Ich hab heute Mittag etwas ausgedruckt und noch nicht aus dem Drucker genommen.
Grade kam Skadi total fröhlich um die Ecke und brachte mir ganz euphorisch die Blätter 😍
Die waren auch nur ein ganz bisschen angesabbert, aber keine Löcher! Nix. Und fast gar nicht zerknittert.
So ein guter Hund 🐶 ❤️😅
Momo und Lotte mein Mann kennt sich aus und kommt aus Gelsenkirchen. Wir wohnen jetzt zwar bisschen nördlich vom Ruhrgebiet, aber wir sind familienbedingt oft da und die Firma vom Mann ist auch da.
Wenn du also möchtest, kann ich ihn fragen.
Schick gern die Anzeige mal, dann soll er schon mal drübergucken.
Wenn du meinen Mann nicht willst, habe ich einen KFZ-Mechatroniker in Velbert, der kann das auch..
Spoiler anzeigen
Nur kurz zur Klarstellung: deswegen habe ich nachgefragt, ob ich das richtig verstanden habe. Kann ja auch sein, dass es ganz anders gemeint war. und ich es falsch verstanden habe. Also mit deinen eigenen Worten lass doch "einfach mal dir Kirche im Dorf"
Ich kann das mit dem Spoiler nicht.
Aber dann hast du das doch super gemacht und wir werden lesen dann, wie Leonie Medium das gemeint hat :)
Und ich habe nirgendwo geschrieben, dass eins weniger schlimm/schlimmer/was auch immer ist.
Nur, dass für mich zwischen systematisch schlagen und im Affekt eine knallen doch ein Unterschied besteht.
Alles anzeigenAlles anzeigenAbby hatte das auch ganz schlimm. Ich habe immer versucht, mich zu entziehen und vor allen Dingen, sie nicht zu puschen.
Damals war mein Enkelkind erst anderthalb, den hatte ich vorsichtshalber immer auf dem Arm, wenn sie ihre dollen Minuten hatte.
Einmal hat sie mich so schlimm attackiert, da hab ich ihr eine schallende Ohrfeige verpasst. Da war sie verdutzt, das hat sie aber verstanden.
Ein anderes Mal kam sie im Flur voll Stoff angerannt, da ist sie gegen mein Knie. Sie hatte so viel Speed drauf, dass sie einen Salto rückwärts gemacht hat. Das hat sie aber auch nie mehr so gemacht.
Also, es hat sich bei ihr verwachsen. Das dauert unterschiedlich lange, ein Hund ist da sensibler, der andere braucht einfach länger.
Wenn dein Hund schnell aufdreht, würde ich kein Spiele machen, die zusätzlich aufpuschen.
Hab ich das gerade richtig verstanden, dass du deinen Hund geschlagen hast?
Zwischen "den Hund geschlagen" und ihm im Affekt "eine Backpfeife geben" besteht ja ggf eine gewisse Differenz?
Jetzt kann man argumentieren, dass man sich besser unter Kontrolle haben sollte und ganz Mutige kommen vlt mit "würdest du auch dein Enkelkind..", aber vielleicht kann man da einfach mal die Kirche im Dorf lassen?
Ich glaube nämlich nicht, dass irgendwer hier im Forum seinen Hund schlägt..
Und nein, ich verhaue weder meinen Hund noch meine Kinder..
Alles anzeigenAlles anzeigenAbby hatte das auch ganz schlimm. Ich habe immer versucht, mich zu entziehen und vor allen Dingen, sie nicht zu puschen.
Damals war mein Enkelkind erst anderthalb, den hatte ich vorsichtshalber immer auf dem Arm, wenn sie ihre dollen Minuten hatte.
Einmal hat sie mich so schlimm attackiert, da hab ich ihr eine schallende Ohrfeige verpasst. Da war sie verdutzt, das hat sie aber verstanden.
Ein anderes Mal kam sie im Flur voll Stoff angerannt, da ist sie gegen mein Knie. Sie hatte so viel Speed drauf, dass sie einen Salto rückwärts gemacht hat. Das hat sie aber auch nie mehr so gemacht.
Also, es hat sich bei ihr verwachsen. Das dauert unterschiedlich lange, ein Hund ist da sensibler, der andere braucht einfach länger.
Wenn dein Hund schnell aufdreht, würde ich kein Spiele machen, die zusätzlich aufpuschen.
Hab ich das gerade richtig verstanden, dass du deinen Hund geschlagen hast?
Zwischen "den Hund geschlagen" und ihm im Affekt "eine Backpfeife geben" besteht ja ggf eine gewisse Differenz?
Jetzt kann man argumentieren, dass man sich besser unter Kontrolle haben sollte und ganz Mutige kommen vlt mit "würdest du auch dein Enkelkind..", aber vielleicht kann man da einfach mal die Kirche im Dorf lassen?
Ich glaube nämlich nicht, dass irgendwer hier im Forum seinen Hund schlägt..
Und nein, ich verhaue weder meinen Hund noch meine Kinder..
Skadi hat keine Angst vor dem Robbi, dem Mietzekater ist er etwas unheimlich, aber der geht dann einfach die Treppe hoch.
Wir haben Recht schnell gelernt kurz durch die Räume zu gucken, bevor der Robbi losfährt. Deswegen ist es nicht nur sauberer, seit wir ihn haben, sondern auch aufgeräumter 😅
Mein Mann fand die anfangs auch doof und unnütz (wir haben einen "großen" für das Erdgeschoss und einen kleineren für die Schlafzimmer im ersten Stock), aber mittlerweile ist auch er großer Fan.
Man gewöhnt sich echt schnell dran und die Dinger bieten durchaus einen gewissen Komfort - man kann nämlich, während die saugen und wischen, entweder etwas anderes machen, Fenster putzen oder Badezimmer oder so, oder man trinkt gemütlich einen Kaffee oder geht selbst in die Wanne oder....
Besonders gut finde ich, dass man die von unterwegs anmachen kann und es somit sauber ist, wenn man wiederkommt. Das geht bei uns aber nur, wenn der Hund mit ist. Wenn der Zuhause bleibt, sind die Türen zu und Skadi schläft auf ihrem Platz im Flur, weil sie dann entspannter ist, als wenn sie durch das ganze Haus rennen kann..
In letzter Zeit hat er etliche Posts und Videos zum Thema „Erziehungsstand“ beim klassischen Familienhund, den er im Durchschnitt wohl eher beklagenswert findet. Außerdem plädiert er gerne für mehr Zusammenarbeit zwischen Hundetrainern auch gerne zwischen den Spezialisten (Jagdhunde, Gebrauchshunde) und den Familienhundetrainern. Was rausgekommen ist bisher eher selten.
Damit hat er ja nicht Unrecht und gegen mehr Zusammenarbeit spricht ja absolut nichts... Grade wenn eher spezielle Rassen als Familienhunde gehalten werden oder es zu eher rassetypischen Problemen kommt, wäre es doch super, wenn die "normalen" Hundetrainer Ansprechpartner hätten, die sich mit den jeweiligen Hunden im speziellen auskennen.
(Habe das Video von Panthen noch nicht angeschaut. Aber auch die Richtung, dass andere Trainingsmethoden zumindest mal in Betracht gezogen werden sollten, finde ich super! Obwohl es meiner Meinung nach eben einfach einen großen Unterschied macht, ob ich meinen Hund zum alltagstauglichen Familienhund ausbilde oder als Jagd- oder Gebrauchshund)
Vor Jahren hat eine Hochzuchthündin in England gewonnen, die körperlich in furchtbarem Zustand war.
Ich suche.
Ein Bsp. auch die Crufts
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Muss mal eben mit einer Frage dazwischen grätschen:
Ist das "normal", dass die Hunde auf den Veranstaltungen so gestresst sind? Oder einfach schlecht vorbereitet?
Bei dem, was ich bisher immer mal kurz irgendwo gesehen habe (nur wirklich Mini Ausschnitte) waren die Hunde aufgeregt, aber nicht so schlimm wie der DSH in dem Video?
Und noch eine Frage: wenn man mittlerweile nicht mal dem VDH "vertrauen" kann, woran erkenne ich einen guten Züchter? Klar, in einem Gespräch kann ich entsprechende Fragen stellen, aber bei der Vorauswahl?
(ich hoffe die Verlinkung mit dem Bild ist okay so, ansonsten bitte schimpfen und löschen)
Ich bin weiß Gott kein Profi, habe nicht den medizinischen Hintergrund wie man andere User hier, ich habe keine eigenen Erfahrungen mit brachyzephalen (Himmel, was ein Wort) Rassen außer meinem Westi-Mix mit seinem Gaumensegel, aber nach allem, was ich hier und woanders über diese Hunde gelesen und gehört und gesehen habe, wäre auch nur der leiseste Verdacht für mich ein Grund von dem Hund/der Rasse Abstand zu nehmen.
Ich möchte hier bezüglich der Continentals einfach nochmal das Bild aus den Niederlanden zum Verbot anhängen, das einen sehr guten Überblick gibt, finde ich:
Ich dachte bisher, das machen die um Leute abzuhalten, die billig ne Hündin suchen?
Ich hab vor einigen Monaten Bekannten geholfen eine Hündin zu vermitteln und da kamen echt viele solcher Anfragen. Irgendwann habe ich dann in die Anzeige geschrieben, dass der Hund kastriert ist, weil ich keinen Bock mehr hatte..
Gut, die im TS sind ja alle in echt kastriert, aber vlt ist das mit ein Grund?
