Beiträge von DoodleDashi

    Ich hab ihn ebenfalls an der Leine gehalten und gewartet. Er hatte am Bauch vor allem gar kein Fell, kalt wars dennoch für ihn nicht. Und ich bin ehrlich - das Zittern würde ich hinterfragen. Also beim Tierarzt ansprechen.

    Ein Doodlewelpe dürfte ja wohl eine Nummer größer sein.

    Es wurde doch schon geschrieben, dass der Zusammenhang mit den Außentemperaturen deutlich erkennbar ist. Klar schadet es grundsätzlich nicht, Dinge beim TA anzusprechen, aber man muss mMn nach jetzt auch nicht pathologisieren, wenn ein kleiner Hund bei Ekelwetter friert. Zumal auch nicht jede Kälte gleich ist, zwischen -5 trocken und Sonnenschein und +5 mit Wind und Regen liegen Welten.

    Da ich ein Medium Doodle habe - ne, ist quasi die selbe Größe.


    Und nö, habe ich auch nicht gesagt. Ich hab aber so einige Hund ein meinem Leben gehabt - auch kleine Hunde - und finde es komisch wenn ein Hund im März nach 10 Minuten friert und stark zittert. Daher mein Rat den Tierarzt darauf anzusprechen.


    Wenns nur das ist am Ende, dann ist es so. Dann braucht man einfach Geduld.

    Also ich habe mit Säureblockern gute Erfahrungen gemacht. Bei mir, wie auch bei vielen meiner Hunde.

    Da finde ich es ganz schwierig, es zu verteufeln.

    Ja dann holt halt ne zweite Meinung ein, aber hört doch auf das zu verteufeln, nur weils bei euch nicht geklappt hat oder ihr das einfach anders sieht. 😅

    Mich hat es bereits vor einem Magengeschwür gerettet. Für einige klappt es eben. Da gebe ich -Ann- absolut recht.


    Mein Hund hat das auch bekommen, wo er viel erbrochen hat, ohne sichtbare andere Probleme und alles war dann vorbei mach paar Tagen. Kein Rebound, nichts. Medikament ausgeschlichen und es war alles super.


    Wenn der Hund Galle erbricht - das kann auch sehr mit Magensäure verwechselt werden. Ich sachte auch zuerst sie erbricht Galle. Es war aber Magensäure.


    Ansonsten Galle und Magen schallen lassen, Entzündungswerte nehmen. Ne Zweitmeinung holen und wenn der das auch rät, einfach mal machen, was der Arzt sagt.


    Den wir sind hier (ich gehe mal jetzt davon aus) hier alles keine Ärzte.

    Also unserer war ein Winterwelpe schlechthin, er kam im Dezember zu uns.


    Ich hab ihn ebenfalls an der Leine gehalten und gewartet. Er hatte am Bauch vor allem gar kein Fell, kalt wars dennoch für ihn nicht. Und ich bin ehrlich - das Zittern würde ich hinterfragen. Also beim Tierarzt ansprechen.

    Auch das er auf sein Platz macht, find ich nicht so dolle, aber da habe ich keinen Rat, daher halt ich meinen Mund.


    Ansonsten haben die anderen viele hilfreiche Sachen geschrieben.


    Was mir noch einfällt: denkt dran, dass man am besten den Geruch verdecken muss, wenn er drinne macht, da einfach wegwischen nicht ausreicht.

    Bei uns hat tatsächlich auch sehr gut einfaches Duftspray geholfen. Also nicht in den Raum, sondern punktuell auf die Pipistelle, ne kleine Menge reicht aus. Es gibt dafür auch spezielle Enzymesprays. An die Stellen ist er nicht mehr ran dann mit seinem Geschäft.


    Einfach wegwischen bringt nichts, den Geruch riechen sie immer noch dann. Und das merken sie.

    Über den Wirkstoff wurde anfänglich sehr viel Unsinn verbreitet, teils auch von Tierärzten, die nicht realisierten dass der Wirkungsmechanismus fundamental anders ist als bei den herkömmlichen "Rüdenspritzen". Der Wirkstoff ist neben vielen Tierarten auch am Menschen klinisch getestet worden (zur Krebsbehandlung), nirgendwo Herzprobleme.

    Ich weiß nicht mehr was er genau bekommen hatte. Ich weiß nur dass es eine „chem. kastration war“ . Wie gesagt, das ist meine Erfahrung.

    Bzw. nimms mir nicht übel, aber der Tierklinik vertrau ich da schon iwie. 😅 Villt bin ich ja auch naiv.

    Am Ende tut das nichts zum Thema.


    Eine normale Kastration würde ich hier so oder so vorziehen. (Meine Meinung).

    So ein Chip ist schon ein krasser Aufwand für den Körper. Ich habe es damals bei unserem alten Dackelrüden leider merken müssen. Nach dem Chip hat er eine Herzschwäche bekommen und tatsächlich auch zu 99% vom Chip, da das chemisch eine große Belastung ist für den Körper.

    Woher hast du die Sicherheit, dass das vom Suprelorin komme? Wer hat das behauptet? Deslorelin (der Wirkstoff) wirkt nicht auf's Herz, und chemisch ist es keine grosse Belastung für den Körper: es ist ein Peptidhormon, sprich es besteht aus Eiweissbausteinen und wird auch so verstoffwechselt.

    Dass ein alter Hund eine Herzschwäche bekommt, ist nun auch nicht so selten.

    Die Tierklinik die den Hund untersucht hat, hat es behauptet.

    Und da er genau vor dem Chip keine Probleme hatte (vorm Chip wurde es untersucht), kam das eben als erster Verdacht. Wurde seitens Klinik dann so „bestätigt“.

    Ist jetzt auch gute 8 Jahre her ca.


    Wie gesagt - ich kann nur mein Empfinden teilen und natürlich muss es hier nicht so sein. Damals hieß es eben so. Mehr als das kann ich nicht teilen. :ka:

    Also ich sehe an beiden Situationen kein Problem,


    Weder daran, wenn er 1x die Woche 6-8 Stunden alleine bleibt.


    Weder an einer Rüdenwindel.

    Und Blasenentzündung? Come on. I doubt it. Also wegen 1x die Woche bezweifle ich das stark. Zudem Es im Eingangspost ja steht, dass sie zum Gassi abgemacht wird. Und wenn man welche zum Wechseln mitgibt - sehe ich kein Problem.


    Ich finde das also iwie, als ob man sich da einfach reinsteigert. Gib den Hund in die HuTa reines Gewissens ab, sofern alles andere fein ist. Oder lass ihn allein zuhause. 😅


    Privat würde ich lassen, außer es ist jemand aus dem ganz nahen Kreis. Wäre mir zu unzuverlässig, da Private auch eben doch n Termin haben können oder krank werden können.


    Eine HuTa macht es nicht umsonst professionell, und sozialen Kontakt hat er obendrein auch noch. 😇

    So ein Chip ist schon ein krasser Aufwand für den Körper. Ich habe es damals bei unserem alten Dackelrüden leider merken müssen. Nach dem Chip hat er eine Herzschwäche bekommen und tatsächlich auch zu 99% vom Chip, da das chemisch eine große Belastung ist für den Körper.


    Klar, wir haben hier nun einen jungen Hund und klar passiert das mit den wenigsten.


    Worauf ich hinaus will: bevor ich weiter mir und dem Hund so einen Stress mache und jahrelang eventuell chemisch belaste, würde ich Normal kastrieren und gut ist. Medizinisch liegt hier mMn auch jegliche Begründung vor.


    Die 4-6 Wochen würde ich aber abwarten, bezüglich der Schilddrüse.


    Alles alles Liebe euch! ❤️

    BeckySH

    Zitat

    Was ich halt nur möchte, ist dass ich im absoluten Notfall, sollte doch mal wirklich ein Einbrecher kommen, ich überfallen werden, whatever, dass ich dann weiß, dass der Hund da wäre.

    Und hier ist das Problem. Du kannst einem Hund schlecht erklären, ob die Person die da gerade „einbricht“ die Feuerwehr oder ein Einbrecher ist.


    Du wirst diesen Gedanken ablegen müssen,

    Befürchte ich. 😕


    Ich würde - nach dem die Finanzierung geklärt ist- mir eine Ausbildungsstätte suchen.

    und mich da beraten lassen und es mir professionell erklären lassen. Vielleicht lässt sich ja zumindest künstliches „Bellen“ antrainieren. Aber kein angreifen- auch nicht im Notfall!


    Ansonsten würde ich eher an so eine Sache wie Hausnotruf (gibts ja in verschiedenen Formen) und Alarmanlage (Haustür/Fenster) überlegen, zusätzlich zum Schutz, um die deine Angst maximal zu nehmen.

    Vielleicht auch einen Selbstverteidugngskurs und zugelassene Hilfsmittel wie Pfefferspray etc. ans Bett.