Beiträge von Sabni

    Den Urintest hatte ich auch schon gemacht.

    Ich musste zwei Tage hintereinander den morgendlichen Urin auffangen. Dafür hatte ich eine alte Schöpfkelle genommen und den Urin in einen kleinen Becher gefüllt und dann kühl gestellt.

    Am Nächsten morgen wieder und dann direkt ohne Wartezeit diese Proben zur TA gebracht.

    Also keine lange Wartezeit und vor allem muss der Urin gekühlt sein!


    Drücke dir die Daumen das es nicht das Chusing ist.🍀

    Kleiner Zwischenbericht zu Millie‘s Beschwerden:


    ChatSauvagee

    Nachdem ich die Übungen mehrfach gemacht habe konnte ich erfreulicherweise keine weiteren Probleme mit den Hinterläufen erkennen.


    Auch hat sich seit der Tabletteneinnahme eine weitere leichte Besserung im Trink- und seit ein paar Tagen auch im Fressverhalten gezeigt.


    Allgemeines Befinden scheint sich nicht weiter zu verändern.


    Ich werde weiter berichten.

    Tidou hatte vorgestern seinen LDDS Test. Er musste dafür dreimal in die Klinik, um 8 Uhr, 12 Uhr und 16 Uhr. Normalerweise erhalten wir das Resultat heute. Ich hoffe sehr, dass es nicht Cushing ist. Aber das ganz kleine Tumor auf der Nebenniere spricht schon eher dafür. Ich werde berichten.

    Hat sich bei dem LDDS Test eigentlich etwas ergeben?🍀

    Auf dieses Verhalten hatte ich die TA bereits vor der Diagnose Morbus Chusing Syndrom mal angesprochen.

    Sie sah es damals nicht so als Problem.


    Auf eine beginnende Demenz oder Schmerzen habe ich sie noch nicht angesprochen.

    Werde es aber beim nächsten Termin machen auch ob das ggf. Auswirkungen der Krankheit sind.


    Jedenfalls hatte sich Millie vor der medikamentösen Behandlung langsam über einen längeren Zeitraum schon sehr verändert.


    Die Veränderung bezogen sich aber eher auf äußerliche Veränderungen und Symptome wie vermehrter Durst, Heißhunger, Fellverlust und allem voran wurde sie nicht mehr läufig was jedoch zu diesem Krankheitsbild gehört.

    Ich glaube auch, dass das der größte Faktor ist.


    Obwohl ich anfangs noch sehr viele unterschiedliche Routen gegangen war und diese auch Mal von der anderen Seite begonnen hatte war es mir nie so sehr aufgefallen.


    Auch bei den gemeinsamen Hundespaziergängen mit Hundeschule-Bekannten, in ihr teils unbekannten Gelände hat sie nicht so reagiert, anscheinend hat sie sich in der Gemeinschaft (Rudel) sicher gefühlt.


    Das sie jetzt jedoch selbst schon bei der kleinsten Änderung so stark reagiert und auch gleichzeitig nicht mehr mit Hunden Kontakt aufnehmen möchte (Bekannte Hunde werden gemieden und vor unbekannten hat sie Angst), macht mich nachdenklich.

    Sie ist ganz eindeutig am glücklichsten, wenn sie jeden Tag immer genau dieselbe Strecke läuft.


    Dabei haben wir uns Mühe gegeben, sie als Welpe an unterschiedliche Umgebungen zu gewöhnen, ohne sie dabei zu überfordern. Nur geklappt hat das irgendwie nicht... :woman_shrugging:

    …………genauso verhält es sich bei Millie auch.


    Millie hat leider eine Sozialisierung nicht erfahren können, da sie aus einem griechischen „Shelter“ stammt und wir sie mit circa 3-4 Monaten von einer Organisation adoptiert haben.


    Das sie selbst nach der langen Zeit bei uns und den Kontakten in der Hundeschule immer noch in bestimmten Situationen sehr ängstlich ist, wissen wir auch und versuchen ihre Situation den Umständen entsprechend zu verbessern.

    Leider ist das nicht immer möglich.

    Um deine Dominanz zu untermauern? Sorry aber der Hund braucht Empathie und Verständnis und nicht jemanden der 2.5 h (?!?) auf und ab geht nur um... was? Damit sie sich gefälligst dort löst und du den längeren Atem beweist?


    Der Hund macht das doch nicht um dich zu ärgern oder weil irgendwelche "Fronten nicht geklärt wären".... Der hat offenbar arge Probleme mit unbekannten Umgebungen/Runden das macht Millie doch keine Freude sich nicht lösen zu können und Co?


    Bevor mir Worte im Mund umgedreht werden: NATÜRLICH sollte das (v.a. medizinisch in erster Linie, Schmerzen etc) abgeklärt werden und dem Hund geholfen werden aber doch nicht mit dieser Perspektive.

    Sorry da hast du mich aber vollkommen falsch verstanden bzw. ich mich nicht richtig ausgedrückt 🤷‍♀️

    Ich hatte dieses eigentlich humorvoll gemeint und nicht kenntlich gemacht 🥴

    Im Haus und Garten bewegt sie sich normal. Auch mit den Augen ist alles okay.


    Ich glaube eher das sie sich außerhalb ihrer eigenen „Umgebung/vier Wänden“ unsicher fühlt.


    Das zeigt sich auch beim Urlaub in unbekannter Umgebung.


    Da wir hauptsächlich mit dem Wohnmobil unterwegs sind, hat sie ihr Zuhause immer dabei und das unmittelbare Umfeld ist auch sehr identisch gestaltet.

    Nachdem ich aufgrund der Morbus Cushing-Erkrankung meiner Pinscher Mix-Hündin Millie momentan verstärkt auf ihre Beschwerden bzw. Verbesserungen achte, ist mir wieder bewusst aufgefallen dass Millie so richtig auffallende „Macken“ beim Spazieren gehen hat.


    Wenn ich eine ihr bekannte Runde nicht im Uhrzeigersinn mache, bleibt sie nach ein paar Schritten stehen und zeigt deutlich dass sie nicht weiter gehen möchte.


    Auch wenn ich es trotzdem mache geht sie nur widerwillig und unter ständigem Stocken mit. Dann löst sie sich aber auch nicht so richtig gut.


    Bei unbekannten Umgebungen ist sie noch sehr schwerer zu bewegen.


    Ich hatte es schon mal im Urlaub geschafft 2,5 Stunden eine Strecke von 3 Metern auf und ab zu gehen damit sie sich löst.


    Ebenso hatte ich es mal über eine kurze Zeit probiert die bekannten Wege trotzdem andersrum zu gehen, um meine Dominanz als Halterin zu untermauern, aber nachdem sie sich über den ganzen Tag nicht gelöst hat, habe ich es aufgegeben.


    Diese Verhaltensweise wurden bereits als Welpe sichtbar und hat sich in den mittlerweile fast 9 Jahren stark manifestiert.


    Nun sehe ich im Moment, da wir uns überwiegend in bekannten Regionen aufhalten, keine Notwendigkeit mehr dieses zu ändern bin aber schon erstaunt dass es mir jetzt wieder bewusst geworden ist.


    „Ist das normal??“

    Oder habe ich‘s vermasselt???

    Hat mir gerade eine Hundebesitzerin geschrieben:

    Lübeck-St.Jürgen

    ⚠️ Achtung ⚠️ Vorsicht ‼️

    Wenn ihr in den Park Dorfstraße geht, es wurden linke Seite unter dem gemähten Gras Frikadellenstücke mit Gift gefunden!😡

    Polizei wurde bereits informiert 👮‍♀️