Beiträge von Valiantly

    Verstehe Danke euch. Wie gesagt man sieht andere Hunde und erfragt auch deren Alter und wenn man dann sieht wie diese hören und merkt Oke so viele Monate älter ist er gar nicht hat man eben das Gefühl das man versagt oder hinterher ist.

    Weshalb ich halt auch zu Anfang als er nicht Stubenrein wurde auch mir Gedanken machte wieso er mit fast 5 Monaten es nicht versteht. Da half eben jede Sekunde beobachten und eben in den Garten und Gassi gehen rund um die Uhr und mit "Super" und Leckerli Hinterher für den Haufen etc. Zu belohnen.

    Zur Frage bzgl. Training, damit war gemeint mal mit Ihm ein Spielzeug Aportieren üben oder eben einfach nur Sitz und Bleib, wenn die Garten Tür offen ist oder es klingelt ihm Bleib und Warte anzutrainieren, das klappt auch alles wunderbar, vor allem wenn er in den Garten will muss er eben angeleint werden und dann wartet er auch bis eben das "Geh" kommt.

    Belohnungen geschehen in Form von "Super fein gemacht" gefolgt von Leckerlis die komplett durch die Bank sich praktisch jede Woche ändern damit diese nicht zu langweil werden. Ob nun Trockenfleisch, Cremes oder allg. Softe Leckerlis.

    Das kann gut sein, das ich zu viel will in kurzer Zeit da ich leider nicht die Erfahrung mit bringe.

    Der Hund ist aber nun seit Ende November bei mir und ich kann natürlich auch nicht einschätzen was in welcher Zeit möglich ist und was er bis dahin auch schon können sollte usw.

    Belohnung findet über wechselnde Leckerlies statt die es dann bei gelingen und hören sofort bei Ankunft oder eben nach wenigen Sekunden direkt verabreicht werden.

    Also auf der Hundewiese Versuche ich Ihn halt schon abzurufen ihn mit bleib bei mir zu behalten und die Wesentlichen Dinge um ihn einfach trotz Reize bei mir zu behalten. Nur manchmal eben sind die Reize halt so stark das er eben nicht hört. Wenn er dann dennoch will mit Sitz und Handauflegen damit er sich beruhigt und ihm nicht geben was er will und bei mir behalten.

    Mir ist schon bewusst das es in gewisser Hinsicht normal ist das man eben in der Pubertät etwas benachteiligt ist, aber es ist halt unangenehm dann wenn er seinen Tag hat wo er gar nicht hört und dem Hund hinterher läuft. Ich habe damit kein Problem nur ich bin mir sicher nicht jeder Hundehalter findet das Super.

    Naja zu Hause und auch wenn ich Gassi mit dem gehe ist er auf mich orientiert nur nicht wenn er einen Hund sieht, dann bleibt er stehen und will spielen und hört nicht.

    Und nein der Hund wird nicht nur durch die Wiese ausgepowert sondern größtenteils durch spielen zu Hause, schnüffeln lassen und halt das Training.

    Vom Wesen ist er halt auch sehr anhänglich zu Hause und sucht immer die Nähe. Aber ja, sehr bockig wenn er eben mal anders will.

    Nur wie gesagt, wenn ich mit ihm alleine bin klappt alles fast perfekt bis halt auf die Situation wenn ein anderer Hund kommt, und wie soll ich dann sowas wiederum trainieren wenn er alleine mit mir ist und das funktioniert? Da muss ich doch als nächsten Schritt eben Reize ihm geben.

    Somit die Frage halt wie, z.b. wenn er zu weit vor mir läuft überhole ich ihn und sage ihm Stop und er bleibt auch stehen. Wechsle die Richtung mehrmals, laufe Zick Zack. Aber das interessiert ihn auf Dauer auch nicht, folgen tut er darauf wie ne Eins. Aber es ist halt nicht so fixierend für ihn.

    Zu meiner Frage aber hat dein Beitrag am Ende nichts gebracht/beantwortet 😁

    Na klar, den Hund nicht mehr täglich stundenlang auf ner Hundewiese sich das Hirn rausballern lassen wäre ein erster Ansatz. Für soziale Kontakte muss er nicht täglich zwischen wahllose Hunde geworfen werden. Grenzen aufzeigen ist zuallererst dein Job.

    Die Frage war wie man ein vernünftige Orientierung trainiert und einen Fokus herstellt :)

    Es sind immer die selben Hunde und es sind auch nicht stundenlang sondern ne Stunde maximal auch mal mehr als ne Stunde aber inkl. Hin und Rückweg zu Fuß, nicht soviel rein interpretieren.

    Hab hier keine Frage/um Hilfe gestellt/gefragt wenn ich mich hier nur rechtfertigen soll statt sinnvoller Hilfe zu erhalten 😂

    Ich sag mal so - täglich Hundewiese und nur mit anderen tun und machen lassen ist halt ein ausgezeichneter Weg, seinem Hund zu lernen, dass alles andere interessanter ist.

    Schon bewusst nur iwo muss der Hund auch Soziale Kontakte knüpfen und Grenzen kennenlernen oder nicht?

    Hab ja nicht gesagt das es dann nun anders probieren werde.

    Zu meiner Frage aber hat dein Beitrag am Ende nichts gebracht/beantwortet 😁

    Beim Rückruf trainiere ich es meistens das ich Ihnen entweder mit "Bleib" sitzen lasse und dann kommen lasse oder wenn ich sehe er entfernt sich auf längere Distanz mit Komm. Wenn er auf weiter Distanz mich anschaut reicht auch oftmals das Heben des Arms dann kommt er auch sofort.

    Evtl. War wegen der Distanz auch eine Hundepfeifen eine Überlegung, zumindest schenckt er dieser Aufmerksamkeit.

    Aber in Summe sucht er kaum bis keinen Blickkontakt auch beim Wald Spaziergang, somit wäre nun die Frage. Wenn ich im Wald mit ihm spazieren gehe statt auf die Wiese wie bekomme ich da einen Blickkontakt aufgebaut? Da halt für ihn alles interesanter ist als ich 🤔

    Schnalzen oder seinen Namen rufen bringt oftmals einen Kontakt, um noch auf deine Frage zu antworten, aber so ein richtiges "Orientierung Training" habe ich nicht.

    Schleppleine ist auch in Nutzung nur zerren soll man bekanntlich nicht, da er damit nichts anfangen kann. Natürlich kommt er dann ohne Probleme aber das bringt gefühlt nichts.

    Guten Abend zusammen,

    Ich habe nun seit einigen Wochen einen knapp 7 Monatigen Biewer Yorkshire Terrier.

    Zu Beginn als er noch Welpe war, super gehört, Leinenführigkeit alles top, kennt man ja. Sobald eben er dann ein Junghund ist vergisst er alles wieder.

    Vor allem Fokus, sobald er draußen ist hat er kaum Blickkontakt und es interessiert ihn nicht das man da ist. Auch andere Menschen sind dann interessanter.

    Beim Gassi gehen ist das ziehen nicht wirklich ein Problem. Er läuft zwar vor mir und das mit Lockerer Leine, zieht aber nur wenn er auf etwas fokussiert ist wie z.b. eine Stelle die er markieren will.

    Jedoch sind meine Großen Probleme das er einfach nur dann hört wenn er auch will. Selbst zu Hause ist seine Laune eher gemischt. Aber sobald er einen Hund sieht ist er weg, wenn dieser ihm nur Ansatzweise Aufmerksamkeit gibt. Und wenn es ein kastrierter Hund oder eine Läufige Hündin ist dann läuft er auch mit dem Halter bis nach Hause überspitzr gesagt, da er dann auch wenn der Hund am Ende der Hundewiese noch zu riechen ist, läuft er auch die 2km rüber.

    Weshalb man ihn auch nicht im Garten ohne Leine laufen lassen kann, da er auch da sobald er einen Hund oder Menschen hinterm Zaun sieht, weg ist.

    Zusätzlich hat er auch angefangen zu Hause zu markieren was auch nie Thema vorher war. Stubenrein ist er seit ca. 2 Monaten.

    Ausgelastet ist er definitiv, über tägliche Spieleinheiten und mindestens 1-2 Std. Auf der Hundewiese und zusätzlichen Spaziergängen von 20min.

    Ich würde sogar sagen daß er zu Sozial und Unerschrocken ist, er läuft ohne Sinn und Verstand in einen Korso voller 30kg+ Hunde und spielt mit denen. Da haben wir zum Glück Glück das die Hunde auf der Wiese alle wohlerzogen ist.

    Vielleicht habt ihr zu den jeweiligen Problemen gute Tipps oder Erziehungs Möglichkeiten. Vor allem wie bekomme ich Aufmerksamkeit von ihm.

    Gruß,

    Vali

    Nabend zusammen,

    Mein Yorki hat weiße als auch Schwarze Krallen. Habe nun mit paar Schneide Maschinen angeschaut aber so wirklich schlau wurde ich daraus nicht.

    Wenn ich es richtig verstanden habe ist bei schwarzen Krallen Licht zu bevorzugen damit man das Lebende Gewebe sieht aber in Summe bin ich mir da noch sehr unsicher da die Krallen (Welpe/Junghund mit fast 6 Monaten) trotz ihrer Länge für mich sehr lebendig aussehen.

    Gibt es da villt Scheren oder ähnliches für Anfänger?

    Gruß

    Eine Frage an die Besitzer von kleinen Hunden. Nach welchen Marken sollte man dort am besten Ausschau halten? Hatte jetzt das Divo von Hunter mir angeschaut aber auch hier oftmals gelesen habe das manche Hunde es nicht stark gepolstert mögen bzw. Auch so breit.

    Gefühlt mag aber meiner schon eher ein Halsband mehr aber das kann auch daran liegen das er es nicht mag das sein derzeitiges Geschirr über Kopf gezogen wird. Da aber Yorkis wohl lieber kein Halsband wegen ihrem Hals nutzen sollten Versuche ich es mit dem Geschirr nochmal das vorne und hinten zugemacht wird ohne das es über den Kopf geht.

    meine Zwerge tragen das "razzle dazzle Y- geschirr" von Hurtta. Habe viele Geschirre durch über die Jahre und finde das mit abstand das Beste.
    Es ist gepolstert, aber nicht zu krass, es ist dazu überall einstellbar aber trotzdem nicht steif (was bei so ner mini größe ja sonst gerne mal vor kommt). Es ist nicht zu breit.
    Das Geschirr ist unfassbar günstig (keine 20 Euro in der kleinsten Größe)- Hurtta hat die selber irgendwie nicht mehr im Sortiment, meine hatte ich über einen Ebay Shop gekauft.

    Ich nehme mal an du meinst dieses hier?

    https://www.megapetshop.de/shop/hurtta-ra…onsentChanged=1

    Günstiger jetzt ehrlich gesagt auch nirgends gefunden. Also bezogen auf deine "unter 20" denke Mal Angebot und Nachfrage.