Oh. Dann nehme ich das zurück. Dachte es ginge um eine einzelne Reaktion.
Beiträge von Dino2025
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Naja, wenn man am Handy scrollt kann man dieses Herzchen und die Emojis auch aus Versehen erwischen. Ich würd da jetzt nicht zu viel reininterpretieren.
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Meinem fällt beim Pieseln (Markieren) auch manchmal ein dass er noch kacken muss. Ich sag dann "hinhocken!" und schieb ihn kurz an, dann hockt er sich auch ganz normal hin.
War schon immer so, unabhängig von Rückenproblemen etc.
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Hier ist ein Artikel über die HHF drin. Vielleicht ist das gemeint. (wegen Tierheim Hannover)
https://www.tierheim-hannover.de/struppi-magazi…usgabe-02-2019/
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Ernst gemeinte Frage, ich wünsch euch natürlich alles Gute und viel Freude mit dem Neuzugang.
Aber er hat aktuell ein Sticker-Sarkom? Sollte/darf er da überhaupt Kontakt zu anderen Hunden haben bevor das komplett weg ist?
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Jahrelang war auch nicht meine ursprüngliche Idee. Sondern eher solange bis man sagen kann "ist untherapierbar" -> dann Euthanasie.
Bei Hunden bei denen eine Euthanasie nicht in Frage kommt dann vielleicht für ein Jahr oder so.
Aber wie gesagt, wäre sowieso nicht umsetzbar. Außer bei Hunden die von amtswegen untergebracht werden, vielleicht.
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Ich habe tatsächlich an Hunde wie die Kandidaten aus dem Baumann Video gedacht (die letzten beiden).
Aber wenn ich nochmal drüber nachdenke..
Dann würden manche Leute die Probleme womöglich einfach verschweigen (nach dem Motto "muss ein neues Problem sein, hat er bei mir nie gemacht"). Dann darf ein Tierheimmitarbeiter oder Neu-Besitzer spontan feststellen, welcher Trigger den Hund auslöst. (kommt wahrscheinlich sowieso schon oft genug vor)
Und das will ja keiner. Auch sollte ein unwissender und lädierter Neu-Besitzer dann nicht groß dafür blechen müssen, wenn er den Hund abgeben will.
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Guter Mann, sehr informatives Video.
Und in den Kommentaren gleich der Hinweis auf die Hellhound Foundation, um eine Euthanasie für solche Fälle zu vermeiden...
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Mir ist auch klar, dass viele sowas nicht zahlen könnten und dass das ganze eh nur Wunschdenken ist.
Aber wenn man den Gedanken weiterspinnt und das ganze über Behörden laufen könnte (die eh überlastet sind, aber tun wir mal so), könnte man Härtefallanträge oder Stundung und Auflagen (Halteverbot für Neuanschaffungen, bis gezahlt) einführen. Aber am Ende ist es eh egal, da sich sowieso wieder jemand finden wird, der die Tiere irgendwie verwahrt, oder dann doch unkompliziert einschläfert.
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Ich finde die bedingungslose Verwahrung unvermittelbarer Hund auf unbestimmte Zeit auch nicht toll.
Meiner Meinung nach sollten Besitzer die ihre (laut eigener Aussage oder erwiesen) gefährlichen Hunde abgeben, so zur Kasse gebeten werden, dass die Tiere für sagen wir mal ein Jahr wie in einer Hundepension versorgt werden können. Stellen sie sich dann als schwerer Fall heraus, der kaum vermittelbar und/oder resozialisierbar ist, fände ich eine Euthanasie auch im Sinne des Tieres angemessen. Der Hund weiß nicht, ob er nach einer Sedierung wieder aufwacht oder nicht. Und ~ 1 Jahr für die angemessene Unterbringung zahlen zu müssen dient vielleicht als Abschreckung vor unüberlegte Hundeanschaffungen.