Beiträge von Falco

    Hier haben wir sehr gegensätzliche Einstellungen:


    Kind 1 ist ein totaler Chaot und schafft es 15 Minuten ein aufgeräumtes Zimmer in ein Schlachtfeld zu verwandeln.


    Kind 2 ist total ordentlich und räumt gerne auf. Manchmal auch bei Kind 1, wenn sie Lust hat aufzuräumen und ihr Zimmer leider leider aufgeräumt ist.


    Ich bin selber tendenziell unordentlich, aber halte eine gewisse Grundordnung ein. "Meine" Unordnung sieht keiner, weil in Schubladen etc. Kind 1 weiss, dass ich nur saubermache, wenn der Boden frei ist und mit etwas Hilfe räumt sie dann auf.

    Kind 2 bekommt Bratkartoffeln aus dem Rest Kartoffeln von Oma mit Gemüse und Veggiefrikadellen.


    Ich esse noch einmal Zucchini-Tomaten-Feta-Auflauf mit Knoblauchbrot.


    Da die Kinder heute mit Oma und Omas Freundin K. Kekse backen, gibt es bei Oma heute auch Zucchini-Tomaten-Feta-Auflauf mit Reis.

    Jack Russel

    Tendieren würde ich zu Kita 1 - aus organisatorischen Gründen. Freundschaften aus der Kita haben hier original drei überlebt.


    Unsere nicht städtische Krippe war ähnlich wie Kita 2 mit viel Mitbestimmung, viel Personal etc. Letztlich wurde von einer Person gemobbt, vier Erzieher weg, es wurde nicht frisch gekocht, die Kinder waren wenig draußen.


    Die folgende städtische Kita ab 3 Jahren war ein Traum :herzen1: Guter Personalmix aus älter und jünger, viel draußen sein, mehr Regeln und Struktur, die tollste Köchin der Welt (die fast achtjährigen Kinder schwärmen heute noch von Rebecca)...

    Tobie es ging nicht um unfairen Umgang. Sondern stumpfes schwarz weiß was für viele Gebrauchshunde einfacher ist. Stumpfes, klar verständliches schwarz weiß impliziert nicht unfaire und unverhältnismäßige Brutalität auch wenn das gern so dargestellt wird.

    Genau diesen Umgang brauchte mein Rüde. Ohne dieses mentale Führen und kompromissloses ruhiges Durchsetzen der Regeln war der nämlich ein Arschkeks. Ein hübscher Arschkeks, aber dennoch nicht empfehlenswert.


    Er war je glücklicher desto geradliniger man war. Interessanterweise konnte man ihn trainingsmäßig oder auch für ein Turnier jedem in die Hand drücken.

    Ich hatte viele Jahre einen Mix aus DSH und Malinois. Zeitlicher "Aufwand" für Spaziergänge / Fahrradfahren inkl. Übungen täglich ca. 2 - 2,5 Stunden.


    Training im Hundesportverein mindestens 2 x die Woche ca. 5 Stunden Aufenthalt im Verein. Turniere im Sommer am Wochenende von Samstag Morgen - Sonntag Nachmittag inklusive Anreise.


    Hundeerfahrung vorher wenig. Im Vergleich zu Nicht-Arbeitsrassen hat mein Rüde die Arbeit benötigt um ausgeglichen und "nett" zu sein. Der konnte auch gerne mal 1 - 2 Tage chillen, aber dann wollte er gerne was tun. Im Haus wäre er auch als Deko durchgegangen, weil sehr entspannt und ruhig.


    Da ich keine anderen großartigen Hobbies hatte, war es eine anstrengende, aber unglaublich tolle Zeit.