Beiträge von Newbie2024

    Naja ich persönlich hätte halt echt Sorge vor anderen Keimen.

    Mal davon ausgehend das man 3x am Tag mit Hund die Wohnung verlässt bedeutet das ja 3x Pfoten waschen und Bart putzen.

    Dann meinetwegen noch 2x Füttern und danach den Bart waschen.

    Keine Ahnung wie lange die explizite Trocknungszeit von Fell beim Schnauzer an Bart und in den Pfotenzwischenräumen sind. Aber diese permanente Feuchtigkeit ist doch idealer Nährboden für Keime und Pilze.


    Ich bin ja auch etwas schmerzbefreit. Aber nach dem Baden (kam glaub ich tatsächlich ganze zweimal hier vor in 1,5 Jahren) oder in den See springen oder so richtig vom Regen überrascht werden Sorgen hier bei kurzen Fell mit normaler Unterwolle für so 3-4h Trocknungszeit trotz Bademantel. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass Teile des Hundes 4-5x täglich und zwar immer nass gemacht werden - wie lange sind diese Stellen dann wirklich mal trocken.


    Wie gesagt ich rede jetzt nicht von im Herbst mal öfter die Matschpfoten abwaschen. Sondern von einem täglichen Zeitraum ohne Pause über Jahre.

    Same here. Hier geht es sogar mal nach dem Wald mit dreckigen Pfoten ins Bett und dann wird das Bettzeug am nächsten Tag gewaschen :ka: :tropf:


    Wie gesagt, so habe ich die TE verstanden. Und sollte das so sein, ist es ja völlig egal was hier vorgeschlagen wird. Das ist dann kein Problem, was ein Forum lösen kann. Das die Keime bleiben ist ja eigentlich logisch. Und den Hund nach jedem Gassi in die Waschmaschine stecken ist auch keine Lösung.


    Mich würde mal interessieren, macht das hier jemand? Also nach jedem Haus verlassen den Hund die Pfoten waschen beim Heim kommen? Jeden Tag?

    Bei Schlammwetter - absolut verständlich. Machen ja vermutlich die meisten. Aber tägliches Pfoten waschen mindestens dreimal am Tag - ist das nicht gesundheitsschädlich für den Hund irgendwann. Gerade mit regelmäßigem Shampoonieren?

    Ich versteh absolut was ihr meint. Aber ich hab das Gefühl, es geht nicht um wirklichen Dreck. Sondern den Ekel vor der Vorstellung, dass die Pfoten, die vorher durch den Flur gelaufen sind, jetzt auf dem Sessel sitzen. Oder eben der Bart was ekeliges berührt haben kann.

    Allein diese Vorstellung scheint ja zu reichen, damit es ein Problem gibt.

    Es geht ja, wenn ich es richtig verstehe, auch darum, dass der Hund da durch gehen muss.

    Ich meine ich kenne das Problem tatsächlich nicht, hier wird sich eher in Tiersch…e gewälzt (oder mal getreten). Gibt dann eben ein goldenes Ticket für die Pfotendusche zu Hause :ka:


    Ekeliges Zeug in der Stadt wird nicht angeschnuppert, das nennt man eben Erziehung. Und nein mein Hund muss da auch nicht mitten durch rennen.


    Und wenn ich das so schrecklich in meinem Kopf fände, dass der Hund über dreckigen Boden Keime ins Haus bringt, dass ich täglich permanent den Hund waschen müsste, tja gehört ja so zu den Gedanken die man sich machen sollte, bevor man sich ein Tier anschafft :???:

    Kann man nicht alternativ den Hund einfach in Luftpolsterfolie einwickeln? Alternativ vielleicht Frischhaltefolie. Dann müsste der doch sauber wieder rein kommen :thinking_face:

    Hat man eventuell eher am Wochenende im Haus als Gummistiefel in der passenden pfotengröße :zany_face:

    Kopf hoch, da mussten wir alle mal durch.

    Hach was man mir vor 2 Jahren noch alles erzählt hat. Und soll ich dir ein Geheimnis verraten?

    Niemand von denen würde meinen Hund heute nur mal kurz an der Leine halten dürfen. Und sie hat nicht die Weltherrschaft an sich gerissen. Und ist deutlich besser erzogen als die Hunde dieser Hundegurus :winking_face_with_tongue:


    Du hast da ein Babyhund. Ein Minimie und das ist so eine tolle Zeit.

    Mach für dich mal eine Liste was DIR wichtig ist fürs Zusammenleben. Und dann geh einfach mal mit etwas gesundem Menschenverstand an die Sache!!!!

    Beispiel - der Klassiker - Hilfe eine Mülltonne. Die Phase kennen vermutlich viele.

    Wenn ich also mit meinem Hund laufe und plötzlich steht da diese gruselige Tonne einfach auf der Straße rum, was sind meine Optionen?

    Der Hund sucht Schutz bei mir und ich

    A) stelle mich zum Hund „ach du armes Schatzipupsi, ja so eine böse Tonne aber auch. Komm her, ich knuddel dich ein bisschen“

    B) lasse den Hund seinen Schutz und in Ruhe beobachten, bis der Hund den Mut findet, sich der Sache zu stellen

    Oder C) lasse den Hund ohne meinen Schutz in seiner Skepsis allein stehen und eine Lösung finden…

    Du siehst, drei Optionen. Alle fördern ein anderes Verhalten für später. Welches würdest du dir wünschen???

    Ich persönlich bin ja Verfechter von B, weil mein Hund mein Begleiter und Partner ist. Sie soll sich auf mich verlassen. Für einige Hunde mag C auch eine Option sein. Aber ich weiß, dass mein Hund beispielsweise nicht unbedingt gesellschaftskonforme Lösungen anstreben würde :rolling_on_the_floor_laughing: A ist eben das klassische bemitleiden.


    Überleg dir einfach mal, was du für einen Weg mit deinem Hund gehen möchtest. Wie du euer gemeinsames Leben gerne hättest. Da gibt es ja die unterschiedlichsten Vorstellungen. Und dann leg doch erstmal in deinem Kopf zurecht, was du dir für euch wünschst. Dann kommt mit etwas Menschenverstand und der ganzen Theorie von irgendwelchen anderen Hundemenschen und auch Trainern auch dein Bauchgefühl, ob das gesagte jetzt das ist was du willst und zu euch passt.

    Was für ein bescheidener Start für euch zwei. Ich wünsche euch erstmal alles gute und das ihr den Schreck schnell verarbeitet.


    Der Schutzkreis den du beschreibst, nutzen einige Hundeschulen gern, um einen Welpen abzuschirmen, wenn ein anderer Welpe etwas aufdringlich ist. Das bringt dir absolut Null, wenn dein Gegenüber es ernster meint.

    Und ein gut gemeinter Tipp - hör auf Ausreden für den Hund von Nebenan zu suchen!!! Das ist ein halbstarker Rüde in seiner Sturm und Drangphase. Egal wie nett er vorher mit anderen Welpen war.

    Ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, meinen durchaus speziellen Rassemix mit einem körperlich unterlegenen Hund zusammen zu lassen. Und ja die ist nett und sozial. Aber die ist nicht erwachsen und so schnell kannst du manchmal nicht blinzeln wie gewisse Hunde kippen können im Spiel.

    Und auch das Thema - er war bestimmt eifersüchtig. Einfach mal Nein!!! Höchstens ein kontroletti der dir die Entscheidung abnehmen will, wenn du streichelst. Das ist ein No Go.


    Die Hundeschule - naja wenn mir jemand sagt ich sollte mit einem verletzten Hund da antanzen, wäre das mein letztes Gespräch gewesen mit denen.

    Ja Welpenkontakte sind gut und richtig und wichtig. Aber doch nicht mit einem verletzten Zwerg.

    Du sollst deinen Welpen übrigens nicht bemitleiden. Das ist ja tendenziell richtig. Aber akzeptieren, dass er dich aktuell als Schutz wichtig findet. Da liegen eben auch Welten zwischen nicht bemitleiden und keinen Schutz geben. Da scheint dir aktuell noch das Bauchgefühl zu fehlen. Dein erster Welpe? Und viel vorab gelesen?

    Hallooooo? Wo ist denn jetzt das Problem. Es ist Freitag. Also ab ins Auto und mit Überschallgeschwindigkeit einen eigenen Joghurt nur für den Bert kaufen. Dann bleibt der Antibert vielleicht weg :rolling_on_the_floor_laughing:

    Tztztz Amateure. Das man sowas erklären muss :rolling_on_the_floor_laughing: