Beiträge von Falco

    Suchen kleinen und unkomplizierten Mitläuferbegleithund

    - Jagdtrieb und übermäßige Arbeitslust eher nicht erwünscht! Jagdtrieb notfalls machbar.
    - Nicht als bellfreudig und für körperbetontes Spiel bekannt!
    - Bis max. 10kg, lieber bis max. 6-7kg
    - felltechnisch ohne größeren Aufwand zu handhaben, Felllänge und Beschaffenheit erstmal egal
    - keine Kurznasen
    - Würde hier ein aktives Begleithundeleben führen ohne Spezialistenbespaßung! Dass hier auch viele Tierschutzhunde passen würden, weiß ich. Aber was für Rassen! gäbe es?

    Tibet Terrier ;)
    Unsere Hündin läuft super gerne, lernt schnell und kann auch mal die zweite Geige spielen.
    Viel WTP, aber kein Arbeitsjunkie.
    Sozial auch mit Fremdhunden, nicht unterwürfig, aber freundlich und verspielt.
    Geschoren sehr pflegeleicht.

    Das stimmt zwar, nichtsdestotrotz können die anderen Vierbeiner dabei helfen, nach dem Tod eines "Rudelmitglieds" nicht in ein Loch zu fallen, denn auch die möchten ja weiterhin versorgt werden....

    Das kann ich so unterschreiben :dafuer:
    Nach dem Tod meiner ersten (Einzel-) Hündin war da wirklich ein Loch, was aus zuviel freier Zeit und komplett verändertem Alltag bestand.
    Nach Gismos und auch Lunas Tod war da immer mindestens ein Hund, der einen brauchte und selbst stark gebraucht wurde :herzen1: .

    Es tut so verdammt weh, wenn man ein Tier gehen lassen muss und der erste Gedanke ist, dass man das nie wieder kann.
    Nach einiger Zeit kann man über das vorausgegangene Tier sprechen ohne sofort zu weinen und erinnert sich an Eigenarten und lustige Situationen, die man schon längst vergessen glaubte.
    Irgendwann ist da nur noch Dankbarkeit, dass dieses Tier einen ein Stück weit begleitet hat.

    Die Zeit der Trauer und der Ohnmacht sind der harte Preis für im besten Falle viele Jahre der Freude, des Lachens, des Verstehens und des Lernens. Und Traurigsein schulden wir ihnen irgendwie...

    Unsere Nachbarn sind ähnlich, nur dass es keinen Trainer gibt (man macht ja schließlich alles richtig):

    Dobermann kläfft dauernd, auch wenn unsere Hunde im Garten sind. Auf unsere (noch freundliche) Bitte, das Kläffen doch etwas einzuschränken, war die Antwort:
    “Er bellt nur, weil die sich nicht kennen. Ich wolle das ja nicht.“
    Doch, sie kennen sich. DKennenlernendrm im Wald bestand darin, dass ich meine Hunde vor dem Umnieten (wesentlich kleiner bzw. alt) und den Dobermann vor der Tracht Prügel durch die Herderhündin schützen musste, d.h. meine Hunde ins Platz getackert und Dobermann geblockt, während die Halter auf der Bank saßen :muede: .
    Beim nächsten Mal Kontaktsperre.

    Da lasse ich mich lieber arrogant nennen und habe heile Hunde.

    ich meide immer wildreiche Gegenden und gehe ungern in der Dämmerung!

    Genau die beiden Faktoren halte ich für ideale Traingsbedingungen =)
    Schleppleine an den Hund, jedes noch so kurze Verharren/Anzeigen belohnen, Zeitraum ausdehnen und über jedes Wild freuen, weil man üben kann :D

    Ich habe ohne “Nein“ etc. gearbeitet, weil es bei Nala so wesentlich erfolgreicher war und besser funktionierte.

    Was mir aber echt auf den Keks geht: der große liegt gerne auf dem Flur. Da hat er eine "Dirty Dog Mat". Ist so ähnlich wie ein Badezimmerteppich. Saugstark, weich... tolles Ding. Da trocknet er auch schnell drauf. Allerdings lehnt er sich beim liegen an die Wand und jetzt hat die Tapete unten dunkle Flecken. So richtig abwischen kann ich das nicht :/


    Eigentlich wollten wir den Flur sowieso mal renovieren, aber dann muss für die Wand irgendwie eine Lösung her. Vielleicht kann man da ein Stück Plexiglas dranschrauben oder so? Er liegt da gerne und ich kann ihm schlecht verbieten, sich an der Wand anzulehnen :rollsmile:

    Wir haben aufstreichbaren Tapetenschutz im Flur und um die Körbchen. Je heller die Wand desto weniger glänzt die “geschützte“ Fläche.