Mein Kärcher ist heute gekommen. Kann ich nur empfehlen. Sehr nützlicher Karton.
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Ich muss echt sagen, wir hatten hier echt wenig Regen (während halb Deutschland quasi in Wassermassen getränkt wurde...), und deswegen auch wirklich eher wenig Schnecken.
Gestern Abend bin ich dann natürlich aber barfuß in eine rein getreten.............
Zucchini Das klingt so heftig. Es tut mir so arg Leid. Ihr hattet wohl auch einen massiv fleissigen Schutzengel, denn
ZitatMein Pferd hat sich dabei überschlagen, ist mir ins Genick gefallen.
hätte auch ganz ganz ganz anders böse für dich enden können.
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SavoirVivre Und auch das macht mich betroffen. Das ist ein worst case Szenario für mich das ich gedanklich schon oft durchgespielt habe, auch weil mein Hund tendenziell eher der Flucht als Verteidigung Typ ist.
Genau DAS ist der Punkt. Und das ist auch der Punkt, den ich oft nicht verstehe.
Diese Selektierung wird bei Jagdhunden, bei Hütehunden, Herdenschutzhunden, bei Arbeitshunden ohne weiteres erkannt, (idealerweise) ernst genommen und auch in gewissem Maß darauf Rücksicht genommen, bzw. darauf verwiesen, wir hatten ja schon etliche Threads hier, bei denen speziell Hütehunde im Familienumfeld angefangen haben, Verhalten, auf das sie selektiert wurden, auch an Kindern/Radfahrern/Autos, sonst was, auszuleben. Richtigerweise wird hier stets darauf verwiesen, dass der Hütehund wie Border, Aussie, ein Experte ist. Ich versteh einfach nicht, wieso man bei Sokas immer einen solchen Eiertanz veranstaltet, 1000 Gründe heranzieht wieso der Hund jetzt hier so und so reagiert hat, anstatt einfach den direkten Weg zu gehen: diese Hunde wurden auch auf ein spezielles Verhalten selektiert. Die muss man eben genauso umsichtig führen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie per se immer und ständig gefährlicher sind - aber sie bergen nun mal ein anderes GefahrenPOTENTIAL, und sollten entsprechend gehandelt werden. Erschwerend kommt eben hinzu, dass viele Menschen sich vom Typus angezogen fühlen, die einfach dieses Potential verkennen. Ehrlich gesagt, ganz ähnlich wie bei Border/Aussie.
Und ich habe hier tatsächlich außer bei einer Ausnahme nicht gelesen, dass das Potenzial der verschiedenen gelisteten Rassen unterschätzt wird. Nur bei der Theorie, dass die frühere Selektion für die Pit eine rassebedingt erhöhte Aggressionsbereitschaft Menschen gegenüber erklärt, da gab es Zweifel. Jetzt mal von den ganzen „No Manbiter“ Geschichten abgesehen, die genau so völliger Schmus sind wie viele andere Geschichten und Mythen über Hunde, speziell über „Kampfhunde“, fehlts dazu tatsächlich an Empirie.
Dass die Kombi aus (angezüchteter) Kompromisslosigkeit, Zähigkeit, Eigensinn, Triebigkeit, körperlicher Fitheit und Kraft selbstverständlich ein Paket darstellt, das verantwortungsbewusst gehandhabt werden muss, das schreibt hier doch fast Jeder?
Wenn halt bei den tragischen Geschichten so Aussagen kommen wie „kann ich nicht verstehen“, „sowas darf nicht passieren“, „wie konnte das nur passieren, was läuft da falsch“ … - dann gibts darauf als Antwort von Leuten, die sich damit auseinandersetzen, halt Erklärungsansätze. Liegt an der Natur der vorausgegangenen Reaktion. Dann werden diese Erklärungsansätze als Relativierungsversuche verstanden. Und dann ist es schon mittendrin, sich ermüdend im Kreis zu drehen
.
Ich hab tatsächlich auch gar nicht so sehr die Dogforum-Bubble gemeint
und das Argument auch nur aufgegriffen, weil flyingpaws, bonadea und Waldi das recht schön dargestellt haben, gerade im Zusammenhang des Vorfalls mit dem Hund, den die Frau erstechen musste, damit er loslässt. Gefällt mir auch nicht so ganz, dass die Diskussion direkt so abstrahiert wird, es ging ja um einen spezifischen Vorfall, und wieso die Frau dem Hund erst den Bauch aufschlitzen musste, um ihren eigenen Hund zu retten, das war die Ausgangslage. Wir hatten da ja alle einen recht einheitlichen Tonus. Tatsächlich bin ich mit dir einer Meinung, dass hier die meisten Schreiber genau diese Ansicht vertreten, Relativierung halten sich hier in Grenzen, ich habe auch deswegen niemanden addressiert sondern nur nochmal die Ansicht betont, die ich auch vertrete. Mein generelles "verstehe ich nicht", gilt vielmehr den vielen Kommentaren unter Facebook oder anderen Social-Media Plattformen, bei denen die meisten Leute leider weniger reflektiert an die Sache herangehen, oder leider auch Haltern, denen ich privat im Alltag begegne, und die nunmal in mancherlei Hinsicht eine Leichtfertigkeit, Unbedarftheit und Sorglosigkeit an den Tag legen, die nichts mit dem Tier zu tun hat, was sie an der Leine führen. Das gilt aber eben nicht nur für jetzt einen Pit, sondern eben auch zB für einen Aussie oder Border. Und bedeutet im Umkehrschluss auch nicht, dass jeder SoKa nur fünffach gesichert das Haus verlassen darf.
Die "kann ich nicht verstehen/darf nicht passieren/wie konnte das passieren"-Statements würde ich durchaus einfach allgemeiner Erschrockenheit zuordnen, auch wenn sie in sachlicher Diskussion natürlich inhaltlich aufrühren. Aber es ist eben auch ein emotionales Thema.
Und sie sind im Jagdverhalten so selektiert, dass sie es im Übermaß zeigen.
Das ist ja genau der Punkt.
Geht von Hunden, die so selektiert wurden, ein erhöhtes Risiko aus oder eben nicht?
Darum geht es doch.
Dann wären eben doch nicht alle Hunde gleichermassen gefährlich.
Genau DAS ist der Punkt. Und das ist auch der Punkt, den ich oft nicht verstehe.
Diese Selektierung wird bei Jagdhunden, bei Hütehunden, Herdenschutzhunden, bei Arbeitshunden ohne weiteres erkannt, (idealerweise) ernst genommen und auch in gewissem Maß darauf Rücksicht genommen, bzw. darauf verwiesen, wir hatten ja schon etliche Threads hier, bei denen speziell Hütehunde im Familienumfeld angefangen haben, Verhalten, auf das sie selektiert wurden, auch an Kindern/Radfahrern/Autos, sonst was, auszuleben. Richtigerweise wird hier stets darauf verwiesen, dass der Hütehund wie Border, Aussie, ein Experte ist. Ich versteh einfach nicht, wieso man bei Sokas immer einen solchen Eiertanz veranstaltet, 1000 Gründe heranzieht wieso der Hund jetzt hier so und so reagiert hat, anstatt einfach den direkten Weg zu gehen: diese Hunde wurden auch auf ein spezielles Verhalten selektiert. Die muss man eben genauso umsichtig führen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie per se immer und ständig gefährlicher sind - aber sie bergen nun mal ein anderes GefahrenPOTENTIAL, und sollten entsprechend gehandelt werden. Erschwerend kommt eben hinzu, dass viele Menschen sich vom Typus angezogen fühlen, die einfach dieses Potential verkennen. Ehrlich gesagt, ganz ähnlich wie bei Border/Aussie.
Tut mir auch arg Leid, Vriff. Hab mich auch nicht getraut. Ich hoff, die Gnatsch-Maus ist nicht zu lang traurig, und du natürlich auch.
Ich hab das Problem mit Alocasien....Find sie schön.
Aber sie mögen mich nicht.
Die bekomme ich alle tot.
Jetzt habe ich gerade eine die macht glaube ich ihr 4. Blatt. Bisher hat ich immer nur 3 . 😅
Dito! Komm nie über drei Blätter hinaus. Selbst neu gekaufte verlieren dann beim Schieben von nem neuen Blatt dann wahlweise halt gleich 2 oder 3 und nicht nur eines wie üblich. Hauptsache ich lande am Ende immer bei konstanten 3
Ich hatte fast 10 Jahre eine Alocasia Zebrina... hab sie damals beim Holländer noch für die alte Wohnung gekauft, da war sie schon gut etabliert. Sie hat alles mitgemacht, alles überlebt, inklusive eines Umzuges.
Ab und zu hat sie im Winter gestrauchelt, aber immer brav Blätter nachgeschoben. Dann hat sie im April angefangen, zu schwächeln. Ich habe alle Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen; vergeblich.
Vor 2 Wochen ist sie dann gänzlich verstorben. Ich weiß nicht, wieso, der Winter war vllt zu lang zu dunkel hier. Ich trauere arg um sie. Überlege, ob hier nochmal eine einziehen soll, der Standort ist auch gut.
Ich denke ich versuchs nochmal :C
Liebe den. Fahre meist zum Olympiastadion ❤️
So, ich frag mal nach Schwarmwissen. Ich war früher mal passionierte Pflanzensammlerin, habe aber fast alle wertvollen Pflanzen verkauft als der Hund kam, weil ich weder die Pflanzen verlieren noch den Hund vergiften wollte. Bin auch nicht mehr scharf auf Raritäten, hab gestern aber ausgemistet und Platz für drei neue Pflanzen. Sie stehen aber eher schattig, mit indirektem Licht. Vllt Glücksfedern? Bogenhanf find ich leider hässlich. Ideen?
Calatheas stehen bei mir allesamt sehr dunkel, aber ob man sich diese Diven antun mag muss natürlich jeder selbst entscheiden
Haha gibt schon Calatheas, die ich hübsch finde, aber pheeew... denen hab ich eigentlich schon abgeschworen ![]()