Beiträge von Pinselhuhn

    geht mir genauso, schön zu wissen, dass es anderen auch so ergeht.


    Liegt vielleicht auch son bisschen am bereits Erlebten, dass einen nix mehr schocken kann. Bei mir jedenfalls... :unamused_face:

    steinigt mich, aber bei meinem Sohn hatte ich diesen Gedanken öfter :grinning_squinting_face:

    oh das ist echt schwer, sie haben so viele tolle Charakterzüge.


    Bei uns ist aber auch Malakai der Kümmerer, Und Ari der charmante Frechdachs.


    Clowns sind sie beide, aber am meisten generell an meinen Nordischen hab ich geliebt, bzw liebe ich noch, dass sie leise sind.


    Vielleicht ist das so ne unbewusste Absprache: Ich bin nicht laut mit euch, und ihr nicht mit mir :smiling_face_with_hearts:

    Ist ein Husky, der alles zerlegt, was unter ihm durchlaufen könnte, eigentlich gefährlich oder nur rassetypisch?

    Das ist unterschiedlich.

    Manchmal unausgelastet, auf jeden Fall schlecht sozialisiert.

    Und wenn er was schreddert, weil er freiläuft, dann sollte er einfach nicht frei laufen, Gut, passieren kann immer was, da sollte der Halter dann aber besser drauf achten.

    Umgekehrt kenn ich aber auch den Fall, wo son kleiner Hund kläffend in ein Gespann läuft. Der hat dann sorry, Pech gehabt, weil die reichen den dann durch wenns doof läuft

    hier mal ein Auszug von der HP des VDSV: "

    • Die durchgehende Anbindehaltung ist komplett verboten. Dies beinhaltet nicht die kurzfristige Anbindung am Stake Out auf Veranstaltungen, da es sich hier um keine echte Haltung, sondern um eine kurzfristige Unterbringung unter Aufsicht (!) handelt. Eine derartige Stake Out Haltung wäre auch nach den letzten gültigen Verordnungen verboten gewesen, es ändert sich hier also nichts für uns.

    Die Stake Out Anbindung ist laut unserer Tierschutzordnung nur unter Aufsicht erlaubt, bitte haltet euch daran!"


    Quelle: https://vdsv.de/informationen-…erschutz-hundeverordnung/


    Ich sehe da also kein Problem die Hunde temporär unter Aufsicht da anzubinden.


    Wichtig aus eigener Erfahrung nur, dass sich auch alle daran halten.

    Mir ist mal son "Tutnix" bei der Fütterung ins Zelt gelatscht, da musste ich dann schnell werden, weil Malamutes beim Fressen-klauen keinen Spaß verstehn...


    Ansonsten für Schatten und Wasser sorgen (Sonnensegel), gut sitzendes Halsband oder Geschirr was nicht ausgezogen wird, und entweder ein vernünftiges stake-out zum anbinden oder an Baum oder Auto/Wowa.

    Ich bin eigentlich ziemlich entspannt unterwegs. Ich bin gern in der Natur unterwegs, mit Hund ist es schöner. Ich gucke, dass wir niemanden belästigen, gestehe mir und meinem Hund aber auch Fehler und Ausrutscher zu. Das ist kein Weltuntergang. Ich rege mich ungern über Fremdhunde(Besitzer) auf, gehe denen möglichst aus dem Weg, aber nicht zwanghaft. Ansonsten bin ich eher Typ faul. Mein Hund kann, was er können muss, nicht mehr. Bei einem anderen Charakter/Rasse, die mehr Bock auf Arbeit, Spiel und Training hätte, würde ich mich da gern mehr reinhängen, ist aber nicht. Auch gut. Ich nehme es wie es kommt und versuche das eher positiv zu sehen. Ich habe echt wenig Ansprüche an mich und meinen Hund.


    Ach, ich füge noch an: ich bin nicht konfliktscheu und setze sehr gern meine Ansprüche durch. Es sind echt wenig, aber die müssen sitzen, da kenne ich keine Kompromisse.

    ja so seh ich mich im Grunde auch :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Bei uns ging die extreme Knallangst im Alter von sechs Jahren ohne jeden vorherigen Auslöser von jetzt auf gleich los, steigerte sich ständig weiter und erwies sich am Ende als massive Schilddrüsenunterfunktion. Nachdem der Hund eingestellt war, wurde es sehr viel besser, aber nicht wie vorher. Jetzt ist sie altersschwerhörig und seitdem total entspannt - ich hätte nie gedacht, wie wunderbar eine Behinderung sein kann.


    Letzteres ist für euch natürlich keine Lösung, aber an die Schilddrüse würde ich doch auch mal denken. Wie gesagt :Bei uns ging das los wie Schalterumlegen bei einem bis dahin völlig schußfesten Hund.

    Schildrüse ist ja generell son nordisches Problem, gerade bei den Kastraten. Von meinen verstorbenen hatten das 2 von 3, aber Fell und Verhalten passt ansonsten gar nicht dazu. Aber danke, werde ich mal im Auge behalten.


    Edit: übrigens als meine Yara schwerhörig wurde im hohen Alter (die neigte auch zu Gewitterpanik, hatte aber als Einzige nix mit der SD), hab ich das auch genossen :rolling_on_the_floor_laughing:

    ja so ähnlich mach ichs auch...streicheln wenn sie ankommt, ansonsten in ruhe lassen, und sie hat so ne offene kennelbox mit ner matratze drin wo sie sich gerne dann zurückzieht. thundershirt mag sie sich nicht anziehen lassen leider.

    aber ist schon besser geworden. haben ja viele gewitter momentan hier, vielleicht gewöhnt sie sich ja noch dran.

    da ich hier auch so ne kleine Gewitterpanikerin habe, greife ich das Thema mal auf. Donnert nämlich grade wieder, wobei sie noch ruhig ist...die findet Wind und Starkregen schlimmer irgendwie.

    Wie geht ihr mit euren Hunden bei Gewitter oder Geböller um?

    Ignorieren? Trösten? TV lauter?

    für das leidige kreuzkraut reicht es, wenn man es regelmässig ausreisst. Mein Sohnund ich haben so 4 Ha wieder hinbekommen...hat über Jahre funktioniert, danach trat es nur noch vereinzelt auf. Der aktuelle Pächter hats nicht weiter verfolgt, und jetzt isses wieder kompett gelb, aber nicht mehr mein Problem gsd