Beiträge von ennjott

    Maevan Merlin ist echt zauberhaft! So viel Ruhe und Entspannung in den Situationen klingt super, sowohl was andere Hunde angeht, aber auch die Tiere. Ich hoffe da kommen wir auch noch hin. Aktuell habe ich irgendwie Verständnis ihre jungen/jugendlichen Macken. Man trainiert ja genau dafür, diese (gemeinsam) zu überwinden. Rückblickend halte ich mich manchmal für zu ungeduldig und muss mir selbst sagen "sie kann gerade nicht (anders)".


    Joggen wird hier gerade auftrainiert und macht ihr anscheinend auch Spaß. Wenn sie diese "Aufgabe" hat, rennt sie übrigens sowohl an anderen Hunden als auch Tauben einfach vorbei, da sollten wir wahrscheinlich ansetzen.


    Hier noch zwei aktuelle Situationen die echt "speziell" waren:


    1. Wir waren über das Wochenende bei den Eltern/Schwiegereltern. Die haben ein Haus mit Garten, echt toll mit Hund. Entspannt ohne Leine und zu viel Ablenkung spielen und/oder trainieren ist in der Stadt ja nicht so einfach. Aber jetzt kommt es: Ich im Wohnzimmer, Schwiegermama im Flur, Partner auch. Ich denke: Dann wird sie wohl bei denen sein. Stehe auf, gehe hin - kein Hund da. Selbstständig nach oben gegangen um sich hinzulegen? Fehlanzeige! Panik kommt auf ... Als Schwiegermama bei der Garage war, war die Tür auf? Anscheinend ja! Haustür wird aufgerissen und Sie steht einfach draußen seit mindesten 5-10 Minuten und wartet Rute wedelnd vor der Tür:face_screaming_in_fear:- vorne raus hätte sie einfach weg und in Richtung Straße(n) laufen können ...


    2. Vorhin erst bei der Gassi-Runde: Frau mit anderem Hund fragt von anderer Straßenseite, ob sich die Hunde hallo sagen können. Ich lehne mit Hinweis auf "machen wir so nicht" dankend ab. Sie: "Wir können auch weiter zum Platz gehen?" Ich: "Da mache ich sie nicht los, ist mir zu gefährlich." Sie: "Moment ich komme mal rüber." - Kam sie dann auch. Ich war so perplex, das ich nicht mal was sagen konnte. Hund war auch nett und hatte gar nicht viel Interesse. Aber diese Art einfach sich darüber hinwegzusetzen ...:pouting_face:

    Da hier im Zimmer gerade eine Fliege den Hund in jagdlich-sabbernder Anspannung hält, hat es mich mal wieder hierher verschlagen (als ich mich über das unterbinden vom Jagen nach Insekten informiert hab).


    Juno ist in ein paar Tagen 10 Monate alt. Das Beste: Seit 2 Monaten ist endlich die Verdauung wieder okay, die uns lange in Atem gehalten hat. Grund: unklar. Alle Tests hatten nichts ergeben. War wohl einfach so. Auch das Kratzen der Ohren ist nach mehreren Behandlungen gegen Malassezien endlich vorbei. Leider isst sie schon länger eher wenig, obwohl wir nun ein Futter haben, welches sie gerne nimmt. Dennoch ist sie seit 3 Monaten kaum gewachsen und hat eigentlich auch nicht zugenommen. Bedenklich ist es zwar nicht, aber ich hätte sie gern noch etwas "größer" - mal gucken was noch kommt dahingehend.


    Viele Herausforderungen haben sich verwachsen. Sie kommt zuhause gut zur Ruhe, nimmt nicht mehr jeden Sch*** beim Gassi in den Fang und wird draußen generell peu a peu weniger hibbelig, zumindest wenn uns keine Hunde entgegenkommen, keine Vögel verjagt (oder gejagt) werden müssen oder der Wind Blätter über den Gehweg pustet. Dennoch ist sie weiterhin viel außenorientiert. Entspannte Hundebegegnungen werden auch in der Hundeschule trainiert, da macht sie es deutlich besser als im Alltag und zeigt dort auch deutlich gute Impulskontrolle auf Reize, wie Bälle o.ä. - beinahe eine Streberin! Im städtischen Alltag vermeiden wir alle Begegnungen an der Leine. Aber auch hier schlimm, wie viele Leute direkt mit Hund auf einen zukommen, damit sich die Hunde "begrüßen" können.


    Kontakt zu anderen Hunden, z. B. im Freilauf liebt sie. Dort will sie 1. sehr gerne hin und 2. ungern wieder weg. Seit wir mit der Tram 2 Stationen hinfahren, anstatt die Strecke zu laufen, heißt Tram = Spaß (zumindest absehbar). Leider ist sie neulich aus einem Park (auf einem Hügel) einem Hund hinterher, der gegangen ist. Stop und Rückruf wurden schön ignoriert und der Hund dann unten am Spielplatz eingesammelt. Sehr uncool. Seitdem ist noch mehr Rückruftraining angesagt. Sowas kann ja schnell noch blöder werden. Und ja, das Jagen. Keine Jogger oder Radfahrer oder Kinder auf Rollern aber kleine Dinge und Tiere, insbesondere Vögel. Da steht uns noch einiges an Training und Übung an Impulskontrolle bevor:unamused_face:


    Ansonsten ist sie eine süße Maus, in die sich die Leute regelmäßig verlieben. Sie interpretiert die Blicke dann gern mal als freundliche Kontakteinladung. Für manche Menschen ist sie aber auch einfach "der schwarze Hund" und damit irgendwie bedrohlich, obwohl sie extrem Freundlich ist, sei es zu Menschen (auch Kindern) oder anderen Hunden. Wir arbeiten grundsätzlich auch weiterhin an ihrem Selbstvertrauen, da sie schon per se zögerlich und auch ängstlich ist. Heute hat sie endlich die schwierige schmale Treppe bei den Schwiegereltern gemeistert, schon eine Tolle Sache, für die es viel Lob gab.


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    Wollte an dieser Stelle nochmal mit unserer Sammlung "angeben" :grinning_squinting_face: Hundi (klein) hatte schon eine "Quietscher-OP". Fuchsi (obwohl grau) ist sehr beliebt, bei dem knistern nämlich der Schwanz und die Ohren! Tröti ist abends immer mit im Schlafzimmer, wurde heute allerdings ins Wohnzimmer geholt.

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    Pü ist ansonsten von Tag zu Tag unterschiedlich drauf. Am meisten wird hier weiterhin draußen "Aufmerksamkeit" trainiert bzw. belohnt. Damit geht auch viel Rumsitzen und Rumstehen und einfach nur Gucken einher. Toll: Halbwegs konzentriert und aufmerksam laufen am Halsband wird immer besser. Verbesserungswürdig: Gassi am Geschirr mit längerer Leine. Da ist sie die letzten Tage ziemlich abgekoppelt in ihrer Welt der Gerüche und Geräusche.

    Zudem finde ich es ganz wichtig, dass du und der Hund zusammen Spaß habt - also in einer "sicheren" Umgebung zusammen irgendwas spielerisch mit ganz viel Motivation trainiert (Fußarbeit, Tricks, Spielzeugsuche/Dummy, etc.). Erfolgserlebnisse schweißen zusammen.

    Wenn ich das nicht grad verwechsel, ist dein Hund nicht so futtermotiviert? Dann a) schauen, wie du deinen Hund wirklich toll (aus seiner Sicht!) bestätigen kannst (ist auch für das Alltagstraining wichtig) und b) hochwertige Leckerchen finden (Fleischwurst, Käse etc.)

    Ja, gemeinsamen Spaß schreiben wir jetzt noch deutlich größer. Drinnen mag sie Suchspiele und apportiert auch echt gern (behält den Gegenstand dann aber auch mal gern lieber selbst). Draußen hat sich vor kurzen erst gezeigt, dass ein Stock/Ast (wenn ich ihn habe) deutlich interessanter als irgendein Leckerli ist. Das nutzen wir jetzt schon zum Training und Spaß haben. Aktuell liegt unten im Wohnzimmer eine Wurzel von der heutigen Mittagsrunde.


    Sie war sehr futtermotiviert, das ist von einem Tag auf den anderen deutlich weniger geworden. Generell hatten wir jetzt viel hin und her mit der Verdauung, wo auch nicht die letzte Diagnose gestellt ist. Haben aber einen tollen TA, mit dem wir auf Ursachenforschung bleiben. Daher verzichten wir auf Experimente mit Wurst und Käse scheint sie eher nicht zu vertragen. Hoffe aber das renkt sich alles wieder ein ...


    In die andere Richtung laufen mit dem Zusatz "Lob wenn sie einen einholt" klingt nach einer guten Idee! Das könnte sogar in der Stadt ganz gut funktionieren, räumlich gesehen. Hier auf dem "Land" aktuell sowieso. Guter Tipp!


    Zur Erwartungshaltung: Das ist so eine Sache, nicht? Ich versuche einfach ganz viel Verständnis dafür aufzubringen, wenn sie wegen Aufregung, oder Hormonspiegel oder was auch immer nicht "kann". Ganz grundsätzlich macht mich dieser Hund eh zu einem geduldigeren Menschen. Die Übungen zur Aufmerksamkeit machen wir, weil sie SEHR außenfokussiert ist. Und die Kombi aus 1. langsamem Signalaufbau und 2. Belohnung für zufälliges Verhalten (Blick) find ich ziemlich entspannt, auch für den Hund, zumal wir das ja nicht stundenlang machen, sondern situativ, wo es für sie auch besser klappen kann.


    Eine echt schöne Begebenheit diesen Abend: Im Garten ein wenig gerannt und gebalgt (letzteres nur 1-2 Minuten), was ihr riiiiichtig Spaß macht. Habe ich lange nicht mehr probiert, da sie das immer richtig hochgefahren hat. Diesmal wirkte sie dabei aber sehr klar, war einfach anzusprechen und konnte sich direkt zurücknehmen. Toller Pü!

    Zitat

    Wie versuchst Du denn, ihre Aufmerksamkeit zu erhalten?


    Hier ist es völlig unterschiedlich von Hund zu Hund. Meine erste Hündin von Welpen an konnte mich Draußen zu Jugendzeiten komplett ausblenden.

    Wir haben das Signal "Fokus" aufgebaut, anfangs mit Leckerli zwischen die Augen halten - für Blickkontakt. Das ging eine Weile gut, insbesondere drinnen. Draußen leider nur so lala, je nach Ablenkung, was daher auch kein Wunder ist. Aktuell bauen wir es neu auf, Ziel ist dabei insbesondere den Blickkontakt länger zu halten. Das haben wir mit unserer (verdammt tollen) Trainerin so besprochen. Darüber hinaus machen wir noch (eher in reizarmer Umgebung) sitzen oder stehen und Belohnen, wenn sie den Blickkontakt sucht.

    2. Der Hund blendet mich aus, weil mein Anliegen störendes Hintergrundrauschen ist. Bzw. hat gerade schlicht keinen Bock auf die Kontaktaufnahme. Viel Spannenderes außenrum als ich, Hormone rauschen und das Hirn ist von von Seifenbläschen und will gar nicht auf irgendwelche drögen Pflichtabfragen reagieren.

    Das wahrscheinlich gerade auch. Erst heute hab ich gehört, dass eine andere Hündin aus dem Wurf gerade auch in "Wenn du das Kommando 3-4x gibst, dann vielleicht"-Phase aka mutmaßlich beginnende Pubertät ist.


    An mir selbst merke ich manchmal, Situationen bzw. ihr Ablenkungsniveau nicht so gut einzuschätzen. Wir waren lange nicht so ländlich unterwegs, hier kann sie auf den Feldwegen hunderte Meter weit gucken und ist noch frisch an der langen Schleppleine - da kann ich aktuell wohl nicht so viel verlangen. Zudem ist vieles Tagesform. Ziel muss wahrscheinlich sein, an fokussierten Tagen eher zu trainieren und an Tagen mit Quark im Kopf ihr einfach ein entspannte, schöne Zeit zu ermöglichen ohne große Erwartungshaltung.

    Hier war Stadtflucht angesagt und Berlin mit seinem Lärm und Müll wurde gegen außerhalb von Hannover (Schwiegereltern), Landluft und Ruhe eingetauscht. Und wie schön es ist, fix mal in den Garten zu können oder 300 m zu laufen bis zum ersten Feld. Garten mag das Pü echt gerne zum rumtoben. Da scheint körperlich aktuell ein starkes Bedürfnis zu bestehen. Rückruf ins Haus ging zunächst prima, aktuell werden aber die eigenen Wünsche priorisiert, an der Terrassentür stehen geblieben und dann geht es wieder weg, argh :ugly:. Im Moment gibt es auch so gut wie keine Futtermotivation, mal sehen wie wir damit umgehen.


    Draußen mit der 5 m Schleppleine macht aber so richtig Laune. Das Pü hat mit jeder Runde auch die "range" besser raus. Das tolle Wetter aktuell tut sein übriges. Aber auch nicht einfach: Hier ist alles neu (obwohl wir hier 2-3 Wochen im Welpenalter waren) und natürlich sehr spannend. Da ist die ohnehin geringe Orientierung beim Gassi eigentlich bei 0. Im Moment und bis auf weiteres wahrscheinlich unsere größte Baustelle, was sich auch im Einzeltraining mit unserer Trainerin vor ein paar Tagen gezeigt hatte.


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    War es bei euren Junghunden mitunter auch so extrem schwierig mit der Aufmerksamkeit draußen? Ein Aufmerksamkeitssignal haben wir eigentlich aber wir müssen es noch weiter auftrainieren. Geht in letzter Zeit eher schlechter als besser, vielleicht liegt es am Alter?! Ins Sitz geschickt kann ich hier (nicht nur) gefühlt minutenlang warten, bis ich mal angeguckt werde - was dann mit Leckerli bestärkt wird, auch wenn die mitunter sogar ausgespuckt werden.

    Ja, daran arbeiten wir hier gerade. Leider haben wir eine echte Müllsammlerin und eben viel ... Müll. Ich nehme ihr auch nichts mehr raus, wenn ich nicht das Gefühl hab es würde sie umbringen. Da haben wir aber am Anfang echt viel ver****t, kann man nicht anders sagen. Daher isses auch so schwierig.


    Für den Alltag möchte ich einen Hund, der seine Außenwelt wahrnehmen kann und nicht zieht.

    Ich will nicht angeguckt werden, ich möchte nicht im Fokus stehen.

    Warum nicht?

    Ich möchte einen lockeren Hund, der mit mir zusammen einen Weg zurücklegt. Da bleib ich auch mal gerne stehen, wenn es es was zu gucken (schnüffeln) gibt.

    Bin ich 100% bei dir - möchte ich auch nicht. Allerdings haben wir aktuell einen Hund der von jedem Flügelschlag eines Schmetterlings nachhaltig abgelenkt ist. Ich hoffe das es die Mischung macht und das "ab und an fokussiert sein müssen" mehr Entspannung für sie im Alltag bringt. Und ehrlich gesagt ist die Entwicklung ganz gut in den letzten Tagen.

    Danke das es mal jmd sagt bezüglich Welpe/Junghund und Innenstadt. Dafür gibt es gefühlt bei den 1 Million Videos bei Youtube irgendwie nichts. Immer nur grüne Wiese, Park, Wald, Hundeplatz etc. Vielleicht eine Marktlücke?! Man sieht ja immer nur "hier zeige ich meinem Hund wie er an einem einzigen Gegenstand vorbeigeht, den er nicht aufnehmen soll in ganz reizarmer Umgebung":grinning_squinting_face:


    Aktuell arbeiten wir auch so ziemlich mit dem Kompromiss:


    1. Geschirr und ca. 2m Leine, da darf sie schnüffeln, stehen bleiben, soll eher nicht ziehen und kann auch abgelenkt sein.

    2. Leine kurz und Halsband, Fokus auf mich oder zumindest geradeaus, keine Stehenbleiben, kein Schnüffeln. Aber erst nachdem sie schon ein wenig gelaufen ist, ab der Haustür wäre unfair. Und dann auch nicht die ganze Gassi-Runde lang, nur Abschnittsweise, bauen es aber auf.

    3. Zwischenlösung aus Leine vorne am Geschirr und hinten an Geschirr. Das ist aktuell Zwischenlösung für den Alltag, die sie auch versteht. Da ist vieles erlaubt, nur Vorlaufen nicht.


    Hundeschule machen wir übrigens, nur leider ziemlich weit weg (mit dem ÖPNV 27 Stationen pro Weg). Aktuell in ihrer etwas vorsichtigen und ängstlicheren Phase irgendwie zu viel. Ich denke aber das wird auch für sie wieder entspannter, wie in den Wochen vor der aktuellen Phase. Die Schule bedeutet eher 2 Trainerinnen und treffen im Wald. Da beide wirklich super sind (waren vorher schon bei 3 anderen Hundeschulen) versuchen wir das durchzuziehen, so gut wie das Pü es eben mitmachen kann.


    Was bis jetzt noch fehlt: mehr Quatsch und Spaß im Alltag draußen. Das versuchen wir aber auch durch das endlich mildere Wetter zu erhöhen.


    Anekdote der späten Runde eben: Sitz --> Pü: "ok" - Platz --> Pü: "Du spinnst ja wohl", so zumindest die erste Reaktion:rolling_on_the_floor_laughing:

    Diese "Perfekt sein wollen" is ähnlich zwanghaftes Verhalten wie es ein BC zeigt, der Wasserblasen fängt oder Lichtreflexe hütet.

    Nur halt "auf menschlich".

    Das merke ich bei mir. Lief eine Gassi-Runde (nach meinem Dafürhalten) super komme ich happy nach Hause. War doch wieder kaum Aufmerksamkeit da und es wurde alles mögliche in den Fang genommen, wo ich nicht schnell genug war, bin ich richtig down.


    Situativ liegt unser Hauptaugenmerk in der Erziehung als Menschen, die in der Innenstadt wohnen, aktuell auf einem entspannten Alltag draußen, insbesondere Leinenführigkeit bzw. Orientierung an uns (statt an Vogel X oder Geräusch Y). Auch dieses etwas peinliche Gefühl, wenn irgendwas nicht klappt, andere Hundhalten in der Nähe sind und man drüber nachdenkt, was die wohl von einem denken, obwohl das ja egal sein sollte. In der Folge kommen Dinge wie Rückruf aktuell viel zu kurz. Dazu die persistenten Probleme mit der Verdauung und teilw. mit den Ohren. Kürzlich hörte ich: "Du siehst so gestresst aus!" - Auch wenn man es immer ließt, es ist so wichtig im Alltag einfach mal durchzupusten, insbesondere wenn irgendwas mal nicht läuft. Ich vergesse es immer wieder.