Kartoffeln und Sahnehering
Beiträge von MoniHa
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Der Großteil meines Lebens war voller Katzen und Hunde.
Jetzt gab es einige Jahre ohne eigene Samtpfoten, was sich nun geändert hat.
Ein älterer Kater ist wieder eingezogen. Extrem coole Socke, der nun seit längerer Zeit wieder richtig tierischen Anschluss hat.
So weit, so gut.
Allerdings war das so nicht geplant und ich bin auch nicht mehr auf Katzen eingestellt was die Einrichtung anbelangt.
Da er zusätzlich Diabetiker ist, werde ich hier auch noch einige Fragen haben und bin um Tipps froh.
Zuerst einmal wollte ich um Erfahrungen und Empfehlungen für einen Kratzbaum bitten. Bevor sich jemand wundert, warum ich das im Hundebereich mache: Ich weiß aus Erfahrung, dass meine Hunde Kratzbäume liebend gerne mit nutzen. Brauche also etwas wirklich Stabiles. Vorzugsweise nachhaltig, deckenhoch und kein Discounter-Sisal-Plüsch-Dings aus Presspappe.
Jetzt bin ich darauf gestoßen und finde das auf den ersten Blick wirklich gut: https://cado.design/
Externer Inhalt cado.designInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Kennt hier einer Cado schon und/oder kann mir einen Tipp geben?
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Hat es dann abgesehen vom etablieren dass sie zu dir kommen prinzipiell von selbst wieder aufgehört? Und wie lange hat das so in etwa gedauert erfahrungsgemäß?
Bei einer hatte sich das in zwei Wochen wieder erledigt. Beim "Schlimmsten" nach zwei Monaten.
Ob sich das von allein wieder erledigt hätte, kann ich dir so nicht sagen.
Ich hab die gesundheitliche Seite abklären lassen. Da war nichts. Dafür war es danach schlimmer.
Alle Befragten haben mit den Schultern gezuckt. Also hab ich dann alles gemacht, was mir einfiel.
Scheinbar geholfen: Schlafhöhlen, Körperkontakt sofern gewünscht, Selbstbewusstsein aufbauen, Zeigen und Benennen.
Ich habe darauf geachtet, dass wir den Tag immer positiv abschließen, dass vor dem Schlafen wirklich entspannt wird und habe im Hintergrund wahlweise Musik oder Film/Serie/Hörspiel laufen lassen. Letzteres, weil ich den Eindruck hatte, das manche Geräusche sie im Schlaf erschrecken.
Tagsüber eben darauf geachtet, dass nichts zu viel wird.
War es jetzt das oder hat es sich schlicht verwachsen?
Wenn sie nach der Gewöhnung "sofort zu mir" noch manchmal geschrien haben, reichte sehr oft "Sssschhschhhhschhhh, alles gut, ich bin da."
Kann dir nur sagen, es wurde graduell weniger und jetzt ist es weg.
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Ich habe Wäsche auf den Trockner gelegt, war dann abgelenkt und plötzlich fällt mir auf, dass mein Hundekindergartenkind fehlt.
Sie ist weg. Einfach weg. Sooo mini ist sie nun nicht mehr, dass sie sich sonst wo verstecken könnte. Und dazu noch leuchtend weiß. Das fällt doch auf. Ich rufe und suche mit zunehmender Panik, als mein Blick auf die Wäsche fällt und sich die Wäsche bewegt.
Liegt die Nase eingebuddelt in der weißen Wäsche, hat sich's bequem gemacht und guckt total unschuldig.
Verstecken spielen ist die eine Sache. Aber dann auch noch mit Camouflage - das ist einfach nur unfair! -
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Vielleicht ist es auch mal einen eigenen Thread wert. Mal sehen, wenn ich mal viel Lust hab. Da könnte man ja mal zusammentragen, was was ist und was wann Sinn macht und Aussagekraft hat.
Fänd ich super!
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Rcktmn Ich kenne das exakt so. Der exakt gleiche Schrei. Meine Hunde auch, die haben bei dem Video direkt auf die betreffenden Vierbeiner geschaut.
Gesundheitlich war und ist bei ihnen gar nichts. Das trat wochenlang nahezu täglich auf. Tagsüber war das nur bei "Schreckmomenten" - was auch ein flatternder Beutel sein konnte. Nachts beim Träumen.
Klang und sah exakt so aus wie bei euch. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr ähnliches Glück habt und nichts anderes dahinter steckt. Ich hab da etabliert, dass sie sofort zu mir kommen bei Angst. Seither kann sonst was passieren, das Schreien hat aufgehört.
Habt ihr mal bei dem Züchter gefragt, ob es bei den anderen Geschwistern auch auftritt?
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Nein!!!
Der Vorfall passierte am 26.07.
Gestorben ist die Frau am 06.10.
Das Ergebnis ist das gleiche. Der Hergang ein vollkommen anderer. Für eine schwere Infektion reicht ein Biss. Einer. Aber hier wird es so dargestellt, als wäre die Frau an Ort und Stelle verblutet, was bei Weitem nicht der Fall ist.
Den Unterschied sollte man schon machen.
Die 52-jährige Frau starb nicht an einem Krankenhauskeim, sondern an den Folgen ihrer schweren Verletzungen. Die Enkel wurden mehrfach operiert.
Und by the way die "Schuhattacke" konnte auch niemand anderes bestätigen.
"Am 6. Oktober 2023 starb die 52-jährige Großmutter als Folgen der schweren Verletzungen an Multiorganversagen" Quelle: https://www.krone.at/3554828
Multiorganversagen passiert nicht aufgrund von Blutverlust zwei Monate später. Folgen einer schweren Verletzung können alles mögliche sein. Sepsis ist recht wahrscheinlich. Von Krankenhauskeimen sprach ich nicht.
Und immer noch: Es ist etwas andere, ob der Hund eine Tötungsabsicht hatte oder wie in diesem Fall scheinbar nicht. Denn dann wäre jedwede Hilfe zu spät gekommen für die Frau.
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An den Folgen verstorben - wie hier - ist etwas anderes als tot gebissen.
Da hat die Frau aber Glück gehabt!
Ich halte derartig flapsige Kommentare bei dem Thema für vollkommen unangebracht.
Aber es ist ein Unterschied, ob ein Hund mit Tötungsabsicht unterwegs ist und dafür sorgt, dass ein Mensch an Ort und Stelle liegen bleibt. Oder ob die Todesursache eine Infektion und daraus resultierend Multiorganversagen Monate später ist.
Das ist einfach so.
Der Hund hat sich nämlich nicht gedacht, die bringe ich durch Sepsis um, brauch ich nicht so doll zubeißen. Kommt noch.
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verfolgte dann die Frau und tötete sie
Nein!!!
Der Vorfall passierte am 26.07.
Gestorben ist die Frau am 06.10.
Das Ergebnis ist das gleiche. Der Hergang ein vollkommen anderer. Für eine schwere Infektion reicht ein Biss. Einer. Aber hier wird es so dargestellt, als wäre die Frau an Ort und Stelle verblutet, was bei Weitem nicht der Fall ist.
Den Unterschied sollte man schon machen.