Beiträge von Stilles Wasser

    Warum sollte man das Futter überhaupt zuteilen, wenn man nicht mehrere Hunde hat oder der Hund Dauerhunger hat?

    Hier steht Trockenfutter immer zur freien Verfügung.

    Weil man manche Hunde sonst fröhlich durch die Gegend rollen kann :pfeif:

    hier gibts morgens und Abends futter und dann spät abends noch nen Snack.

    So wie meinen zum Beispiel. Verfressen ohne Ende. Kriegt auch morgens und abends sein TroFu, manchmal auch auf drei Portionen aufgeteilt. Höchstens 60 Sekunden und der Napf ist leer. Also scheint ihm nach wie vor super zu schmecken (diverse Sorten von Wolfsblut). Nun, beim Vorbesitzer gab es wohl überwiegend irgendein minderwertiges (?) Discounter-TroFu (LIDL oder so).

    Ich würde jederzeit wieder zur Hanse Merkur gehen. Auch wenn es da jetzt Preisanpassungen gibt haben die für mich aktuell die beste Leistung.

    Wichtig ist, dass du keine Beschränkungen im Tarif hast. Also unbegrenzte Übernahme von Tierarzt und OP Kosten.

    Ja, ich auch. Bin zwar noch nicht lange dort versichert, aber bisher alles reibungslos.

    Mittwoch wieder mit dem Hund zum Impfen beim TA gewesen, Rechnung über die App fotografiert und eingereicht.

    Donnerstag direkt die Antwort/Abrechnung bekommen (alles außer Impfbescheinigung wird natürlich über die Vorsorgepauschale übernommen).

    Freitag das Geld auf dem Konto.

    Gelernt wird anfangs (bei uns), was ICH zum überleben brauche. Also dass ich mit Hunde ne Runde um den Block komm, ohne mitgeschliffen zu werden oder so.

    Training im Sinne von irgendwelche Tricks und Kommandos, nö. Das geht später auch noch.

    Wichtig ist erst mal nur was wichtig ist. So die unumstößlichsten Regeln im gemeinsamen Alltag.

    Und ansonsten: schau ich, dass wir zwischen dem, was wir anfangs teils viel zu viel machen (nun, ich hab mehrere Hunde und die müssen gemeinsam raus und "funktionieren"), möglichst wenig machen. Viel pennen, nix tun, Alltag zuschauen. Und nicht um den Hund kreisen. Der ist halt einfach jetzt auch da.

    Ja, genau so habe ich es bei meinem Hund auch gemacht, als ich ihn vor 2 Monaten geholt habe. Wir waren zwar auch von Anfang an viel unterwegs (3-4 Stunden), aber ansonsten ist halt nichts passiert. Bisschen Fellpflege/Fressen/Kuscheln/Spielen, wenn er mich dazu aufgefordert hat (1-2 Stunden) ... aber hauptsächlich viel körperliche Auslastung, die er ja ohnehin liebt, dafür zu Hause/auf Arbeit dann auch nur Ruhe (18+ Stunden).

    War ja auch schon etwas älter als der Hund des TE und kam auch aus einem normalen Leben, sage ich mal (also nicht Auslandstierschutz, Tierheim etc.) ... da hat das für ihn gepasst. Nur bisschen an ÖPNV gewöhnen und ruhiger bei Hundebegegnungen werden, mehr brauchte ich erstmal nicht. Keinerlei Tricksen/Kommandos lernen (Grundkommandos konnte er eh schon mehr oder weniger gut).

    Deckentraining/Boxen brauchte ich ebenfalls nicht, weil er sowieso gut zur Ruhe kommt und sich zu Hause gerne frei bewegen darf. Hat sowieso seine Lieblingsplätze und schläft auch mal mittendrin.


    Externer Inhalt i.ibb.co
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Und jetzt erst fange ich langsam an, den Rückruf zu trainieren und ihn mehr und mehr an das Alleine bleiben zu gewöhnen (so 5-6 Stunden geht schon recht gut, wenn wir vorher spazieren waren und er dann gefressen hat), also er entwickelt sich eigentlich super.

    Also wie viele andere bereits schrieben: einfach zu viel Programm für deinen Hund, mach erstmal nur das, was dir wirklich wichtig ist und lernt euch gegenseitig kennen/Bindung aufbauen. Viel Spaß und Erfolg dabei!

    Genau das ist es, was mir Gedanken macht. Klar kann ich die wegtreten oder ähnliches aber ich sehe nicht die Hunde als Problem, sondern die Halter.

    Natürlich sind die Halter das Problem, wenn sie ihre Hunde nicht erziehen und dann auch noch gleichgültig überall frei herumlaufen lassen. Hilft dir in der Situation aber nicht.

    Also fasse ich nochmal die bereits genannten Vorschläge zusammen:

    • mit dem Fremdhund (versehentlich) Fußball spielen … alternativ geht wohl auch Badminton? :rolling_on_the_floor_laughing:

    • Einsatz von Pfefferspray androhen (oder tatsächlich anwenden)

    • mit Wasser(flasche) spritzen/bewerfen

    • mit Futter/Kieselsteinen steinigen bewerfen

    • laut Aufstampfen/Schreien

    • ansteckende Krankheiten erfinden

    Das Risiko bei Versicherungen ist für mich auch nicht, ob ich mehr einzahle als ich rausbekomme. Sondern dass die Versicherung mir nach 10 Jahren einzahlen kündigt (oder die Beiträge auf 200 € pro Monat erhöht, keine Ahnung, ob es da aus rechtlicher Perspektive eine Deckelung gibt - wenn dem so wäre, wird das auf jeden Fall nicht beworben), ich dann schon ca. 10.000 Euro eingezahlt habe (oder vielleicht sogar mehr mit Altersanpassungen) und dann noch die richtig teuren Erkrankungen mit 10.000 € (oder 20.000 €, oder noch mehr) hinzu kommen. Und da wäre es dann im Zweifelsfall einfach günstiger, einen Kredit aufzunehmen.

    Die letzten paar Jahre mit altem und schwer kranken Hund 200€ pro Monat zu zahlen (2400€ pro Jahr) wäre noch immer günstiger als mal eben über 10.000€ hinblättern zu müssen. Aber ja, der Kündigungs-Aspekt ist für mich auch sehr wichtig (in jungen Jahren einzahlen und nie brauchen, nur um dann im Alter gekündigt zu werden und schutzlos dazustehen ... mies), aber deswegen:

    Wenn ich im Moment einen versicherbaren Hund hätte würde ich mich für die Hanse Merkur entscheiden.

    OP und Kranken ohne Grenze und sie versichern nach 3 Jahren nicht mehr zu kündigen. (Keine Ahnung wie das im Fall der Fälle dann rechtlich aussieht)

    ... bin ich auch bei der HanseMerkur. Alles (bis auf Prothesen und angeborene Fehlstellungen oder so) unbegrenzt versichert, keine Kündigung im Schadensfall und nach 3 Jahren auch keine reguläre Kündigung mehr möglich (von Seiten der HM). Klar, die Beiträge könnten sie erhöhen, um einen rauszuekeln, aber solange du weiter bezahlst, bist du rundum abgesichert.

    Auch ein Gebrauchshund muss mit der richtigen Erziehung nicht angebrüllt, geschubst und gepackt werden.

    Leider fehlt es deinem Mann da anscheinend an Wissen.

    Traurig für die kleine Hündin und das Familienleben.

    Das ist doch auch schon längst geklärt....

    Warum wird nicht erst mal alles bis zum Schluss gelesen, bevor das gleiche Thema zum wiederholten Male aufgemacht wird?

    Weil das inzwischen circa 500 durchaus auch längere und verworrene Posts geworden sind ... da würde ich, hätte ich nicht von Anfang an mitgelesen, auch nicht mehr alles nachlesen, weil es Stunden dauern würde.

    Ich kenne den Sport nicht, habe dazu auch meine Meinung.

    Wie du kennst den Sport nicht aber hast eine Meinung dazu? Wie geht das?

    Wie bei allem anderen zuvor auch. Keinen Welpen großgezogen, keine eigenen Kinder, keine Schäferhunde ... also von allem hier in diesem Faden keine wirkliche Ahnung, aber sehr viel Meinung. Den Sport kennt er auch nicht, hat dazu aber auch eine (wohl negative?) Meinung.