Beiträge von Stilles Wasser

    Wir haben hier eine Straße, da ist selbst mit braven Hunden in der Mitte der Straße laufen und Abstand halten gefährlich. ( Schäferhund der über den Zaun wollte rechts, keifender links. Ich mit zwei braven Collies und der Mitte.

    Ja ist ganz normal, gehört halt die Straße auch den Haltern. Muss ich halt woanders lang.

    Mach ich, schont meine Nerven.

    Bei mir kommen meine Hunde nicht an die Straße zum Pöbeln.

    Ich rede von normalen Straßen und Gehwegen. Keinen einsamen Höfe.

    Ja, wir haben hier auch so Kandidaten, die nicht ohne sind. Der Zaun ist auch nicht so 100% sicher, wackelt ganz ordentlich und hat schon paar größere Löcher.

    Der hat uns jetzt schon 2x angegriffen und die gesamte Nachbarschaft hat sich schon bei allen möglichen Stellen über diese Lärmbelästigung beschwert. Eine ältere Frau hat er wohl auch mal angefallen, die sich dann nur mit einem Sprung auf die Hauptstraße retten konnte (hat sich darüber im Rathaus beschwert) … seitdem ist er wohl eingestuft und muss Maulkorb tragen (wird sich aber auch nur manchmal dran gehalten).

    Lange ist nicht viel passiert, die HH haben zwar meist laut herumgebrüllt, aber der Hund macht was er will. Zuletzt hatte ich schon den Eindruck, dass es besser wurde, aber seit einiger Zeit/seit dem letzten Angriff sehe ich ihn gar nicht mehr im Garten (auch eine Lösung).

    Generell würde ich allerdings maximal unfreundlich werden wenn mir irgendwer von außen der da mit seinen Hunden lang geht blöd kommt ala " muss das sein " .

    Da ist n stabiler Zaun , reicht doch.

    Naja, kommt darauf an … es gibt, gerade wenn man eben nicht alleine auf weiter Flur wohnt, nunmal auch sowas wie eine Gemeinschaft/Nachbarschaft, auf die man Rücksicht nehmen muss. Übertreibt der Hund zu sehr, wie in dem Beispiel (mehrfach am Tag für ne halbe Stunde und länger), ist das eine glasklare Ruhestörung und kann auch echte Konsequenzen haben, bis hin zu „Hund wird einkassiert“.

    Passend zu dem Thema, eskaliert der Schäferhund von gegenüber auch wieder seit ner halben Stunde am Zaun.


    Ich finde das absolut furchtbar, weil es mehrfach am Tag vorkommt, der Hund ein sehr lautes Organ hat und sich schwer wieder beruhigt. Nervt halt total und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das für den Hund toll ist, sich den ganzen Tag so zu stressen.

    Sorry, aber was ist das denn für eine Unterstellung? :barbar: Wenn sie das vorgehabt hätte, hätte sie wohl kaum hier nachgefragt.

    Wieso Unterstellung? Verstehe ich nicht, das hat sie in dem von mir zitierten Satz selbst geschrieben … nicht direkt, aber zwischen den Zeilen. Aber ist kein Forum für Grammatik etc. Kannst da ja mal eine/n Professor/in für deutsche Sprache befragen …

    „Wenn es zeitlich möglich ist, wird gewartet.“ => die bevorzugte Option, wie sie schreibt

    Und das bedeutet, dass es mindestens noch eine weitere Option „Wenn es zeitlich nicht möglich ist (ohne den Bau zu verzögern), dann …“ gibt. Logik

    Und diese Option wird wohl nicht deckungsgleich mit der ersten Option sein (sprich dann wird auch abgewartet), sonst macht das „wäre mir am liebsten“ ja keinen Sinn. Das impliziert schon, dass die andere Option nicht so schön ist …

    Aber gut, vielleicht meint sie es ja anders als der geschriebene Text nunmal bedeutet.

    Und leider habe ich die Erfahrung, dass man nur 2-3 Treffen Zeit hat bis man sich entscheidet, bereits bei einigen Tierschutzvereinen gemacht (es sei denn, es ging um kaum vermittelbare Langzeitinsassen) 😥...

    Eine Zeit lang, bin ich in einem anderen Tierheim Gassi gegangen. Dort wurden viele vermeintlich einfache Welpen und Junghunde "durchgeschleust". Das wurden fast alle Hunde binnen zwei Wochen in Deutschland (oder direkt aus dem Transporter) vermittelt ☹️... Ich fand es immer erschreckend, wie wenig Zeit besonnenen Interessierten dadurch blieb...

    Ja, ist doch irgendwo auch gut, wenn die Hunde schnell ein neues Zuhause finden (gerade weil es einfache Kandidaten sind). Viele landen gar nicht erst auf Webseiten und Co.

    Ich war heute tatsächlich noch bei einem anderen TA. Mit den Besitzern abgesprochen. Diese dachten, dass es nun soweit ist und sie eingeschläfert werden müsste.

    Hab beim TA das auch gesagt, hab aber dazu betont, dass sie doch bitte erst mal schauen sollen ob man nicht irgendwie helfen kann, weil ich nicht diejenige sein will, die dafür verantwortlich ist. "Das sollten wenn dann die Besitzer tun und nicht ihnen diese Bürde auferlegen" sagte er. […]

    Gesamtbetrag 300 €.!!!

    Und jetzt der Knaller (für jene die es interessiert)

    Im Anschluss kam dann noch die Aussage, dass es jetzt genug sei. Wenn sie heim kommen und es ihr wieder so ergeht, dann wird sie eingeschläfert. Dachte mir wieder meinen Teil. (6x im Jahr in den Urlaub fahren, aber sich bei der Gesundheit so anstellen. Obendrein wäre das alles verhindert werden können, würden sie ihr regelmäßig die damals stark empfohlenen Meds regelmäßig geben).

    Tja, so machen das viele Otto-Normalhundehalter, besonders seit Erhöhung der GOT. Da wird im Zweifel dann lieber früher als später eingeschläfert, weil die Kosten sonst in immense Höhen steigen können.

    Ich selbst würde das bei meinen Hunden ganz sicher nicht tolerieren. So ein Labbi wiegt ja nun auch keinen Zentner, den bekommst du ja hoffentlich auch sonst gehalten und geführt, oder?
    Der Hund hätte bei mir mitzukommen und fertig.

    Seh ich auch so, das wird strikt verboten und der Hund hat weiterzugehen.

    Hat meiner auch 2-3 mal in der Pubertät gemacht … dann habe ich ihn halt hochgehoben und 10 m weggetragen und fertig. 100x leichter als den Hund, der sich mit aller Kraft (Geschirr) dagegenstemmt, weiterzuschleifen … in der Luft ist er machtlos.