Beiträge von DoodleDashi

    Die AGBs geben auch nicht her, dass sie zahlen müssen… Ergo = Auslegungssache. Und da zieht der Versicherte immer den kürzeren.

    Sorry, das ist einfach Unfug.

    Entweder die AGB schließen es wirksam aus, dann ist es gerade keine Auslegungssache. Bestehen dagegen Zweifel, geht es zu Lasten der Versicherung.

    Naja die Erfahrungen die du „haben“ wolltest bekamst du nicht. Aber wie es aussieht weißt

    Du doch zu dem Thema alles - also „easy“ für dich und alles geklärt. Die Klage ist ja scheinbar auch schon halb fertig.


    (Tut mir leid da kann ich nicht mehr ernst bleiben!)

    Die AGBs geben auch nicht her, dass sie zahlen müssen… Ergo = Auslegungssache. Und da zieht der Versicherte immer den kürzeren.

    Was du oder wir denken, interessiert die Krankenkasse aber immer noch nicht. Punkt. Die haben nicht umsonst solche - teilweise - schwammigen Texte. Es ist am Ende eine Sache, die sich die KK dreht wie sie will, auch teilweise in der Humanmedizin. (Ich arbeite jeden Tag mit zig menschlichen KK.)


    Das haben jetzt viele gesagt. Das sind aber nicht die Antworten, die du hören möchtest (was ich verstehen kann). Also? Dann klage. Go for it.


    Wenn dir deine Zeit dafür nicht zu schade ist.

    Ein Tier, welches krank ist, hat zu 95% auch Symptome.


    Hund pinkelt sehr oft, ist verkrampft, im schlimmsten Fall Blut im Urin - Symptom.


    Hund hat Fieber - Symptom.


    Hund lahmt - Symptom.



    Dein Hund hatte rein GAR nichts. Dein Arzt wollte einfach nur… n Test machen und eventuell etwas Geld einkassieren, weil Hund war im Ausland und KÖNNTE was haben, hat aber keine Symptome. Du machst es, für deinen Hund - was ja okay ist - aber am Ende medizinisch nicht relevant. Und schon gar nicht für die KK.


    Gut gemeinter Tipp (nicht sarkastisch tatsächlich): da du ja eventuell sogar klagen willst, frag deine (ich hoffe du hast in dem Fall eine) Rechtsschutz, ob die einen Fall für deinen Hund gegen eine Krankenversicherung übernimmt.

    Ansonsten wird es teuer.

    Da wird die Krankenkasse aber nur lachen.

    Denn nach der Login kannst du auch sagen:


    „ah ja Hund hat ein Herz, könnt also Herzkrank sein.“ 😅

    Abgesehen davon, dass Dein "Argument" völlig unsachlich ist - ich habe jetzt ein paar AGB von Krankenversicherungen durchgesehen, von "Symptomen" wird dort nicht gesprochen. Das scheint mir eher die hier vertretene Ansicht zu sein, die mit den AGB zumindest einiger Versicherungen nichts zu tun hat. Vielmehr geht es in die Richtung, dass Tierkrankenversicherungen zahlen, wenn das Tier krank ist - völlig unabhängig davon, ob (bereits) Symptome bestehen oder nicht.

    Gut dann ein anderes:


    Mein Hund war in der Kälte draußen und saß auf der Terrasse. 3 Minuten. Hat wenig Bauchbehaarung.

    Könnte also eine Blasenentzündung haben. Zeigt aber keine Symptome. KÖNNTE aber ja wine haben.


    Und richtig du schreibst - Versicherungen zahlen wenn das Tier krank ist. Ist es nicht bei dir - war es auch nicht!

    Es ist und bleibt das selbe in grün.

    ein Verdacht entsteht ja nur, wenn es Anzeichen (Symptome) gibt. Die gab es hier nicht.


    Ansonsten könnte man ja so bei jedem Verdacht auf alles haben weil „kann ja sein.“ 😅

    Das kann man so nicht sagen. Ein begründeter Verdacht kann unabhängig von Symptomen bestehen, etwa: Hund war im (entsprechenden) Ausland, es besteht der Verdacht auf Reisekrankheiten.

    Da wird die Krankenkasse aber nur lachen.

    Denn nach der Login kannst du auch sagen:


    „ah ja Hund hat ein Herz, könnt also Herzkrank sein.“ 😅

    Wahre Liebe gibts nur unter Frauen ne… 🙈


    Wenn medizinisch alles ausgeschlossen wurde (Blasenentzündung - wurde Urin geprüft?) würde ich mir tatsächlich einen Trainer ins Haus holen, der mit den Gegebenheiten vor Ort dann helfen kann.


    Wie reagiert sie sonst auf deinen Freund?


    Kann man sie erstmal vom Schlafzimmer ausschließen? Zumindest wenn ihr nicht da seid?

    Zumindest, dass das Bett trocken bleibt. 😅

    Die Versicherung wird dir ein Standardschreiben unter Nennung der entsprechenden Ziffer der AGB schicken.

    Nein, ich möchte danach fragen, wie die Versicherung die unbestimmt formulierten AGB auslegt.

    Aber willst du dir selbst damit die Zeit stehlen und deine Nerven, für eine Thema, wo du eh nichts ändern kannst? Ja auch nicht bei 110€ - was natürlich super viel Geld ist!


    Aber am Ende sitzt die Versicherung am längeren Hebel und wird in jeder Hinsicht dich „abwürgen“. Weil was willste machen - sie verklagen? 😅

    Das wäre in meinen Augen absurd. Weil dann kannste dir wirklich eine neue Versicherung suchen!


    Spar dir deine Nerven und deine Zeit eher für was sinnvolles! 🙈❤️

    Meine Frage wäre eher:


    Was will man dagegen tun? 😅 Eben - gar nichts. Mit der Versicherung zu diskutieren bringt nichts. Da riskiert man nur eine Kündigung- und bei Tierversicherungen können die das ohne große Gründe! Als das Pferd meiner Trainerin (welches wirklich krank war) und Ihre Ansprüche zu teuer und zu anstrengend wurden, wurden sie kommentarlos gekündigt.


    Am Ende, so wie Lea es sagt, steht es iwo in den AGBs. Ja ist halt jetzt einfach so.


    Vor allem der Sinn ist finde ich verständlich: es war Vorsorge - sogar als negativ abgestempelt aufgrund von zu geringen Antikörper - Hund ist nicht krank.


    So könnte man ja alles dann drunter setzen mit „könnt ja krank sein, lass mal 30 Röntgen machen, n MRT und paar Blutbilder für alle Fälle.“ Daaaaann zahlen wir bald 500€ im Monat für die Versicherungen.