Beiträge von Schäfchen288

    Lass doch bitte auch den Kot auf Giardien testen

    Ich bin mir da uneins, ob das Parasiten sind. Bei Giardien müsste der Kot doch grünlich sein und die Verdauungsprobleme hören nicht für 2 Wochen auf und kommen dann wieder.

    Momentan geht es meinem Wuffi wieder prima.

    Die Wurmkur hab ich allerdings vergessen, muss ich unbedingt noch abholen...

    Wenn es ein unkastrierter Rüde ist , kann das auch an den läufigen Hündinnen draußen liegen.

    Hm... das könnte schon sein.

    Bin mir echt unsicher wie ich es zukünftig handhaben soll. Habe schon das Gefühl der Hund fühlt sich jetzt wohler. Wobei das auch an dem bisschen Unterwolle liegen könnte, das rauskam. Er lässt die Wolle bis jetzt nicht richtig los, hoffe, das kommt noch bevor wir wieder warme Temperaturen haben.

    Bis auf die obligatorische Schießscharte habe ich sonst nie etwas geschnitten. Aber das Freischneiden untenrum ist schon schöner, bleiben auch keine Ästchen mehr hängen und es ist leichter mit den Samen/Kletten. Weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber hier ist der Spitz absolut lahmgelegt, wenn sich was zwischen den Beinen verheddert.

    Oh toll ein ganzer Thread für Spitzis :smiling_face_with_heart_eyes:

    Das ist unser kleiner Mann. Vor und nach dem Friseur.

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    Herrchen wollte Ohren sehen...

    Frauchen bereut es ein wenig, dass der Babyvogelfluff am Kopf jetzt fehlt.

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    Lasst ihr eure Spitze großartig Formschneiden? Ich denke, wir belassen es beim nächsten Besuch bei der Unterbodenrasur. Die ist nämlich echt praktisch.

    Hey,

    Vor ca. einem Monat hatte mein 1-jähriger Hund Probleme mit der Verdauung. Er hatte starke Magenschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen, Kot war überwiegend normal, teils aber dann doch auch breiig.

    Nach einem Tierarztbesuch mit Spritzen gegen die Schmerzen und die Übelkeit wurde es sofort besser.

    Nach ungefähr 2,5 Wochen hatte mein Hund wieder Beschwerden. Wir hatten den Verdacht, dass er ein Stückchen Banane, das mein Lebensgefährte ihm gegeben hatte, nicht vertragen hat, sicher sind wir uns aber nicht. Auch hier sind wir wieder zum Tierarzt und nach den Spritzen ging es ihm sofort wieder besser. Die Tierärztin sagte, dass diese Probleme eventuell mit Wurmbelastung zusammenhängen könnten, da er seine letzte Wurmkur noch im Alter von einigen Wochen bei der Züchterin bekommen hatte.

    Jetzt aktuell hat er wieder Beschwerden. Oder halt auch nicht... schwierig.

    In der Nacht von Freitag auf Samstag hat er mehrfach erbrochen und, weil wir ihn nicht sofort bemerkten, da es im Erdgeschoss geschah und wir im Obergeschoss schlafen, hat er auch in seiner Not ins Haus gemacht.

    Ich führe das auf Leckerlie vom Hundetrainer am Freitag zurück, hätte ablehnen sollen, dass der Hund die haben darf.

    Am Samstag ging es ihm dann aber den ganzen Tag über super. Sein Kotabsatz war völlig normal, er fraß mit gutem Appetit. Er war also ganz normal fröhlich und aufgeweckt wie immer. Sein letzter Kotabsatz gestern war auch normal, jedoch kam noch ein wenig breiiger Kot nach einigen Metern Spaziergang. Heute Nacht war er unruhig, ich war häufiger mit ihm draußen. Er hatte offenkundig wieder etwas Magenschmerzen, streckte sich viel, hat aber kein einziges Mal Kot abgesetzt, erbrochen hat er auch nicht. Erst heute morgen beim normalen Frühspaziergang hat er breiigen Kot abgesetzt. Aktuell verhält er sich wieder völlig normal, ist quietschlebendig, hat keine Schmerzen.

    Ich bin total verunsichert. Was ist los mit ihm? Sein Futter haben wir ansonsten nicht verändert. Oder ist das einfach nur Zufall, dass er vielleicht mehrfach was falsches gefressen oder draußen aufgenommen hat?

    Unser Hund und unsere Katzen werden auf jeden Fall kommende Woche entwurmt...

    Ich weiß, die Pubertät ist anstrengend und ich wusste worauf ich mich einlasse, als ich mich für einen Welpen entschieden hatte (das ich so einen krassen Welpen bekomme, wusste ja keiner 😅).

    Vielleicht geht es noch jemanden so, und ihr könnt Tipps teilen, wie ihr mit dem Stress und Frust durch euren Hund umgeht. Ich will einfach ihr gegenüber entspannter sein, hab aber das Gefühl, dass sie mich teilweise an die Grenzen des Möglichen bringt.

    Hallo, hier Ersthundbesitzer mit ebenfalls 1-jährigem Monster:winking_face_with_tongue:

    Ich kann dich so gut verstehen... könnte den Hund auch manchmal über offener Flamme grillen.

    Mir hilft es, mich auf die positiven Dinge zu konzentrieren. Meistens gibt es ja doch irgendwas, was der Hund einfach so unfassbar toll macht, da freut man sich.

    ...und, wenn mal absolut gar nichts klappt, die Ansprüche auf Null zurückzuschrauben.

    Wenn mal wieder ein Tag im Zeichen des Arschlochhundes angebrochen ist, nehme ich mir meistens abends die Zeit und laufe wirklich total abseits mit dem Hund durch den Wald. Null Anspruch, einfach nur laufen an der Schleppleine.

    Wenn du mehr willst, hast du zwar kein Problem, aber noch Aufgaben vor dir.

    Ich sehe es mal so: Eine Aufgabe ist besser als ein Problem.

    Und klar: Ziel wäre entspannt vorbeigehen zu können, egal, wie dicht und was der andere Hund so macht.

    Also persönlich würde mich darüber freuen, dabei und dran bleiben und nicht "zerdenken".

    Klar, ich freu mich. Denke aber trotzdem drüber nach, was dieses Mal anders war.

    Definitiv war es nicht mein Mindset, das war auf Krawall vorbereitet...

    Ich glaube, es war das Level der Aufregung des Hundes. Er war beim letzten Mal einfach total entspannt, davor das Mal war er bereits grundsätzlich aufgeregt und der andere Hunde, auch wenn sehr weit weg, war wohl einfach nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

    Die Aufgabe ist dann auf jeden Fall mehr Ruhe in unsere Beziehung zu bringen.

    Na ja... und zusätzlich spielt es wohl auch eine Rolle, ob wir im Wald Zuhause oder sonstwo unterwegs sind. Bisschen Platzhirsch ist auch dabei...

    und vor allen ein ganz ruhiger Abbruch(versuch)

    Ja, das muss ich auch lernen. Selber ruhig bleiben.

    Ich war jetzt am Wochenende wieder auf einer kleinen Wanderung. Wetterbedingt war es nicht sehr voll, es sind uns aber dennoch einige Menschen und auch Hunde begegnet.

    Und... Es gab kein Problem. Ich habe schon geschaut, dass wir einen gewissen Abstand einhalten, kam mir dabei aber fast albern vor, weil mein Hund so brav war. Er war mir gegenüber aufmerksam und ging artig vorbei. Gut, ein Hund hat ihn angepöbelt, da hat er einmal gewufft. Aber ansonsten war einfach nichts.

    Habe ich jetzt ein echtes Problem oder einfach nur die Pubertät?:dizzy_face:

    Hallo zusammen,

    mein 11 Monate alter Wolfsspitzrüde hat einseitig rechts Ellenbogendysplasie (FPC). Er wurde im Juni per Athroskopie operiert, der Knochensplitter entfernt und das Gelenk freigeschliffen.

    Leider kämpfen wir weiterhin mit wiederkehrender Lahmheit, Spektrum von wirklich stocklahm bis lahmfrei.

    Ich suche andere Betroffene und Erfahrungsberichte zu Behandlungen und hoffe daraus etwas für uns mitnehmen zu können. Vielleicht mag ja Jemand erzählen?

    Liebe Grüße!