Beiträge von Fusselschnüss

    Der portugiesische Wasserhund ist auf jeden Fall ordentlich kernig, Wach und Schutztrieb vorhanden und ganz einfach sind die meist nicht. Gilt auch für den spanischen. Dann eher ein Lagotto.

    Wenn es kleiner sein darf, werfe ich auch den Papillon ins Rennen. Würde da drauf achten, dass der Kopf nicht zu Apfelkuchen ist und sie ein gutes Gewicht haben (nicht zu winzig).

    Wenn das gegeben ist, sind das richtig tolle und sehr energiegeladene Hunde, die machen auch jeden Quatsch mit und lieben es lange zu laufen. Im Winter muss man die aber gut einpacken, weil sie doch recht bodennah sind aber dabei hochbeinig und gut sportlich. Wie alle Spaniel schnüffeln sie auch gerne.

    Beim Cocker muss man bedenken, dass die meisten wirklich die ganze Zeit mit der Nase am Boden kleben und dass die meiste Zeit über der ganze Hund wackelt, weil sie sich über quasi alles freuen. Ich liebe das ja, kenne aber auch Leute denen die zu unruhig sind. Vom Typ her finde ich sie ganz anders als ein Sheltie oder Collie, eigentlich nicht vergleichbar.

    Falls es überlesen wurde: Islandhund!

    Islandhund wurde, glaub ich, noch nicht genannt.

    Dankeschön!

    Aber der Lapphund war schon da, danke fliegevogel

    Ist klar!

    Bürsten und Dreck sind willkommen, aber mir gefallen halt die Kurzhaarigen besser.

    Ich möchte eine Rasse finden, die zu mir passt.

    Und wie gesagt - Optik ist das aller-, allerletzte Kriterium.

    Beim Cocker trifft allerdings der Wunsch "Kurzhaar" nicht ganz zu. Die können schon aufwändig sein in der Fellpflege.

    Je nachdem also, wie wichtig dir das Kurzhaar ist.

    Ist nicht wichtig!

    Deshalb sagte ich "optional".

    Soll heißen, wenn zwei Hunde perfekt passen und kein anderes Kriterium mehr greift, dann geht's um die Optik und dann Kurzhaar.

    Vorher nicht. Die Optik ist mein letztes Kriterium.

    Darauf wäre ich im Leben nicht gekommen :rolling_on_the_floor_laughing:

    Hast oder kennst du welche?

    Ich habe sie als ausgesprochen lustige nette Begleiter kennengelernt. Für jede Aktion zu haben.

    Arbeiten nicht zwingend nötig. 20km Wandern? Absolut dafür. Außerdem eine ausgesprochen fröhliche Art durch Leben zu gehen und dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Noch handlich genug um sie mal untern Arm zu klemmen (ich verlier da manchmal die Größenverhältnisse bei 65cm und 40kg Hund) aber auch nicht ganz klein.

    Nasenarbeit kann man wohl machen. Jagdambitionen sind gut zu lenken. Mit den Ohren muss man schauen, dass die nicht ins Extrem vom Züchter gehen.
    Aber sonst hab ich sie als Gute-Laune-Begleiter kennengelernt die einem jederzeit ein Lächeln entlocken (und bin tatsächlich nicht davon ab, dass hier später auch mal einer Einziehen könnte).

    Das klingt auch fast zu gut, um wahr zu sein. Das schaue ich mir näher an.

    Ja, wandern ist mir wichtig, daher groß genug, um auf Bergpfaden zu gehen; leicht genug, um im Notfall getragen werden zu können.

    Danke für deinen Vorschlag!

    Hat jemand hier einen Cocker und mag erzählen? Und wie ist es gesundheitlich um die Rasse bestellt, abgesehen von der bereits angesprochenen Ohrenproblematik?