Doch, es gibt einige wenige Kliniken, wo das möglich ist (ich weiß allerdings nicht, ob von denen eine in Frage kommen würde):
http://www.fachklinik-aukrug.de/
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Neues Benutzerkonto erstellenDoch, es gibt einige wenige Kliniken, wo das möglich ist (ich weiß allerdings nicht, ob von denen eine in Frage kommen würde):
http://www.fachklinik-aukrug.de/
ZitatIch würde empfehlen,die Leine einfach unterhalb des Sattels bzw.am Gepäckträger(wenn es ein stabiler ist) zu befestigen.
Das kann aber ganz böse Stürze nach sich ziehen, wenn der Hund dann doch mal meint, plötzlich einen abrupten Richtungswechsel vornehmen zu müssen (und 100%ig ausschließen läßt sich das wohl auch beim ruhigen und gut erzogenen Hund kaum). Wenn die Leine so am Rad befestigt ist, kann man schnell mal nach einer unfreiwilligen Flugstunde mit Knochenbrüchen in der nächsten Ambulanz landen.
Mir persönlich wäre das viel zu riskant (obwohl es natürlich auch vom Hund abhängt). Da könnte ich mir die Leine ja gleich ums Handgelenk tüddeln - hätte einen ähnlichen Effekt.
Mit Abstandshaltern habe ich keine Erfahrung. Leila läuft zu 80% frei, wenn wir mit dem Rad unterwegs sind und wenn sie an die Leine muß, dann geht das mittlerweile wirkich gut (hatte ich erst nicht so erwartet). Ich halte die Leine locker in der rechten Hand, habe dabei beide Hände am Lenker. Ich fahre "bremsbereit" und versuche, mögliche "Probleme" (in Form von anderen Hunden oder Kaninchen und Co. in direkter Nähe) rechtzeitig zu erkennen. Im absoluten Notfall kann ich die Leine so loslassen bevor ich vom Rad katapultiert werde. Natürlich ist auch das nicht unbedingt völlig risikolos (für den Hund, der ja abhauen könnte), aber ich fahre nur in Gegenden, wo nicht viel Gefahr in Form von Autos und Co. droht, wenn ich die Leine dann doch mal loslassen muß. Bislang klappt das sehr gut und Leila hört eigenartigerweise am Rad durchaus besser als normal an der Leine. Hundebegegnungen - sonst gern mal mit Pöbelei verbunden - sind nur ein Problem, wenn der Hund quasi schon vor ihr steht. Ansonsten reicht ein sinples "Weiter!".
Ich glaube nicht, daß das Fahren mit Springer und Co. wesentlich entspannter wäre und befestigen will ich die Leine anders nicht. Denn das Sturzrisiko wäre mir da einfach zu hoch - egal, wie gut der Hund hört.
ZitatHm also meiner war mit 10,5 oder 11 Wochen stubenrein (auch ein Border)...und zwar ohne Ausnahmen...von meiner Freundin der Hund (Ridgeback) war auch mit 11 oder 12 Wochen stubenrein...
Ich habs mim kennel gemacht....
Ist doch auch net ungewöhnlich in der Zeit
Die Regel ist es nicht unbedingt, denn es gibt deutliche individuelle Unterschiede bei den Hunden und vor allem in der Konsequenz der Hundehalter. Wenn ein Welpe mit 11 Wochen nicht mehr ins Haus macht, dann liegt das in erster Linie an der Beobachtungsgabe und der schnellen Reaktion des Halters, weniger an der Fähigkeit des Hundes, seine Ausscheidungsfunktionen wirklich bewußt zu kontrollieren. Um eine 100%ige Kontrolle über Blase und Darm zu haben sind Welpen in dem Alter schlicht zu jung. Es ist ein körperlicher Reifeprozess, der Zeit benötigt - beim einen mehr, beim anderen weniger. Das hat weder etwas mit der Rasse noch mit Intelligenz zu tun.
Es ist ähnlich wie bei Kindern - die einen brauchen mit 14 Monaten keine Windeln mehr, die anderen an sind an ihrem 4.Geburtstag noch nicht sicher trocken und sauber. Die individuelle Schwankungsbreite ist einfach enorm, weil der körperliche Reifeprozess nicht nach Schema F verläuft und auch noch andere Dinge wie z.B. das Herangehen an die Sache selbst eine Rolle spielen.
Beim Hund ist es natürlich hilfreich, den Welpen immer gut zu beobachten (da ist dann der überwiegende Aufenthalt draußen und der freie Zugang zu Hof/Garten eher kontraproduktiv), event. eine Box (oder einen großen Karton) in der Nacht zu benutzen und schnell zu reagieren, wenn der Hund Anstalten macht, sich ein Plätzchen zum Lösen zu suchen. Dann kann der schnelle Erfolg da sein, er kann aber - je nach Hund - auch etwas auf sich Warten lassen.
Es gibt eben keine allgemeingültige Aussage, wann ein Hund stubenrein zu sein hat. Aber jeder gesunde Hund wird es mit entsprechender "Anleitung" lernen - ob nun mit 3 oder mit 6 Monaten.
Nestbauverhalten (intensives Scharren, Kissen werden immer wieder "umsortiert")
Einsammeln von Plüschtieren als Ersatzwelpen (allerdings nur in den Scheinträchtigkeiten nach den ersten beiden Läufigkeiten)
Milcheinschuss (nur in den hinteren Zitzen, Probleme bereitet das nicht und Leila geht auch nicht an die Zitzen)
Fressunlust bis zur Verweigerung
Anhänglichkeit (schläft plötzlich die ganze Nacht bei mir im Bett - dichter geht schon gar nicht ;))
zeitweise Gewinsel/Gefiepe
Zickigkeit Artgenossen gegenüber (aber nicht gegen alle Hunde, auch nicht gegen alle unkastrierten Hündinnen)
Leila zeigt also eine ganze Palette an Symptomen, die einige Tage anhalten. Nach den ersten beiden Läufigkeiten waren die Symptome etwas ausgeprägter als jetzt.
90% des Tages verhält sie sich allerdings unauffällig und ist für jede Form von Action zu haben. Daher sehe ich bei ihr auch keinen besonderen Handlungsbedarf. Die Symptome klingen von selbst wieder ab.
Ich
Eine 2.Ausbildung wird nicht unterstützt, das ist richtig (bin gerade in einer ähnlichen Situation). Sollte das Ausbildungsgehalt und event. sonstiges vorhandenes Einkommen plus mögliches Wohngeld unter dem ALG2-Satz liegen, dann erhälst du ergänzend ALG2.
Es ist nicht einfach, davon zu leben, aber andere Möglichkeiten gibt es nicht wirklich (es sei denn, man schafft es,neben der Ausbildung noch in einem Nebenjob mit entsprechender Bezahlung zu arbeiten). Immerhin gibt es, wenn man ergänzend ALG2 bezieht, einen Freibetrag, der dann nicht als Einkommen angerechnet wird.
Sorry, aber dein Hund ist keinesfalls unnormal und du wirst noch eine große Portion mehr an Geduld aufbringen müssen - nicht nur im Hinblick auf zuverlässige Stubenreinheit. Die ist nämlich erst der Anfang, auch in der Erziehung klappt selten etwas von einem auf den anderen Tag.
Hunde sind keine programmierbaren Automaten, sondern Individuen und da gbt es nunmal Unterschiede in der Entwicklung.
Meine Hündin war übrigens mit 6 Monaten einigermaßen stubenrein, die letzte Pfütze im Haus gab es, als sie knapp 8 Monate alt war. Seitdem ist sie 100%ig stubenrein (sie wird bald 2 Jahre alt). Mit 13,5 Wochen hat bei ihr jedenfalls noch nicht viel geklappt, wenn es ums Pieseln draußen ging.
Zitatalso dann fange ich mal an: ganz wichtig! er muss leider so lange alleine blaiben, da wir ARBEITEN, was viele andere hundebesitzer anscheind nicht tun...
Viele Hundebesitzer arbeiten und haben entweder die Möglichkeit, den Hund mitzunehmen oder andere Betreuungsmöglichkeiten bzw. die erwachsenen (!) Hunde können mehrere Stunden allein bleiben (weil sie es langsam gelernt haben). Wenn man sich einen Welpen holt, sollte man sich vorher Gedanken machen, wie das alles klappen kann. Das ist nunmal Fakt. Ich könnte mir momentan aus Zeitgründen auch keinen Welpen ins Haus holen, bei der Hundeanschaffung damals sah das noch anders aus. Das allerdings auch nur, weil ich aufgrund von Kindererziehungszeiten zuhause war. Nun sieht es anders aus und einem Welpen könnte ich gerade nicht gerecht werden.
Zitatwie haben sogar das alleine bleiben mit ihm geübt - was mir hier ja vorgeworfen wurde!
Das ändert aber nichts daran, dass der Hund quasi noch ein baby und mit stundenlangem Alleinsein überfordert ist. Mit einem älteren Hund wäre das anders, das hätte in dem Zeitrahemn, den ihr hattet, eher geklappt.
Zitatdie sagen, dass sein verhalten nicht normal ist und es schon eine art von bestrafung bzw "trotz-sch..." ist.
Wechsel die Hundeschule!
Das ist viel zu menschlich gedacht, einem Hund (und dann in dem Alter!) Trotz oder gar Boshaftigkeit zu unterstellen.
Das Verhalten ist in dem Alter normal (sonst wäre meine Hündin wohl ein Psycho gewesen ;)).
Zitatich dachte eigentlich, dass man hier hundebesitzer findet die einem tipps geben und helfen können - aber anscheinend haben einige heute nen schlechten tag!
Da das Problem weniger am Hund liegt, sondern an deiner Erwartungshaltung, bekommst du natürlich Antworten, die du wohl so nicht hören wolltest. Aber was soll man dir sonst schreiben? Du wirst noch mehr Geduld haben und konsequent fortführen müssen, was du begonnen hast. Anders wird es kaum klappen.
Niemand hier will dir etwas Böses, ganz sicher nicht. Nur wenn man Fragen zu Problemen stellt, dann muß man sich auch konstruktiver Kritik stellen können.
Obwohl ich damals vorm Welpenkauf keine konkrete Vorstellung bezüglich des Geschlechts meines zukünftigen Hundes hatte, würde ich heute sagen. dass eine Hündin die richtige Wahl war.
Im Bekanntenkreis überwiegen eindeutig die Rüden und irgendwie habe ich festgestellt, dass ich mt denen nicht so warm werde. Natürlich spielen da individuelle Unterscheide auch eine Rolle, aber tendenziell liegen mir wohl eher Hündinnen. Sollte es in ein paar Jahren dann mal mit einem zweiten Hund klappen, dann würde ich mit fast 100%iger Sicherheit wieder eine Hündin nehmen.
Mit Der Läufigkeit 2x pro Jahr habe ich kein Problem.
Zitatalleine wegen der halbjährigen Hitze nicht . Tut mir leid, aber ich finde es einfach ekelhaft...und ehrlich gesagt will ich mir nicht eine Hündin holen, von der ich von vorn herein weiß, dass ich sie kastrieren lassen muss.
Meine Hündin ist unkastriert und wird auch nur bei medizinischer Indikation kastriert werden. Was daran ekelhaft ist, ist mir schleierhaft - zumal Hündinnen in den meisten Fällen wirklich sehr darauf bedacht sind, sich (und damit auch ihr Umfeld) sauber zu halten.
Da macht der Rüde meiner Eltern mehr Kleckerei auf dem Fussboden, wenn er dank einer läufigen Hündin abdreht oder wenn er sich einen "Laternentripper" eingehandelt hat.
Das einzige was ich ekelig finde, ist, wenn ein Hund sich in menschlichen Hinterlassenschaften wälzt - und das ist unabhängig vom Geschlecht ;).
Vielleicht kann ich mich aber auch eher für Hündinnen erwärmen, weil ich hier in einem Männerhaushalt lebe - Mann plus vier (!) Söhne ;). Da braucht es Verstärkung an der "Zickenfront" (und ja, Madame kann sehr zickig sein - wenn auch nicht zu mir, an mir klebt sie förmlich).
Laß deinen Hund doch erstmal erwachsen werden, zeig ihm die Welt, übe am Grundgehorsam - das reicht doch für einen Welpen vollkommen aus. Denn überleg doch mal - wenn dir jetzt schon die Ideen ausgehen, was machst du dann mit einem erwachsenen Hund, der es gewohnt ist, dass Frauchen/Herrchen immer den Entertainer gibt? Willst du wirklich einen Hund, der dauernd fordernd vor dir sitzt und auf Input wartet?
Okay, ich kenne Hundehalter, deren Traum genau das ist und deren erwachsene Hunde wahre Trickkünstler sind, aber für mich wäre es nicht, ständig so ein Beschäftigungslevel zu halten. Ich könnte das nicht (Respekt an die, die es schaffen), allein schon vom Zeitfaktor.
Irgendwie bin ich fast froh, dass ich dank mehrer Kinder nie die Zeit hatte, mich nahezu pausenlos um den Hund zu kümmern ;).
Edit: Aber etwas Konstruktives habe ich auch noch - wenn die üblichen Suchspiele langweilig werden, wie wäre es, langsam mit Fährtenarbeit anzufangen? Also erstmal eine simple Fährte, später dann schwierigere Strecken/Bedingngen, Gegenstände verweisen etc..Oder etwas in richtung Dummyarbeit? Da kann man ja ganz klein erstmal mit Apportieren von Gegenständen anfangen und sich dann weiterarbeiten. Oder Gegenstände gezielt bringen lassen? Hilfe im Haushalt (Wäschekorb ein- und ausräumen, Sachen bringen etc.) wäre eine Möglcihkeit oder Identifikation von Duftstoffen usw..
Natürlich soll ein Hund in dem Alter nicht pausenlos Treppen hoch- und runterrennen, aber er muß das Treppensteigen auch lernen. Zudem ist das Hochlaufen weit weniger gelenkbelastend als das Herunterlaufen.
Leila war auch etwa 4 Monate alt, als sie sich zum ersten Mal getraut hat, die Treppe zu erklimmen - nur wieder runter kam sie zunächst nicht und saß dann jaulend auf der obersten Stufe ;). Überhaupt mußte sie erstmal etwas Rumprobieren - sah anfangs recht wild und gefährlich aus. Aber sie hat dann schnell gelernt, dass man die Treppe auch langsam bewältigen kann.
Mit etwa 6 Monaten habe ich sie überhaupt nicht mehr getragen.
Letztlich muß jeder selbst entscheiden, wie er es handhabt. Ich persönlich bin da für ein gesundes Mittelmaß und gut damit gefahren.
Zitataber kein Mensch macht sich doch ernsthaft Gedanken über Bordsteinkanten....
Ich wäre im Leben nicht drauf gekommen, meinen Hund über die Straße zu tragen. Ich höre sowas auch zum ersten Mal und so ganz erschließt sich mir der Sinn darin nicht? Erklärung?
Kann gut sein, dass die erste Läufigkeit bevorsteht.
Ich bemerke, dass Madame läufig wird, wenn sie anfängt zu Markieren wie ein Weltmeister (sie markiert auch so immer mal wieder, aber in der Läufigkeit ist es deutlich mehr und sie hat es gar schon gebracht, ganz rüdenmäßig an Mauern zu pinkeln :irre: ). Außerdem wird sie anhänglicher mir gegenüber und zickiger gegen Artgenossen.
Und sie haart kurz vor Beginn der Läufigkeit extrem.