit anderthalb Jahren, jedenfalls war sie mal für Frühjahr 2007 angekündigt.

    Soweit ich informiert war (kenne einen recht gut positionierten Mitarbeiter im hess. Innenministerium) sollte die Hundeverordnung für Hessen gar gelockert werden.
    Wesenstest nur noch alle 4 Jahre und für Hunde ab einem Alter von 10 Jahren wäre er gar nicht mehr erforderlich.

    Das waren so die gravierenden Eckpunkte und das wäre mal was positives.

    Aber Leute, lasst Euch bitte nicht zu sehr verunsichern!!!
    Wir haben gerade politische Sommerpause, da passiert nichts auf Landes - oder Bundesregierungsebene.
    Die regionalen Blätter müssen ihre Seiten voll bekommen und spekulieren nach den neusten Vorfällen was denn so kommen soll .... also bloss nicht alles für bare Münze nehmen!

    LG
    Kerstin

    P.S. Übrigens bin ich Besitzerin eienr Staffordhündin und hab die vollen Auswirkungen der geltenden Hundeverordnung für Hessen voll mitbekommen .....