Beiträge von Josephine

    Huhu Chandrocharly,


    ich kann "twodogsmam" nur Recht geben, ein Laufstall oder eine Welpenbox ist Gold wert!!!


    Wir haben uns vor 6 Wo. eine jetzt 3,5 Monate alte Welpin zu unserer 11,5 Mon. alten Junghündin geholt.


    Man mutiert zu einer Mischung aus Oktopus (8 Arme), einem Adler (scharfer Blick, man muß sogar Augen im Hinterkopf haben oder ein Hals wie eine Eule), einem Hasen (wg. der großen Ohren, damit man alles hört) und einem Jaguar, um einen saftigen Sprint durchs Treppenhaus abzulegen, wenn der Zwerg nach dem Schlafen, Fressen, Spielen oder einfach dumm in der Gegend herumschauen anfängt angestrengt am Boden zu schnüffeln, um seine Blase zu entleeren.


    Wir haben einfach eine Ecke des Wohnzimmers mit Elementen einer Vogelvoliere (1 m hoch) abgegrenzt, Innen mit in 90 Grad-Vinkel verschraubten Brettern (Verlegeplatten) dem Ganzen Stand verliehen, einem kleineren Volierenelement Rollen verpasst (die Teile, die man auch unter Möbel schraubt) und so daraus eine schenkbare Tür gebastelt. Statt Schaniere habe ich auf einer Seite die Tür mit einwenig locker sitzenden Kabelbindern an das andere Element festgemacht, zum festschliessen der Tür benutze ich einfach ein Stück Schnur, ich mache eine schöne Schleife.


    Das Ganze habe ich goßzügig ausgemessen (2 m x 1,8 m), es zum Schutz unseres Laminats mit einem Stück PVC ausgelegt (Reststück, hat 5 € gekostet) und fertig ist der Hundi-Knast :D


    Nein, im Ernst, die Hunde schlafen dort, sie bekommen dort ihr Futter und sind dort sehr gerne, weil dort alles erlaubt ist.


    Dann ist es nicht so schlimm, wenn die Kleine es noch nicht so gut einhalten kann, und sie plötzlich nach dem Spielen "ausläuft", weil sie vergessen hat, bescheid zu sagen.


    Auch klappt es mit dem Alleinebleiben viel besser. Wenn dir der Hund auf Schritt und Tritt folgen kann, wird er vor der Haustüre jaulen, wenn du gehst.


    Sind sie im Laufstall eingeschlossen, gewöhnen sie sich besser dran, daß du öfters nicht da bist. Erstmal einfach nur nicht im Zimmer, später auch nicht im Haus.


    Ausserdem muß man auch die Möglichkeit haben, auch paar Min. für sich zu sein. Ob zum telefonieren, oder ob zum aufs Klo gehen, egal- ich bin nicht der Sklave meiner Hunde.


    Und zum Problem des Ungehorsam´s (im Vergleich zu deinem Mann) - könnte sein, daß dein Mann es ruhiger anpackt, konsequenter ist und gar nicht zulässt, daß ihm die Hunde auf dem Kopf herumtanzen?
    ;)


    Setzt deine Kommandos durch, wenn der Große draussen nicht gehorcht, dann ihn, nach dem du ihn dann zu fassen bekommst, zur Strafe anleinen und bei Fuss gehen lassen (kein Schnüffeln, gar nix).


    Meine Große ist knapp 12 Monate alt und in der Trotztphase.


    Sie ist eigentlich super gehorsam, aber z.Z. reagiert sie mit einem müden Lächeln auf mein Rufen und macht ihr Ding weiter. Sowas lasse ich aber nicht durchgehen.


    Sind wir im Auslauf, geht sie an die Leine, sobald ich sie "habe" und bleibt dann "bei Fuss".


    Wenn wir nur kleine (Gassi-)Runde gehe, breche ich die dann sofort ab, bringe sie rauf und gehe mit der Kleinen alleine weiter spazieren.


    Dabei ist mir egal, ob sie sich schon gelöst hat oder nicht. Klingt hart, ich bin aber der Meinung, wer Zeit zum herumkaspern hat, hat kein dringendes Geschäft zu erledigen!


    Es hat sehr schnelle Wirkung gezeigt. Seit 2 Tagen reicht es nur wenn ich ihr die Leine zeige, so nach dem Motto: Denk dran, gehorchst du nicht, ist dein Auslauf "gelaufen" und schon kommt sie :D


    Sie wird dann viel gelobt, bekommt Leckerchen, damit sie nicht nur die Leinenandrohung zum gehorsam gezwunden wird, sonder auch weiß, daß das herkommen immer belohnt wird.


    Bei zwei Hunden mußt du dir den Älteren vorknöpfen, wenn der gehorcht, lernt der Welpe automatisch mit. Aber auch Einzeltraining ist wichtig.


    Und verzweifle nicht, sowas macht fast jeder Welpenbesitzer durch. Was einem Kraft gibt, ist, daß diese Zeit sehr schnell vorbei ist. Überleg doch was die (Menschen) Mütter alles mitmachen müssen und wie lange! Oder kannst du dir 10 Jahre Welpenzeit vorstellen? Ich nicht!! :shocked:


    LG, Luisa

    Huhu Sunnymouse,


    schreib mir eine E-mail ([email='josephine111@web.de'][/email]), gegen eine weiteren Welpen als Spielkameraden haben meine Beiden sicher nichts einzuwenden!


    LG, Luisa

    Huhu,


    ich habe vor 5 Wo. zu meinen einen Junghund (jetzt 11,5 Monate) und einen Welpen (jetzt 3,5 Monate) dazu geholt.


    Wir hatten viel Glück, den die Beiden mochten sich vom ersten Tag an.


    Da Josy (die Große) für ihr junges Alter über sehr gutes Grundgehorsam verfügt, lernt Loona (die Kleine), in dem sie die Große nachmacht.


    Aber nicht alles ist einfacher!


    Bis jetzt kam Josy zu mir, wenn sie einfach "hier" aus meinem Mund hörte. Jetzt müssen wir ihr nachträglich beibringen, daß sie nur dann die von ihr verinnerlichten Kommandos ausführen soll, wenn sie auch namentlich genannt wird. Das kann schon ein richtiges Durcheinander geben, wenn sich der falsche Hund angesprochen fühlt!!!


    Man muß die Hunde auch einzeln aubilden, weil man sonst u.U. später feststellt, daß der eine nur gut an der Leine läuft, wenn der andere Hund dabei ist.


    Auch wenn beide Hunde noch jung sind, aufgrund vom Altersunterschied gibt es verschiede Bedürfnisse zu beachten.


    Der kleine Welpe kann noch nicht soo viel laufen wie der Große. Bist du bereit, den Kleinen längere Strecken zu tragen, damit der Große auf seine Kosten kommt. Oder alternativ hast du jemanden, der in der Zeit wo du mit dem Großen unterwegs bist, auf den Kleinen aufpasst?


    Beide Hunde sind Kinder und wollen am liebsten den ganzen Tag und auch manchmal die halbe Nacht spielen. Allerdings ist bei den Beiden die Ausdauer unterschiedlich.


    Man muß die Zwerge ständig im Auge haben, damit der Große den Kleinen nicht überfordert oder gar quält.


    Und nehmen wir an, du hast für alles Zeit und Lust, lässt die beiden Hunde miteinander groß werden, alles gemeinsam lernen und dann willst du sie trennen?


    Auch wenn sie sich oft sehen, es ist nicht gut für die Hunde.


    Je nach Bindungsstärke hast du (und auch deine Mutter) dann einen trauernden Hund, der vielleicht Futter verweigert und krank wird, der getrennt vom Kumpel nicht mehr alleine bleiben will, der sich alleine (auch wenn du da bist) langweilt und anfängt Unsinn zu machen.


    Es bedeutet u.U. viel Leid für die Tiere und viel Ärger für dich und/oder deine Mutter.


    Klar, manchmal kann man es nicht vermeiden, daß man Hunde die immer schon zusammen waren trennt, aber bewusst es in Kauf nehmen, würde ich niemals!!


    LG, Luisa

    Huhu,


    auch ich habe so meine Erfahrungen mit Leuten gemacht, die meine Hundis füttern und vor allem streicheln wollten.


    Ich mag beides nicht!


    Meine "Große" (12 Monate alt) hat eine stark ausgeprägte Getreideunverträglichkeit und aus dem Grund werden Beide gebarft.


    Die "Große" reagiert schon auf kleinste Mengen "falsches" Futter mit eitrigen Auschlag am Bauch, Durchfall, Sodbrennen mit Erbrechen, Blähungen.


    Da die "Kleine" (3 Monate) auch gebarft wird, verträgt sie Trockenfutter auch nicht so gut, auch wenn ihr 2-3 Leckerchen nicht schaden.


    Ich achte sehr auf die Ernährung meiner Hunde und habe was dagegen, daß sie so ein scheiß Frass wie Frolicks bekommen.


    Was das Streicheln angeht, bin ich auch knallhart! Die "Kleine" ist noch ein Welpe, sie ist süss und niedlich (blue merle mit blauen Augen), deswegen können manche Leute kaum an sich halten.


    Ich bin recht wachsam und erkenne meist solche Leute vom Weiten. Dann stelle ich mich vor die Hunde und spreche klares "Nein" aus. Falls gefragt wird, warum, erkläre ich, daß die Hunde noch in der Ausbildung sind und frage die Leute ob sie genauso nachsichtig wären, wenn die "Kleine" 20 kg schwer, vom Regen ziemlich eingesaut und dann an ihnen hochspringen würde.


    Die meisten Leute kapieren dann, was ich meine.


    Leider ist es ein nicht nur "Nicht-Hunde-Halter"-Problem. Auch einige Hundehalter sind so blöde. Letztens kam eine Frau auf mich zu und steuerte direkt auf meine Hunde zu. Als ich "Nein" sagte und mich vor die Hunde stellte, ging sie einfach um mich rum und streichelte sie trotzdem.


    Auf die Frage, was das soll, meinte sie, sie hätte auch ein Hund und das wäre ok.


    Ich sagte, ich fände es aber nicht ok. Dazu meinte sie, ihr Hund wird auch immer gesteichelt, obwohl sie es nicht wünscht.


    HALLO??? Was ist das für ein Argument???!!!!


    Ich fragte sie, ob ich bei ihr auch einbrechen darf, nur weil es jemand bei mir gemacht hat!!!


    Die Dame reagierte recht schlecht gelaunt, als ich ihr die Hunde wegzog und sie gleichzeitig sehr intensiv über dem Kopf streichelte, was ihre Frisur kaputt machte.


    Ich mache nur eine Ausnahme, wenn es um kleine Kinder geht und die Eltern vorher gefragt haben. Allerdings achte ich sehr darauf, daß keine vom Beiden hochspringt und erkläre den Kindern auch, warum man Hunde nicht am Kopf streichelt. Ich sehr es als ein Teil von positiver Aufklärung.


    LG, Luisa

    Huhu,


    es ist von Gemeinde zur Gemeinde einwenig anders, aber im Allgemeinen ist es so, daß der Hundehalter den Hund innerhalb von der in seiner Gemeinde festgelegten Zeit den Hund dort anmelden muß.


    Die Vorbesitzer deines Hundes hatten ihn gemeldet gehabt und dafür eine Steuermarke bekommen.


    Ich vermute, daß sie, als der Hund in dein Besitz über ging, es dem Amt gemeldet haben. Sprich, sie haben den Hund dort abgemeldet. Das Amt möchte meist dann wissen zu wem der Hund jetzt hin ist. Das bedeutet aber nicht, daß deine Bekannten den Hund für dich gemeldet haben. Das kannst nur du machen!


    Es ist normalerweise ist es so, daß man einen Hund nur abmelden kann, in dem man die Hundemarke abgibt. Es kann sein, daß das Amt die Hundesteuer weiterhin von deinen Bekannten verlangt, weil die Steuermarke nicht zurück ist.


    Am besten, du gehst direkt am Mo. (oder besser noch heute) zur deiner Gemeide und meldest den Hund auf dich an. Als Beweis, daß er in deinem Besitz ist, kannst du die TA-Rechnung mitnehmen.


    Es kann sein, daß du die Steuer rückwirkend bezahlen muß, von da an, wo der Hund bei dir ist. Evtl. auch eine kleine Mahngebühr für die verspätete Anmeldung.
    Diese ist in jeder Gemeide anders, bei manchen hast du 2 Tage, bei manchen 2 Monate Zeit.


    Ich denke, daß du die alte Steuermarke bei der Ummeldung da lassen kannst, ich würde mir es aber schriftlich bestättigen lassen und eine Kopie dem Bekannten geben.


    Besuch doch die I-Net Seite deiner Stadt, unter Hundesteuer. Dort müsstest du die Infos finden.


    LG, Luisa

    Huhu,


    ich kann Cocculus D6 auch bestens empfehlen!


    Wir haben unsere Loona erst seit 2,5 Wo. (10,5 Wo. alt). Sie hat bei der ersten Autofahrt mehrmals erbrochen (weil sie leider vollen Magen hatte) und wie wild gespeichelt.


    Danach habe ich darauf geachtet, daß die Mahlzeit mind. 1 Std. her ist oder sie nur eine Kleinigkeit gegessen hat (nie den Hund mit leeren Magen fahren lassen, es verstärkt die Übelkeit).
    Trotzdem hat sie wie wild gespeichelt, ganze Sabberbäche von sich gegeben!


    Im stehenden Auto passierte gar nichts und auch nach der Fahrt (aber im Auto geblieben) wurde alles wieder ok. Deswegen schloss ich auf Übelkeit Aufgrund von Schaukeln und Erschütterungen. Das kann man auch mit einer Box nicht verhindern!


    Ich bekam vom TA die Empfehlung mir Cocculus D6 zu kaufen und schon nach der 3. Anwendung hörte Loona ganz auf zu speicheln.


    Für den Hund ist es ein Teufelskreis, ihm wird es übel, er verknüpft es mit dem Auto. Beim nächsten mal sieht er das Auto, wird nervös, der Streß verstärkt die Übelkeit, das wiederum die Abneigung zum Auto.


    Loona steht nach nur 1 Wo. übelfreies Fahren freiwillig vor der Autotür, sie muß nur reigehoben werden. Auf dem Rücksitz (angeschnallt, und mit durchgehenden Schutzdecke) pennt sie dann oder knabbert ihren Kauknochen an. Seit knapp einer Wo. nimmt sie das Mittel nicht mehr und wir fahren täglich Auto.


    MaChriTo:

    Zitat

    Bekommt man Cocculus D6 und Petrolium D 12 ( Globuli ) auch rezepfrei, weis das jemand??


    JA, ich habe für ein 10 g Fläschchen Globulis (sie sind so winzig, daß es echt hunderte sind) knapp 7 € bezahlt.


    Es ist ein homoöpatisches Mittel und nicht verschreibungspflichtig, nur Apothekenpflichtig.


    Natürlich klappt es nicht bei jeden Hund so schnell, ich denke, es kommt auch darauf an, wie oft der Hund schon gefahren ist und schlechte "Erfahrung" mit dem Auto gemacht hat.


    Wenn erstmal die Übelkeit bekämpft ist, ist der Teufelskreis unterbrochen und man kann dann daran arbeiten, daß der Hund Spass am Autofahren findet.


    LG, Luisa

    Huhu,


    @Nuttella: ich schreibe dir per PN meine Handynummer, meld dich bei mir. Loona ist jetzt 10,5 Wo. , also würden unsere "Kleinen" gut zu einander passen. Edit: Mist, jetzt sehe ich, daß man als "normaler" User keine PN´s schreiben kann. Schreib mit eine Mail: [email='josephine111@web.de'][/email]


    @all:

    Zitat

    oder von der anderen Seite dann von dem Harpener Hellweg kommend (da wo Duckhouse links und Abbiege Richtung Ruhrpark rechts geht) weiter gerade aus.


    Irgendwo weiter geht eine steile Abbiege nach rechts, in den Wald, dort auf einen etwas größeren Parkplatz parken.


    Ist man rechts an einer längeren Mauer direkt am Strassenrand (in einer Rechtskurve) vorbei, hat man die Abbiege verpasst.


    Leider habe ich mich vertan, da wo im Zitat rechts steht, sollte links stehen und man sieht die Mauer als erstes (links) und wenn sie aufhört ist sofort dahinter (auch links) die Einfahrt zum Wald. Am besten langsam fahren, sonst übersieht man es.


    LG, Luisa

    Huhu,


    Zitat

    Und Ejakulat kann man von den übrigen Ausscheidungen eine zwei, drei oder vierbeinigen Tiers unterscheiden.


    Ich habe nicht gesagt, daß es nicht zu einer Ejakulation kommt, sondern, daß es eigentlich nicht beabsichtigt ist, also als Nebeneffekt des Ausleckens geschieht.


    Zitat

    Also das macht er schon seit ich den Hund kenne, und da war er noch 1A in Ordnung.


    Und wie lange ist das, wenn ich fragen darf?


    Manche Erkrankungen entwickeln sich schleichend (für Menschen schlecht erkennbar) bereiten aber dem Hund schon teilweise seit Jahren Schmerzen.


    Manche Menschen reagieren nicht auf ungewöhnliches VErhalten seines Hundes, erst wenn es wirklich für sie selbst unangenehme Folgen hat (Inkontinenz).


    Ich würde so eine ständige Selbsttimmulanz bei meinem Hund nicht einfach so hinnehmen und es tä abklären lassen. Findet der TA nichts (gründliche Untersuchung) und klingt das Verhalten nach Gabe von Schmerzmittel nicht ab, so würde ich erst dann so ein atypisches Verhalten akzeptieren, vorher nicht.


    LG, Luisa

    Huhu,


    das was du als "Mastrubation" beschreibst, wäre für mich ein klarer Indiz für eine Erkrankung/Schmerzen.


    Die Palette der Möglichkeiten reicht von einer vereiterten Vorhaut, bis zum Prostatakrebs.


    Und bei fast allen Erkrankungen im Genitalbereich des Hundes, kann eine Inkontinenz als Begleiterscheinung oder sogar als Folge der Erkrankung auftreten.


    Ein Hund versucht instinktiv die kranke/schmerzende Stelle auszulecken, weil das die Durchblutung anregt und damit die Heilung. Soviel zu notgeilen Rüden :roll:


    Es muß also keine dauerhafte Inkontinenz sein, es ist sehr wahrscheinlich, daß der Hund krank ist und dringend einen TA braucht.


    Bevor also deine Freundin weitere 50 € in Windeln investiert, sollte sie mit dem Hund zum TA gehen.


    Vielleicht ist es "nur" eine verschleppte Blasenentzündung, die mit Antibiotika (nicht wirklich teuer) dauerhaft behoben werden kann.


    LG, Luisa


    P.S. Wenn man verzweifelt ist, sagt man oft Sachen, die man nicht wirklich so meint. Ich hoffe, daß es hier der Fall in Bezug auf Tierheim