Beiträge von Stilles Wasser
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Ist ein influencer-Code von YouTube, den ich zufällig gesehen hatte
Ist ein sehr sympathisches Duo aus der Survival/Bushcraft Szene.
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An einem See x km von München entfernt gibts zb einen sogenannten Hundestrand. Klingt pompös, ist aber ein mickriger Abschnitt. Und da liefen alle Hunde (bis auf Bonnie) frei und ich gebe zu, es hätte mich da schon gestört, wenn sich jemand in die Mitte dieses 30 Meter "Strandes" mit einem aggressiven oder läufigen oder wasauchimmer Hund gesetzt hätte, ein "bitte keinen Kontakt" gerufen hätte und somit den 20 anderen Hundehaltern und Hunden den Tag damit doch etwas versaut hätten, weil es halt einfach nicht geht, in so einer Situation die anderen Hunde davon abzuhalten, nicht halt doch hinzugehen und die Leute fahren extra sehr weit, damit ihr Hund da eben doch eher uneingeschränkt auch frei laufen kann und keine großen Probleme mit Hundekontakten hat.
Ich persönlich fand das dort auch nicht schlimm, das waren normale Hunde, Durchschnittshunde sozusagen, die kommunizieren konnten und Gaudi hatten.
Ja, denke auch, dass man sich da demokratisch nach der Mehrheit richten sollte. Und nicht als Einzelperson ankommen und den anderen 20-30 Leuten, da Vorschriften machen wollen, das wäre irgendwie falsch.
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... oder will den Senior nach einer längeren schlimmen Zeit mit Ball werfen etc einfach so eine Freude machen. Also gehe ich auf eine Freilauffläche um meinen Hund frei laufen zu lassen.
Das ist bei den Arten von freilaufenden Hund & Haltergespannen auf diesen Flächen dann aber quasi eine Garantie, dass dein Senior umgebolzt wird (wenn man da mit Ressourcen wie Bällen herumwirft). Nicht zu empfehlen.
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Was den Bogen zu deinem Tierschutzgesetz schließt (was auch immer du damit meinst)...
Glaube er meint die Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV) … darin heißt es unter anderem in §2 Allgemeine Anforderungen an das Halten (von Hunden):
3. regelmäßig der Kontakt zu Artgenossen zu ermöglichen, es sei denn, dies ist im Einzelfall aus
gesundheitlichen Gründen oder aus Gründen der Unverträglichkeit zum Schutz des Hundes oder seiner
Artgenossen nicht möglich.
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der Hund kriegt ja nicht mal die Futterdose oder Haustüre alleine auf
Intelligente Hunde schon. 😅
Lange Rede, kurze Frage: inwiefern ist es wichtig, ob die Erziehungsmethode des Züchters sich mit meiner deckt? Idealerweise will ich ja einen Züchter mit dem ich mich verstehe und austauschen kann.
Du kannst dein eigenes Ding machen. Inwieweit du dann noch Kontakt zum Züchter halten kannst, wird sich zeigen.
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Und wenn der Schäfer da noch einen Beller von sich gibt, sehe ich sie manchmal noch durch das Fenster auf die Wohnung zeigen und reden.
„Da, siehst du … ich hab‘s euch doch gesagt! Der ist eine Gefahr für unsere Kinder! Und wie unverantwortlich, die hält sich nichtmal an die Maulkorb-Auflagen!“
Meinst du, so oder so ähnlich geht es da dann zu? Vielleicht können die dich einfach nicht leiden. Neid oder sonstwas. Nimm es nicht persönlich und steh drüber.
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Nur ganz kurz weil es zum Thema nicht mehr wirklich gehört, aber bevor das falsch hängen und stehen bleibt - DaisyMaisy lies mal nach zum "gutgläubigen Erwerb". Das ist nicht so einfach.
Ja, das erinnert mich an ein Urteil, was seinerzeit recht heiß diskutiert wurde … ging um ein Auto: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/bgh-urteil-ein…604cb9271d1e56/
OT
Um das mal auf das Beispiel hier zu übertragen:
Autohaus = DaisyMaisy
Dieb (Probefahrer) = ihr Bruder
Käufer = Gersi
Daisy hat ihrem Bruder den Hund zur Betreuung/zum Gassi gehen überlassen, also schon freiwillig übergeben. Dann verkauft der Bruder den Hund und der Käufer wird im guten Glauben der neue Eigentümer … und Daisy kann womöglich nix dagegen tun.
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Viel Glück … und hoffentlich ein zuverlässiges familiäres & freundschaftliches Netzwerk, damit das klappt.