"Aus" wenn er aktiv etwas macht und unterbrechen soll. "Nein" bevor er überhaupt es schon macht wie an Pferdekot gehen.
Und funktioniert das bzw. hat er das verinnerlicht? Dann würde ich jetzt - an einer Schleppleine gesichert - anfangen, das auf Hundebegegnungen zu übertragen. Also wenn ihr von weitem (damit es nicht zu schwer ist) einen Hund seht und Dein Hund merklich reagiert (d.h. Spannung kommt in den Hund, die Ohren spitzen sich, der andere Hund wird angestarrt), Dein "Nein" sagen. Reahiert er damit, dass er sich abwendet, Spannung rausnimmt, zu Dir schaut - super, eine Belohnung, die er gerne nimmt! Reagiert er nicht, dann die negative Konsequenz bzw. Strafe mit der Du arbeitest.
Klappt das zuverlässig, kann man die Distanz zu anderen Hunden langsam verringern.
Was sind den deiner Meinung nach sinnvolle Strafen/Konsequenzen im freien und zu Hause?
Also zu 90% würde ich sagen ja ist verinnerlicht und er weiß was ich meine, aber würde da ne Leberwurst liegen würde er mit Sicherheit nicht hören. Vermute ich.
Wenn mir was auf den Boden fällt rennt er auch drauf los wendet sich aber mit dem "Aus" ab. Aber im freien denke ich wäre er ungehemmter.
"Nein" sage ich bereits wenn er einen Hund sieht und einen Fokus aufbaut. Aber ist noch in Arbeit. Funktioniert je nach Interesse des anderen Hundes