Beiträge von Falco

    Es könnte auch einfach sein, dass die Hündin unabhängig von ihrer Erkrankung einfach keinen weiteren Hund Zuhause haben möchte. Für irgendwelche Experimente wäre mir ein Welpe zu schade.

    Warum darf die Hündin andere Hunde auf den Rücken werfen? Schäferhunde sind eh gerne so kleine Arschkekse - da muss man sie das nicht noch ausleben lassen. Warum sollte sie ihre Meinungsäußerung Zuhause sein lassen? Draußen darf sie ja auch und ihr findet das ok.

    Unsere Herderhündin hätte auch gerne Fremdhunden das Atmen untersagt. Zuhause wurde auch mal Ressourcenverteidigung versucht.

    Bei dem Typ Hund muss man da echt den Daumen drauf haben, weil dieser Typ Hubd unglaublich viel Potential für Unschönes bietet.

    Ich vermute, dass sie aufgrund der Erkrankung im der Vergangenheit ein bißchen viel Narrenfreiheit genossen hat ;)

    Hier wurde gebastelt. Die Mutter eines Jungen, der jetzt in der Schule ist, hat sich verdünnisiert als er Baby war. Er hat dann für Oma und seine Lieblingserzieherin gebastelt.

    Zum Vatertag gibt's dieses "Problem" doch eigentlich noch öfter. Den Kindern ohne das jeweilige Elternteil wird vorgeschlagen, das Geschenk jemandem zu geben, dem sie "Danke" sagen möchten - egal, welches Geschlecht.

    Bbylabi

    Was für eine Erwartung hattet Ihr bei einem Labrador aus Arbeitslinie? Wart Ihr auf "Gegenwind" gefasst oder eher nicht?

    Durch den Hundesport ein ich ein großer Freund des mentalen Trainings geworden. Als mein Malinois-DSH-Mix mit ca. 3 Jahren meinte, dass man mich im Training vor lauter Trieb beißen könnte, dachte er kurz darauf, dass der Himmel über ihm einstürzt. Ich habe es nicht persönlich genommen, sondern ziemlich unemotional geklärt, dass das eine blöde Idee ist. Körperlich ja, Gewalt nein. Mir war klar, dass dieser Tag kommt und mir war sein Versuch im Training lieber als beim Turnier. Direkt nach der Klärung haben wir normal weitergemacht und gut war.

    Ich habe auch Training gegeben und sehr viele Trainierende waren ernsthaft enttäuscht und fast schon beleidigt, wenn der Hund "widersprach". Dieses Widersprechen würde ich persönlich bei jedem Hund erwarten - bei allem, was in Richtung Arbeit geht, sowieso.

    Ich war auch immer ein kleiner Helikopter bei den Hunden. Mein Malinois-DSH-Mix war ein toller Hund mit... Potenzial in jede Richtung. Meine Mutter hat ihn am besten nur in den Garten gelassen, mein Mann ist zum Spaziergang in die leere Marsch gefahren, wo man gefühlt 100 km gucke kann.

    Es war nie irgendetwas - der Rüde stand extrem im Gehorsam. Aber es hat mich kirre gemacht, wenn ich nicht dabei war. Dazu noch eine fremdhundhassende Herderhündin und eine Tibet-Terrier-Hündin, die gerne jagen gegangen wäre.

    Bei den Kindern bin ich fast genauso schlimm, aber ich behalte es für mich. Einatmen. Ausatmen.

    Ich nehme dann den Sessel.