Wenn du ne alte lange Socke oder ähnliches da hast, könntest du selber einen Schutz basteln der das ganze Bein abdeckt ist.
Hab auf die schnelle dieses Video gefunden, am Ende sieht man was ich meine:
Beiträge von Dino2025
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Habe jetzt nicht alle Themen der TE durchgelesen, aber in dem im ersten Post verlinkten Thema war die Rede von 1-2 mal die Woche 30-60 Minuten Unruhe?
Ein Hund muss nunmal auch erst lernen alleine zu bleiben und ist keine Maschine. Das ist ganz normal und auch in einem Mehrfamilienhaus muss man seinen Nachbarn zugestehen ihr Leben zu leben und gewisse Störungen in Kauf nehmen.
Sofern ein Halter an dem Problem arbeitet, ist das mMn zu akzeptieren.
Alternativ könnte RafiLe1985 auch Trompete Spielen lernen und 1-2 Stunden am Tag üben, was anscheinend gesellschaftlich akzeptabel ist. Aber gnade dir Gott wenn du als Hundehalter nicht absolut perfekt bist.
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Ich würde da nichts im Vorfeld ankündigen. Die Nachbarn werden so oder so nicht begeistert sein von dem neuen Hund.
Das mit dem Nicht-Umziehen kann ich auch irgendwo verstehen. Immerhin scheint am jetzigen Standort der Großteil der anderen Nachbarn ja kein Problem mit den Hunden zu haben und auch ein Verbot oder eine Obergrenze nicht im Raum zu stehen. In einer anderen Wohnung kann das alles wieder ganz anders aussehen.
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Danke dir.
Ab sowas hab ich gar nicht gedacht. Unterstützen reicht bei uns wahrscheinlich auch schon, ich werd mich wohl noch ein bisschen länger umgucken nach Geschirren.
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Frage:
Hat jemand Erfahrung mit Geschirren in der Machart wie das Webmaster von Ruffwear und weiß ob sie dazu taugen einen Hund kurze Zeit (Treppenstufen) hochzuheben und nur am Griff zu tragen? Oder würde der Bauchgurt zu sehr in die Organe drücken?
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Meiner hat früher ab und zu mal morgens gelbe Galle erbrochen. Meist fing er noch im Bettchen an zu schmatzen und würgen, ist dann aufgestanden und hat sich übergeben.
Ich erinnere mich nicht genau ob er danach weniger Appetit auf Frühstück hatte oder nicht, meine aber er hätte normal gefressen.
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Haha, der gute alte Senfköder. Den Tipp hab ich damals auch Mal bekommen. Gibt es wirklich Hunde die sich davon beeindrucken lassen?
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Naja, muss ja jeder selber wissen was er seinen Fingern zumutet.
In dem Fall hier hatte der Kapuzenmann den Hund ja schon gepackt und mehr oder weniger fixiert. Wahrscheinlich hat das auch eher zum Loslassen geführt als die überraschende Prostatauntersuchung.
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Meine Methode wärs auch nicht, aber immerhin macht es die Situation nicht schlimmer, im Gegensatz zum Draufhauen und Rumreißen.
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Wird zumindest im englischsprachigen Internet öfter mal als Methode empfohlen um Hunde zum loslassen zu bewegen. Ob's hier funktioniert hat oder Zufall war, ist ein anderes Thema.