Beiträge von 15027

    Ich bekomme beim Intervallfasten dicke Kopfschmerzen, die dann in meine Migräne übergehen.

    Das habe ich also wieder eingestellt. Da ist dann nicht einmal groß Hunger mit verbunden sondern wirklich nur Kopfschmerz, der bei anschließender Nahrungsaufnahme dann aber leider nicht wieder weg geht. Und das tut mir einfach zu sehr weh, als dass ich nun mehrere Tage durchhalten werden, um zu schauen ob es besser wird.

    Bei Migräne auch ne ganz schlechte Idee

    Ich hab diagnostizierte Migräne und hab es mal einen Monat durchgezogen. Hatte deutlich mehr mit Kopfschmerzen zu kämpfen, aber keine Migräneanfälle. Aber so im ganzen streng und langfristig durchgezogen war es nichts für mich.

    Ich esse allerdings eh nur zwei Mahlzeiten am Tag, und komme dabei auch von 7 Wochentagen bestimmt auf 4-5 Tage, wo ich intervallfaste, zumindest in so einem 9:15 Rhythmus. Das funktioniert für mich gut.

    (Größer Migräneauslöser ist bei mir Stress.)

    Stachelschnecke +hormonell bedingte Wassereinlagerungen! Will ich noch hinzufügen.


    Um ein besseres Bild vom tatsächlichen Gewicht zu bekommen, wiegen sich manche jeden Tag und nehmen dann den Durchschnitt, um das Gewicht der Woche zu ermitteln.

    Ich wäre aber, wenn man da emotional sehr an den Zahlen auf der Waage hängt und das stark die Laune beeinflusst, vorsichtig mit zu vielem Wiegen.

    Wie viele kcal isst du denn? Eigentlich ist das Quatsch mit der "Gewöhnung". Es gibt so einen Hungermodus, aber da muss man dann wirklich extrem wenig essen. Jojo-Effekt etc. sind reine Kopfsache und haben nichts mit dem Energiestoffwechsel zu tun.

    Man hat aber im Gewicht hormonelle Schwankungen, Wassereinlagerungen etc. Wenn man dann 2kg mehr auf der Waage hat, ist das natürlich jetzt nichts, wo man besonders gute Laune bekommt, aber ich würde sie mir davon auch nicht verderben lassen! Einfach weitermachen. Langfristig werden sich schon Erfolge einstellen!

    Es ist echt viel Disziplin notwendig, finde ich. Und ich glaube, wie man das durchhält, ist dann immer sehr individuell. Zb. in dem man bewusst mal Cheat-Days einbaut oder sowas. Kombinierst du Intervallfasten mit dem kcal-zählen? Das finde ich relativ viel auf einmal, vielleicht kannst du nur eins von beidem machen?

    Zu emotionalem Essen gibt es auch ein paar Strategien, zB. in dem man dann bewusst Sport oder zumindest so ein paar Dehnungsübungen o.ä. macht -> Körpergefühl steigert. Oder in dem man sich vorher eine Art Selbstreflektions-Fragebogen erstellt und dann reflektiert, was man gerade fühlt genau (Stress, warum? Leeregefühl, warum? Was kann helfen?).

    Klassiker ist ja zb der Leinenpöpler und ein unsicherer Halter nimmt, oft unbewußt, die Leine fester oder kürzer und prompt startet der Hund durch.

    Ich beobachte hier eigentlich immer was anderes bei den Leinenpöblern (bei Hundebegegnungen): Der Hundehalter ist nicht beim Hund, sondern unterhält sich oder ist am Handy, der Hund entscheidet selbst, was er macht – und zwar zu pöbeln. Oder, andere Variante: der Besitzer weiß schon, dass der Hund pöbelt und versucht, konsequent anderen Hunden aus dem Weg zu gehen, in dem er die Straßenseite wechselt (während der Hund schon halb in der Leine hängt).

    Was ich so gut wie nie sehe: dass der Mensch halt entscheidet und managed, wie die Hundebegegnung aussehen soll. Dass man den Hund mal auf die andere Seite nimmt und sich dazwischen stellt. Dass man den anderen Hundehalter bittet, den Hund anzuleinen etc. Sowas kommt überhaupt nicht vor.

    Und bei sowas habe ich schon den Eindruck, dass das zu 90% menschengemacht ist, ehrlich gesagt. Am Hund selbst liegt dann nur, ob der eher aggressiv oder ängstlich nach vorne geht, wie laut er dabei ist etc.



    Und, wenn man die Frage mal adersrum aufzieht: Was kann man denn am (schon vorhandenen) Hund machen? Die Genetik und Vorerfahrungen kann man nicht ändern, sondern eh nur das eigene Verhalten. Das ist ja eh die einzige Stellschraube, die man hat.

    Wohnungskatzen die sich nicht mal auf den Balkon trauen fehlt denen irgendwas? Brauchen die Nahrungsergänzungsmittel? Ta belächelt das und meint Katzen bekommen alles über das Dosenfutter oder Trockenfutter was sie brauche.

    Ich denk mir halt Katzen im Freigang haben Sonne, haben das ein oder andere was sie zu essen finden.

    Gibt es irgendwann in Alter bei reinen Wohnungskatzen einen Mangel den man vorbeugen könnte?

    Zu allen deinen Fragen: Nein.

    Wie verhält sich denn die Katze, wenn du sie mit auf den Balkon nimmst? Ist der Balkon gesichert? Seit wann ist dei Katze bei dir/ in der Whg mit Balkon?