Beiträge von Limetti
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Alles Liebe, mein bester Chilly
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Das sowieso. Wenn jemand einen Tierschutzhund hat, erfährt man das meistens in den ersten zwei Sätzen, ob man will oder nicht.
hier ist das so:
Person: "Boah, ist die süß, was ist das denn für eine Rasse?" - auf Bonnie zeigend
Ich: "Keine Ahnung, irgendein Mix, die ist aus dem Tierheim"
zack, schon erfährt Fenjali, daß mein Hund ein TSch-Hund ist. Und hoch das Glas
;-)
Person: "Was ist das denn für eine Rasse?" - auf Chilly zeigend.
Ich: "Das ist ein Labradoodle" und DF-geschädigt sage ich gleich "aber der war schon drei, als ich ihn bekam".
Nicht, daß mich das ein DFler fragt und mir dann eine klatscht, weil Doodle und so. ^^
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ich wäre ja mit Äußerungen im Internet, wo es die gesamte Welt lesen kann, vorsichtiger mit Äußerungen, daß man kleine Hunde, die sich ind friedlicher Absicht nähern, töten würde, weil man seinen eigenen Hund nicht einschätzen kann und offensichtlich auch nicht kontrollieren. Das kann auch ein Schuß ins Knie bedeuten.
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Die Fähigkeit zu kommunizieren geht halt nur so weit, wie der andere Betroffene es zulässt und an der Erziehung des anderen Hunds. Denkst Du wirklich, irgendein Gassigänger würde nicht „Bitte nicht herlassen“ schon von Weitem rufen bzw. nicht nach Möglichkeit großräumig ausweichen?
ich habe geschrieben:
Nein, es wäre auch eine Möglichkeit, an seiner Fähigkeit zu arbeiten, mit seinen Mitmenschen so zu kommunizieren, daß diese ihre Hunde eben nicht einfach herlassen
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Einen anderen Hund zu entfernen darf ruhig verhältnismäßig sein.
Eben, verhältnismäßig. Einen 3 kg Hund zu zertreten oder sonstige Gewaltphantasien auszuleben ist nicht verhältnismäßig und würde ich anzeigen. Wäre interessant, was Gerichte dazu sagen, wenn sich der 3 kg Pimpf meinem 33 kg Hund nähert und ich bring den Pimpf um. Einfach so.
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Die andere Möglichkeit wäre es halt, Hunde mit Artgenossenaggressivität woher auch immer nur noch im Zwinger zu halten bzw. allenfalls mal in einen Auslauf zu packen. Und da gäbe es dann wieder die Diskussion, ob das denn überhaupt lebenswert ist und man nicht gleich töten solle.
Nein, es wäre auch eine Möglichkeit, an seiner Fähigkeit zu arbeiten, mit seinen Mitmenschen so zu kommunizieren, daß diese ihre Hunde eben nicht einfach herlassen und selbst zu trainieren, Hunde wegzuschicken. Ich rede hier jetzt von Hunden, die sich einfach nähern, neugierig, ängstlich, kläffend, Welpe, Junghund, im Grunde also harmlos, aber eben für den eigenen Hund warum auch immer ein No-Go.
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Ach ja, weil die Halter der ganzen 'sie tun was Hunde Hundehalter' ja alle die perfekten super wissenden und vorausschauenden Halter sind. Klar, es sind wieder mal immer nur die anderen, die keine Ahnung haben.
Da tritt man dann eben mal einen kleinen 3 kg Hund tot, weil es ja angeblich nicht anders geht. Was für ein Armutszeugnis
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Aber wenn es im Umkehrschluss bedeutet, einen Kleinhund wegzutreten (und dabei ist mir egal wie schwer mein Tritt in allein verletzt, ob er vor ein Auto fliegt, sich am Baum das Rückrat bricht oder nen Abhang runter stürzt), möchte ich den Aufschrei der Halter hören
Vielleicht sollte jemand wie Du am besten gar keinen Hund haben, wenn Du nicht anders in der Lage bist, einen Kleinhund auch ohne Gewaltphantasien von Dir abzuhalten. Manchmal frag ich mich ernsthaft, was mit manchen Menschen nicht stimmt
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ich würd den Kaktus in Erde setzen, nicht zu viel gießen, aber prinzipiell sind die wie Unkraut