Ich glaube man vergisst auch so ein bisschen wie die Welpen so sind, wenn man mal eine Weile keinen hatte....wie jemand schon geschrieben hat, die nehmen alles ins Maul um es zu untersuchen.
Ich hab einen jetzt 10 Monate alten Junghund .....bin auch Ü50, hatte schon viele Hunde und war völlig entsetzt was dieser Hund als Welpe alles "eingesaugt" hat....Steine!! Dieser Hund hat Steine gefressen und man glaubt nicht wo es überall Steine gibt. ÜBERALL! Man konnte einfach nicht so gut aufpassen, dass er gar nichts erwischt hat.
Das ist natürlich richtig, richtig gefährlich - aber zum Glück ist nichts passiert!
Deshalb mein Rat: pass auf so gut es geht, aber mach dich nicht komplett verrückt. Die halten zum Glück (!!) mehr aus als man denkt! Natürlich immer gut beobachten, wenn er mal was richtig Blödes erwischt hat.
Und es geht vorbei! Versprochen! Außer Pferdeäpfel....die lieben alle meine Hunde bis heute 
Beiträge von Feifel
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Mir fällt gerade kein Name ein, aber ich wollte unbedingt da lassen wie süß ich die Maus finde!!
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Also wie immer....einfach nicht aufgeben.....
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Ja, wird hochwertig belohnt, z.B. durch die heißgeliebte Leberwursttube
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Aber wie angelsfire schon schreibt, wie trainiert man das am besten? Ich habe einen Hund, der macht das super (einfach immer wieder ran gerufen wenn was kam, nach relativ kurzer Zeit kam er zuverlässig selbständig zurück, egal was aufgetaucht ist), mein anderer Hund (Pudel) kommt zwar zuverlässig auf Rückruf, von alleine bei Sichtung z.B. eines Radfahrers kommt er aber leider nicht. Wie trainiere ich das?
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Deutsche, oder?
Ich habe auch das Gefühl, dass die (deutschen) Touristen a) immer mehr werden und b) immer rücksichtsloser (o.k., bin natürlich selbst Tourist, fahre aber seit vielen Jahren nach DK und beobachte da leider echt einen Wandel....) -
Tolle Bilder!
Vielen Dank dafür!
Wie ist denn das eigentlich in den Hundewäldern - trifft man dort oft auf andere freilaufende Hunde? Ich habe sie bisher immer gemieden, weil mir ja vor ein paar Jahren ein Hund tot gebissen wurde und ich immer Angst vor freilaufenden Hunden ohne Besitzer habe....
Am Strand sieht man halt sehr weit, das ist mir immer lieber..... -
Ich finde schon, dass eine Extraportion Geduldsfäden eine gute Sache ist, wenn man einen Welpen (oder auch Junghund) zu Hause hat. Es ist ja nicht nur das "an den Hosenbeinen hängen" ....Welpen nagen schon mal verschiedene Dinge an, die Stubenreinheit kann dauern, man bekommt oft wenig Schlaf und, und, und.....
Geduld und Humor.....SEHR wichtig und hilfreich. -
"Und dann kommen da Menschen die sich extrem viele Gedanken gemacht haben seit über einem Jahr. Sich viel informiert haben und und und."
Ich habe manchmal das Gefühl, dass gerade diese Menschen sich später schwertun, wenn dann ein Welpe oder auch ein erwachsener Hund sich nicht so verhält wie in den Büchern oder im Internet beschrieben. Versteht ihr was ich meine? Ich bin auch jemand, der viel nachdenkt bevor er sich entscheidet und "eine Nacht drüber schlafen" gehört bei mir immer dazu....aber man holt sich ein Lebewesen ins Haus, da kommen normalerweise immer irgendwelche Überraschungen und dann muss man halt regeln. Und wenn man ein Jahr über die Anschaffung eines Hundes nachdenkt, dann sollte doch wenigstens geklärt sein, wer sich wann und wie kümmert, was ist Plan B und C ....
Du wirst das passende Zuhause für den süßen Mika finden! -
Wie schon geschrieben wurde, das Knurren ist in dem Moment ein "Spielknurren", das machen auch erwachsene Hunde gerne beim Zergeln.
Biete ihm eine Alternative, in die er beißen darf, z.B. ein Kauholz.
Und immer dran denken bitte: das ist ein Welpe, ein Baby. Der kennt mit 10 Wochen noch nicht allzu viel und ist ganz bestimmt auch nicht böse oder macht etwas aus böser Absicht!