Es ist doch etwas absurd anzunehmen, dass man nur auf die eine Art (gut) leben kann, und unmöglich irgendjemand irgendetwas anderes machen oder schaffen kann.
Oder glücklich sein kann, eben weil man etwas anders macht.
Aber ist eben nach wie vor so: Fällt man absichtlich aus dem Schema F raus, kann nicht sein, was nicht sein darf.
Und wer mehr schafft als man selbst, ist eine Hexe und gehört verbrannt. Oder so.
Die Frage “Warum muss es nach Hund 1-4 noch Hund 5-12 sein?”
ist eigentlich für den Vielhundehalter selbst am Interessantesten:
“Was wird mir dieser Hund geben, dass ich zur Ruhe komme?
Oder wird mein Hundebedürfnis wieder genauso drängend, egal wieviele Hunde zuhause rumliegen?”
Warum gehst du davon aus, dass Menschen mit mehr Hunden innere Unruhe verspüren oder einen Sammelzwang haben?