Ich kann nachvollziehen, dass man das Risiko für Kämpfe/Aggression geringhalten will.
Aber was das mit Geschlechtern bei Hunden zu tun haben soll, hat sich mir noch nie erschlossen.
Rüde und Hündin können super dicke miteinander sein. Oder sich gegenseitig hassen. Oder sie buttert ihn unter oder er sie.
Hündin und Hündin oder Rüde und Rüde - exakt das gleiche in Grün.
Egal welchen Hund man zu welchem Hund setzt: Die Chemie muss stimmen, die Regeln müssen klar sein. Ganz unabhängig vom Geschlecht. Denn die Geschlechter-Kombi ist nun einmal keine Garantie. Kann man noch ein paar Jahre drüber debattieren, aber darauf läuft es immer hinaus.
Deswegen verstehe ich auch immer nicht, wenn kommt: Man darf keinen Hund für den vorhandenen Hund holen 
Wenn ich einfach nur mein Ding durchziehe und meinen vorhandenen Vierbeiner nicht berücksichtige, hab ich damit mal gar nichts gekonnt. Außer, dass es zwischen den Hunden knallt und ich mehr Aufwand habe. Basis zum Unglücklichsein für alle.