Beiträge von Finchen_1989

    Ach, Mist. :loudly_crying_face:

    Edit: Dass so eine Anzeige natürlich wenig Eindruck schinden würde bei der Polizei, kann sie das noch erfassen? Ich bin ein großer Freund von "leben und leben lassen" - aber vllt müsste man ihr doch den Kopf zurecht ruckeln. (Meine eigene Mutter ist seit vielen Jahren psychisch krank, ich weiß, wovon ich spreche.)

    Nein, das erfasst sie nicht, weil ihre Realität mit der echten Realität kaum etwas gemein hat.

    Als ihr Geschirrspüler kaputt war hat mein Mann einen neuen für sie gekauft und ihr den aufgestellt und angeschlossen. Da hat sie ihn wüst beschimpft und danach wochenlang nicht mehr mit ihm geredet, weil sie braucht keinen Geschirrspüler, sie ist ja nicht faul und kann per Hand abwaschen!

    Was aber halt einfach nicht stimmt...sie ist ein Messi und es sieht dementsprechend aus im Haus.

    Als mein Mann seinen schwer behinderten Bruder wegen akutem Nierenversagen ins Spital gebracht hat ohne ihre Zustimmung ist sie ins Spital und musste dort durch den Sicherheitsdienst entfernt werden, weil sie die Schläuche rausreißen wollte, die meinen Schwager im künstlichen Koma (in das sie ihn versetzen mussten) am Leben gehalten haben.

    Denn in ihrer Welt ist ihr Sohn ganz gesund und hat nichts, er muss nicht im Spital bleiben!

    Dagegen komme ich erstens nicht an und zweitens ist auch nicht meine Familie und ich bin eigentlich froh je weniger ich mit ihr zu tun habe.

    Sie ist arm, aber solang sie sich nicht helfen lassen will ist da keine Chance.

    Aber durch Fini bin ich halt auf den Geschmack "Hund" gekommen und überlege seitdem in jede erdenkliche Ecke :)

    datKleene danke für deine Erfahrung!

    Wenn ich alle Antworten hier richtig deute ist ein roter Faden: je weniger Aufheben man selbst darum macht, desto leichter ist es auch für den Hund. (was jetzt nicht ein langsames Heranführen ausschließt)

    Sehe ich das richtig?

    Finchen_1989 Bei uns ist immer jemand im HO, dazu zwei bereits recht große Kinder (bei Einzug knapp 12 und 15). Ich gebe ehrlich zu - ohne diese Verfügbarkeit von uns hätten wir keinen Hund.

    Der Hund deiner Schwiegermutter scheint ja eine arme Socke zu sein, wenn ich das so lese. Wäre das keine Option für dich? Also, auch wenn sie ihn dir vermutlich nicht geben würde, könntest du ihn aber doch vielleicht als Teilzeit-Hund mitbetreuen. Win-win sozusagen.

    Das würde ich tatsächlich sehr gerne, aber meine Schwiegermutter möchte das nicht.

    Sie sieht es als Versagen ihrerseits an, wenn ich den Hund zu mir hole. Deshalb erlaubt sie das nur selten.

    Sie ist leider psychisch krank und auch körperlich nicht gut beieinander. Deshalb hat mein Mann Fini letztens zu uns geholt, die Schwiegermutter konnte an dem Tag nicht das Bett verlassen. Da hat sie uns am nächsten Tag mit einer Anzeige bei der Polizei wegen Diebstahl gedroht, wenn wir ihr den Hund nicht auf der Stelle zurück bringen. Durch ihre psychische Krankheit ist sie unberechenbar.

    Ich habe mich inzwischen damit abfinden müssen, dass Fini zwar kein hundegerechtes Leben führt, aber zumindest nicht geschlagen wird, regelmäßig Futter bekommt und auch sonst in keiner Weise misshandelt wird.

    Javik ich verstehe, danke für deine Einschätzung!

    Es ist so schwierig, man stellt eine Frage an das Internet und erhält 50 Antworten, von denen jede einzelne natürlich DIE EINZIG RICHTIGE ist :rolling_on_the_floor_laughing: also nicht hier im Forum, sondern generell beim Googeln meine ich.

    Was du sagst leuchtet mir natürlich auch ein.

    Anne Boleyn Danke auch für deinen Erfahrungsbericht :)

    Das heißt unterm Strich kann man es sowieso vorher nicht wissen und muss ins kalte Wasser springen?

    Danke für die vielen Infos :)

    Meine Schweigermutter hat das mit Fini auch nie vernünftig aufgebaut.

    Die hat sich aber auch einfach mal an einem Samstag Nachmittag nach dem lesen der Zeitungsinserate gedacht: da hol ich mir jetzt einen Dackel/Aussie Mischling vom Vermehrer ums Eck.

    Und ihn dann weder erzogen, noch sich groß gekümmert. Der Hund bekommt Futter, wenn er Glück hat eine Gassirunde.

    Wenn er viel Glück hat darf er zu mir und wir machen eine große Runde mit Spielen etc.

    Aber für das ist sie echt brav. Sie macht nichts kaputt, sie bellt nicht etc. wenn sie alleine ist.

    Ich glaube, dass Fini einfach resigniert hat, weil sie gelernt hat - es nutzt mir alles eh nichts.

    Und sowas möchte ich halt nicht, sollte ich mir auch einen Hund nehmen :/

    Danke für eure Einschätzung :)

    Home Office ist halt als Lehrerin garkeine Option. Mein Mann arbeitet Schichtdienst. Das heißt, er ist mal da, mal nicht.

    Deshalb tue ich bei meinen Überlegungen so als wäre ich alleine :)

    Fremdbetreuung ist natürlich eine Möglichkeit, an meinem langen Tag geht es ohnehin nicht ohne.

    Ist es eigentlich möglich bei Züchtern anzufragen, ob sie den Hund zB. etwas später abgeben? Ergo noch ein wenig bei sich behalten, bis ich ihn hole, weil eben dann Ferien sind.

    Also...macht man sowas? Versteht ihr, was ich meine?

    Oder ist das absolut verpöhnt und man sollte sowas nicht einmal anfragen?

    Woran liegt das, das mancher Hund ganz schnell alleine bleiben kann und andere nicht? Am Charakter des jeweiligen Hundes?

    Wenn ich zB. lese es ist der erste von 4 kann es ja nicht sooo viel am Erziehungsstil des Menschen liegen, oder?

    Fragen über Fragen :D

    Danke für eure Antworten! :)

    Edit: mitnehmen ist schwer in einer Schule. Es würde schon gehen, aber auch da müsste ein Hund alleine in einem Raum sein können, weil er ja schlecht bei mir in der Klasse liegen kann.

    Und ich glaube, zuhause ist da auch sehr viel stressfreier und gemütlicher als bei einem Haufen aufgedrehter Kinder :rolling_on_the_floor_laughing:

    Dafür habe ich Ferien und Vorbereitungszeit zuhause, bin als effektiv nur 35 Stunden die Woche weg, wobei 10 Stunden durch Fremdbetreuung abgedeckt werden, weil langer Tag :)

    Wie lange hattet ihr eine Betreuungsperson für einen Arbeitstag bis der Hund einen kurzen Tag alleine geschafft hat?

    Ich habe ja nur einen langen Arbeitstag, an den anderen bin ich gegen Mittag wieder daheim.

    Für den langen Tag habe ich eine Betreuungsperson (für immer quasi), aber die kurzen Tage (á 6 Stunden) müssten wir irgendwann alleine schaffen :)

    Und das ist natürlich auch eine ganz große Überlegung in Richtung überhaupt Hund halten wollen.

    Darf ich euch eine Frage stellen und hoffentlich nicht gleich gelyncht werden? :upside_down_face:

    Ich überlege ja derzeit, ob ich einen Hund aufnehmen möchte. Das ist noch nicht fix und als der verkopfte Mensch der ich so bin hüpfe ich quasi stündlich von: ja, das könnte super klappen zu omg nein lieber nicht.

    Nun kommt noch erschwerend hinzu, dass ich, wenn ja, einen Japanspitz möchte. Die gibt es ja nun ohnehin schon sehr selten und die Chance einen bereits erwachsenen Japanspitz zu bekommen ist einfach gegen 0.

    Bleibt ein Welpe.

    Nun lese ich alles was ich so zu Welpenerziehung etc. finden kann, um mir ein Bild zu machen, ob ich das wirklich auch will.

    Mir ist natürlich klar, dass so ein Knopf Zeit zum sauber werden braucht, die Welt erleben will etc. etc.

    Bis hierher bin ich einem Welpen nicht abgeneigt und habe eine recht realistische Vorstellung worauf ich mich da einlassen würde.

    Gestern bin ich auf ein anderes Forum gestoßen wo es um das Thema Alleine bleiben ging.

    Natürlich muss man Alleine bleiben aufbauen etc. das ist mir ja völlig klar.

    Aber dort wurde zB. auch geschrieben, dass man einen Hund erst ab 6 Monaten alleine lassen kann und dann auch nur kurz. Was mir ja durchaus auch einleuchtet.

    Aber wer hat 3 Monate Urlaub?

    Wie machen Menschen mit Welpen das? :thinking_face: Besonders, wenn man eben jetzt kein Home Office hat?

    Es kommt ja noch erschwerend hinzu, dass man nicht besonders gut planen kann, wann Welpen kommen.

    Ich hab zB. als Lehrerin Sommerferien, aber der Wurf, von dem ich eventuell einen Welpen nehmen würde, kommt im März.

    Nachdem es nur 2 Züchter gibt in Ö kann ich auch nicht einfach sagen: naja, nehme ich einen anderen Welpen, wo der Zeitpunkt besser passt.

    Ich such hier garnicht so die eine Lösung für mich, sondern frage mich einfach, wie Leute das mit Welpen machen. Die werden ja auch arbeiten gehen müssen und ich glaub nicht, dass sich nur Leute im Home Office Welpen nehmen.

    Wenn ich mir vorstelle, dass es Leute gibt, die sich einfach eines morgens denken: heute hol ich mir irgendeinen Hund von einem Vermehrerhof, wird schon klappen.

    Und dann haben die auch noch so Schweineglück und es klappt tatsächlich :see_no_evil_monkey:

    Eine Karpfeliege ist das Non Plus Ultra an Camping Equip auf dem man schlafen kann, meiner Meinung nach.

    Ich habe eine, leider sind sie extrem sperrig und groß, so dass ich sie selten mitnehmen kann.

    Aber man schläft darauf besser als in manchem richtigen Bett.

    Bei meiner kann man zB. sogar einstellen, wie hart man liegen möchte.

    Die dient jetzt als Gästebett :)

    Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet hier zB. :)

    Ihr Lieben,

    ich habe mein Herz an einen Japanspitz verloren und könnte im März einen Welpen aufnehmen :)

    Gibt es hier mehr Halter von Spitzen bzw. Japanspitzen? Denn anscheinend unterscheidet sich der Japanspitz im Gemüt doch sehr von anderen Vertretern der Rasse. Bzw. würdet ihr Profis sagen, dass die Rasse zu mir passt?

    Kurze Hard Facts zu mir:

    Ich wünsche mir einen netten Begleithund, der mich überallhin begleiten kann.

    Ich möchte gerne lange Spaziergänge und vielleicht die ein oder andere Wanderung machen und auch meine Nase in Hundesport hineinstecken, um zu sehen, welche der vielen Sportarten mir und meinem Hund Spaß macht. Und dann auch mal eine Stunde gemeinsam faul am Sofa liegen und kuscheln.


    Ich habe keinerlei Hundeerfahrung (bis auf ab und an den Hund meiner Schwiegermutter zu Besuch).

    Mein Hund soll in erster Linie freundlich und lieb sein :)

    Kleine Hunde sind eigentlich garnicht so meines, aber den Japanspitz hab ich in Action erlebt und mich direkt verliebt.

    Dieses aufblasbare Bett mit Lattenrost sieht ja klasse aus!

    Wie schläft man darauf verglichen mit einem normalen Feldbett?

    Ich habe im Moment ein Zwischending von Karpfenliege und normalem Feldbett. Geil zum drauf schlafen, aber recht sperrig in Transport.

    Ich bin immer auf der Suche nach mehr Glamping-Equip :rolling_on_the_floor_laughing: