Beiträge von Falco

    Joa - und hättest in dieser Gewaltorgie sichergestellt, dass künftig Beute möglichst NICHT abgegeben wird. Von Jagdhunden scheinst du echt keine Ahnung zu haben.....

    Ich hatte noch nie einen Jagdhund, das stimmt.

    Aber ich denke nicht, dass der Hund (egal, welcher Rasse er angehört) ein Trauma davonträgt, wenn eine Situation mal sehr sehr unangenehm war.

    Für mich klingt die geschilderte Situation nach Ressourcenverteidigung und da wäre wir ziemlich egal, ob es ein Jagdhund, DSH oder Malteser ist.

    Weichmäuliger Jagdhund schön und gut - tot ist der Vogel trotzdem. Wir gesagt: Ich hoffe, dass der TE diese Situation als Warnschuss sieht, ernsthaft mit seinem Hund zu trainieren =)

    ganz ehrlich? Ich wäre mit dem Hund so keine 2m gegangen geschweige denn bis nach Hause. Der Vogel war auch ein Lebewesen und da wäre es bei mir vorbei mit Leckerlie und gewaltfrei. Da häts ne richtige Ansage und komplettes Durchschütteln gegeben bis der Vogel draussen ist.

    Ich auch nicht :verzweifelt:
    Meine Notlösung wäre wahrscheinlich Luftverknappung gewesen bis Hund locker lässt.

    Lieber TE: Sieh diesen Vorfall, bei dem ein Tier sterben musste, als Warnschuss und übe dringendst das Hergeben von allem, was Hundi lieb und teuer ist.

    Mäuse fangen geht wenigstens schnell, aber der kleine Vogel musste viel zu lange leiden :/

    Wenn ich sehe, der andere Hund ist an der Leine und ich kann rechtzeitig reagieren, darf Buddy natürlich nicht hin. Nur wenn Buddy in seiner Hundeliebe schneller war, dann ruf ich halt noch schnell.

    Ja, ist natürlich für den Hundehalter ein ganz schönes Opfer, so einen Hund zu halten, weil man sicher öfter von der Umwelt angepflaumt wird, die es wie ich nicht ganz schnallen wollen :)

    “Tut nichts“ sollte in dem Fall besser durch “Jetzt nützt Rufen eh nix mehr“ ersetzt werden. Er “tut“ nämlich doch etwas: Im besten Fall das andere Gespann nerven, im blödesten Fall dasselbe im Training arg zurückwerfen.

    Ich denke, dass Dein kleiner "Querulant" gut verknüpft hat, dass "Geh auf Deinem Platz" bedeutet "Geh dorthin, aber liegen bleiben gehört nicht nicht dazu".

    Auf Kommando auf den Platz gehen können ist schon mehr als viele andere Hunnde können :smile:

    Impulskontrolle und Frusttoleranz wollen erlernt werden, zumal ein Dobermann sicherlich kein von Haus aus tiefenentspannter Hund ist.

    Ich würde auf der einen Seite generelle Impulskontrolle und Frusttoleranz aufbauen und auf der anderen Seite die Hunderuhezone als solche etablieren über Entspannung. Was spricht dagenen, sie bevorzugt ruhig auf ihrem Platz zu streicheln, ihr etwas zukauen zu geben und immer wieder loben, wenn sie brav entspannt auf ihrer Decke liegt?

    Ich finde Loben immer schöner (und auch effektiver) als Strafen und genervt sein =)

    Minzöl auf Stirn und Schläfen reiben hilft auch gut =)

    Mir hilft es bei Migräne immer ganz gut mir Tigerbalm (rot) auf die Schläfe und Stirn zu schmieren,teils funzt das besser als Schmerzmedis.
    Unterstützend ist es auf jeden Fall super.
    Triptane vertrag ich nicht,da fange ich an zu krampfen.


    Migräne ist die Pest, am besten sind dann so Sprüche wie “Sind doch nur Kopfschmerzen“. :rotekarte:
    Nein, sind sie nicht.