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Das ist richtig. Aber es klingt für mich vor dem Hintergrund der hessischen Regelung sehr nach Top oder Flop. Außerdem muss der Wesenstest gemacht werden. In deinem Szenario sind die Wahrscheinlichkeiten anders gelagert. Erst recht bzgl. des Einzugs oder der Einschläferung des Hundes.
Und laut Sprecher müssen sie sogar in 4 Jahren nochmal den Wesenstest machen. 😱
Hier gehts nicht um Viehweiden oder fremdes Eigentum, außerhalb des eigenen Grundstücks ist man ja dabei und sagt dem Hund er solls lassen. Im eigenen Garten halten sich die Hunde länger alleine auf.
Ne eigene Buddelecke ist ne gute Idee, vielleicht kann ich das auch umsetzten.
Ich hab das Problem nämlich auch im Garten. Letztes Jahr hab ichs mit Blumenerde versucht. Hat nicht funktioniert, war schnell wieder weg die frische Erde alleine durchs rumtoben.
Meiner nicht, der ist auch im Garten immer unter Aufsicht. Der Zaun zum einen Nachbargrundstück ist nur ca. 1 Meter hoch und über das Garagendach käme er ganz ohne Zaun zum anderen Nachbarn (und dann weiter auf die Straße oder sonstwo hin). Also solange der Garten noch so schlecht gesichert ist, ist er ganz sicher nie allein.
Finde es auch einfacher, so ein generelles Verbot zu trainieren als ein hier darfst du und hier nicht (Buddelecke). Wobei das natürlich schon cool wäre für den Hund.
Es ist schon ein Unterschied ob ich Einfluss auf meinen Hund habe oder er alleine ist.
Allein im Garten buddelt meine, obwohl sonst rigoros verboten und sie auch nur alle paar Monate mal einen Anfall hat bei dem sie fragt, ob nicht doch.
Ja, das spielt auf jeden Fall auch eine große Rolle.
Vieles, was er in meiner Anwesenheit niemals tun würde (an Wunden lecken/knabbern, Dinge vom Tisch klauen usw.), würde er beim Alleine bleiben sofort machen.
Wenn sie sich der Gefahr bewusst gewesen wären, könnte ich umso weniger verstehen, dass sie ihren Junghund dieser Gefahr aussetzen.
Denn, auch wenn sie vorher x Hunde dieser Rasse gehabt hätten, die alle lieb und putzig waren, hätte es sein können, dass dieser Hund die Prüfung nicht besteht, und somit weg gewesen wäre.
Das Risiko muss man nunmal dort eingehen, wenn man einen Listenhund halten möchte. Aber wenn man schon viele Jahre welche gehabt hat, kann man das bestimmt ganz gut einschätzen und auf seine eigenen Fähigkeiten beim Training vertrauen, dass man dann auch den Wesenstest besteht.
Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen...
Naja, man kann es wenigstens versuchen. Bei meinem hat es geklappt, hat zwar circa 3 Monate gedauert, bis er es generalisiert hatte, aber jetzt sitzt es. War wohl das erste, was ich erfolgreich mit ihm trainiert habe, weil es einfach nicht geht, dass er die Blumenbeete der Nachbarn oder öffentliche Grünflächen/Wälder umgräbt.
Habe hier auch irgendwo einen Post von glaube einem der Mods gelesen, wie unmöglich sie es finden, wenn HHs darauf schei... und ihre Hunde deren Viehweiden umgraben lassen (und sich das Vieh dann die Haxen bricht).
Gibt’s neue Folgen?
Keine Ahnung, ist wohl nicht die ganz ganz neue Staffel, die schonmal angefangen wurde, aber zumindest 2023 gedreht worden. Also schon ziemlich aktuelle (Sonder?) Folgen.
Kannst du den Hunden eine buddelecke im Garten einrichten? Eine Ecke wo sie sich austoben können, du aber nicht hin musst.
Ich denke egal was du versuchst um die Löcher zu stopfen, sie werden neue buddeln.
Ja oder mit ihnen trainieren, das Graben generell verboten ist.
Klingt jedenfalls so, als wäre es ganz schön streng in Hessen. Aber was passiert mit den Hunden, die durchfallen? Alle direkt ins Tierheim oder sogar einschläfern?
Wer guckt auch gerade?
Heute mit AmStaff beim Wesenstest. Besteht sie ihn nicht wird der Hund "sofort an Ort und Stelle eingezogen".