Beiträge von Stilles Wasser

    Schade, dass solch wichtige Gesundheitsfragen mal wieder im Sand verlaufen :ka: und sich die TE nicht mehr meldet, obwohl sich alle Sorgen machen.

    Es wäre auch für andere Nutzer wichtig, den Ausgang solch einer Frage zu erfahren. Das ist ja der Sinn eines Forums, dass man sich gegenseitig austauschen kann und Erfahrungen teilt.

    Ausserdem ist es unfair, eine Frage zu stellen und sich daraufhin mehrere Nutzer darum bemühen, Erfahrungen weiter zu geben und Ratschläge zu erteilen (zum TA!!!!!), danach aber einfach nichts mehr kommt, selbst wenn es eine schlimme Nachricht wäre (ich vermute ebenfalls eine Pyometra).

    Ja schon, aber wenn es wirklich so schlimm gekommen sein sollte und die Hündin es nicht geschafft hat oder um ihr Leben kämpft, kann ich durchaus nachvollziehen, dass man ganz andere Sorgen (Trauer) hat und das Forum für einen selbst erstmal keine Rolle spielt.

    Nach einiger Zeit, so 30-50 min, fällt er völlig fix und fertig in sich zusammen. Danach tritt es auch am Abend nicht mehr auf.

    Du lässt deinen Hund ne halbe Stunde bis Stunde durchbellen, bis er zusammenklappt? Gibt es keine Nachbarn, die sich darüber aufregen?

    Vllt hat jmd einen Tipp für mich. So langsam zerrt das ganze an den Nerven. Man „traut“ sich schon gar nicht mehr ins Wohnzimmer abends weil man schon weis wie es ablaufen wird.

    An der eigenen Haltung/Erwartungen arbeiten, die spürt der Hund auch. Eventuell mal beim TA durchchecken lassen und/oder Trainer zu Hilfe holen.

    Einerseits sagen, man kenne sich aus und andererseits überlegen, dass die Verbeugung vor einem Hund eine Art Unterwerfungsgeste sein könnte.

    Er (TE) selbst fand diesen „Ratschlag“ eines hier nicht anwesenden Dritten („mieser Trainer?“) an einen weiteren nicht anwesenden Dritten (Freund) ja genauso absurd und wollte das selbst eh nicht ausprobieren. Er hat vielleicht eher nach Bestätigung gesucht, dass das alles Humbug ist, um das dem Freund zu zeigen.

    Mittlerweile zeigt sie sich immer mehr jagdlich motiviert und ich frage mich tatsächlich, wie das Zusammenleben die nächsten Jahre aussehen wird.

    Mit einem Hund, der halt immer an der Leine ist, wie corrier auch schon schrieb.

    Wer von euch hat Erfahrungen mit starkem Jagdtrieb?

    Gehört beim Husky dazu, ist rassetypisch gut ausgeprägt.

    Bei uns sieht der Alltag so aus:

    Sie versucht ständig alles zu fangen (sei es im Haus oder im Garten, oder beim Gassi gehen).

    Mücken, Fliegen, Käfer, Bienen, Grillen, Mäuse, heute ist sie am Bach sogar einer Ratte hinterher.😢

    Wenn Rehe unseren Weg kreuzen oder uns eine Katze begegnet, fiept sie wie verrückt und will natürlich hinterher.

    Nach Insekten schnappt meiner eigentlich nur, wenn sie ihm im Gesicht rumflattern (ihn nerven). Mäuse/Maulwürfer etc. sind natürlich schon interessant, aber das Highlight sind Eichhörnchen oder rennende Katzen. Da ist er direkt so im Tunnel, dass erstmal nix anderes zählt … Management Lösung: „Air Jail“, dann trage ich ihn eben ein paar Meter und hole ihn so wieder aus dem Tunnel.