Beiträge von MoniHa

Zitat von Coco2021

Zitat von MoniHa

Kann ich auch gegen Katzenurin nur empfehlen. Ja, direkt nach der Anwendung riecht es nach Ozon. Finde ich auch unangenehm. Aber das verfliegt. Oberflächen werden abgewischt, Textilien gewaschen und ordentlich und lange lüften. Danach ist es weg. Materialschäden hatte ich noch nie.

Ich setze das nun auch nicht täglich, sondern nur im Bedarfsfall ein und es ist im Vergleich deutlich effizienter, als beispielsweise immer wieder Dampf und Kieselgur und Fogger und drölfzig mal waschen und das ganze Spiel immer wieder von vorne, bis hoffentlich alle Eier weg sind. Mittel- und langfristig ist es definitiv günstiger.

Weißt du, ob es auch gegen Flohpuppen wirkt das Ozon ? Wir waren seit dem 03.12 Flohfrei, dann war am 12.12 noch einmal Flohkot drin und dann nichts mehr. Hatte die Hunde jeden Tag kontrolliert. Heute Nachmittag war das erste mal wieder was drin. Ich hoffe es war jetzt nur noch ein einzelner der noch irgendwie geschlüpft ist, aber ich frage mich wie noch was leben kann nach den ganzen Ozon. Sauge und wische auch noch täglich. Das hat mich heute schon wieder total traurig gemacht

Kann ich dir nicht 100-prozentig sagen. Aber es könnte auch ein neuer von draußen sein. Aktuell sind die Temperaturen ja nicht so gering, dass sich die Viecher nicht verbreiten könnten.

Zitat von DatMudi

Zitat von MoniHa

Ja, aber so schnell sind die dann nicht mehr und die Reichweite ist auch eher gering. Muss man nur gut timen.

Manche können aber bestimmt noch gut gefährliche Gegenstände werfen...
_{^{(Dieses Bild einer hochschwangeren, die einen wütend watschel-rennend verfolgt.... )}}

Zitat von MoniHa

Abgesehen davon: Ich hatte dieses Jahr mehrfach das Vergnügen. Komplett mit Welpe wieder reinschieben und drehen Fruchtwasser auf der Hose, Fruchtblasen aufschneiden, Plazenta auf der Hose, frischgeschlüpften Welpen beatmen, und die Hündin hat mich nicht einmal angemotzt. Dafür kann ich spätestens jetzt bei der Alienszene problemlos Salsa, Queso und Bohnendip essen. Die Albträume hören auch langsam auf...

Beim allerersten Satz musste ich direkt denken "Oh, hoffentlich meint sie damit keinen Menschenwelpen".
Zurückschieben und drehen.
Ein Teil von mir möchte wissen, wieso man so etwas tun muss.
Ein anderer möchte dich drücken für dieses Erlebnis.

Nein, Hundewelpen. Welpenwelpen.

Madame lag einfach falsch und es war entweder versuchen das zu richten oder Kaiserschnitt (hing fest).

Heute hört Madame auf den Namen Halley und läuft meistens mit dem Kopf voraus, nicht mehr quer mit dem Hintern voran.

Zitat von DatMudi

Und bei 'kalben' könnte man eventuell auch attackiert werden

Ja, aber so schnell sind die dann nicht mehr und die Reichweite ist auch eher gering. Muss man nur gut timen.

Abgesehen davon: Ich hatte dieses Jahr mehrfach das Vergnügen. Komplett mit Welpe wieder reinschieben und drehen Fruchtwasser auf der Hose, Fruchtblasen aufschneiden, Plazenta auf der Hose, frischgeschlüpften Welpen beatmen, und die Hündin hat mich nicht einmal angemotzt. Dafür kann ich spätestens jetzt bei der Alienszene problemlos Salsa, Queso und Bohnendip essen. Die Albträume hören auch langsam auf...

Zitat von Nabor

Zitat von MoniHa

Dann hörst du dort als Passant seit gestern ein Schaf schreien und hast über 5 Ecken mitbekommen, dass da eine tragend ist und nichts vor, nichts zurück geht und das Schaf nicht medizinisch versorgt wird.

Ich hab einmal zu lange gewartet, jemanden zu alarmieren. Glaub mir, passiert mir nicht noch einmal. Beziehungen zu solchen Menschen brechen oft ganz schnell. Das Wissen, du hättest den Tieren helfen können und hast nix gemacht, um nicht anzuecken - das bekommst du nicht los.

Schafe schreien nicht wenn sie Schmerzen haben. Sie leiden stumm, schrieb auch schon flying -paws.

Dann blöken sie auffällig, das ist anders als sonst und man hat als besorgter Anwohner/Passant über 5 Ecken gehört, dass da eine tragend ist, die Entbindung trotz Wehen nicht passiert, da ganz offensichtlich etwas nicht stimmt und der Halter nichts macht. Da muss ein TA ran.

Mir ging es darum, anonym - und das ist der Punkt, der gerade von einer Meldung abhält - Hilfe zu holen.

"Ich höre kein Schaf schreien" dürfte eher nicht zum Erfolg führen. Ungewöhnlicher und hörbarer Aufruhr im Stall samt der Info zu stockender Geburt und fehlender Handlung des Halters schon.

Keine Ahnung, warum man meine Posts gerade zerpflücken muss. Mein Ziel war Terri-Lis und dem Schaf samt Lamm/Lämmern zu helfen.

Zitat von Terri-Lis-07

Zitat von MoniHa

Terri-Lis-07 wenn du Angst hast, dass das negativ auf dich zurückfällt, kannst du um Anonymität bitten. Dann bist du eben ein Passant, der das mitbekommen hat, dass schon seit gestern ein nicht tragbarer Zustand besteht.

Das Problem daran ist halt dass es selbst wenns anonym wäre auf mich zurück fallen würde weil die trächtigen Schafe alle eingestallt sind und man das als Passant nicht mal eben so sieht.

Ich denke das ist der Hauptgrund warum ich damit hadere.

Wäre es einfach irgendein Schaf dass man bspw irgendwo auf einer Weide sieht und man kennt halt die Besitzer...

Aber so ist die Entscheidung halt echt nicht einfach.

Dann hörst du dort als Passant seit gestern ein Schaf schreien und hast über 5 Ecken mitbekommen, dass da eine tragend ist und nichts vor, nichts zurück geht und das Schaf nicht medizinisch versorgt wird.

Ich hab einmal zu lange gewartet, jemanden zu alarmieren. Glaub mir, passiert mir nicht noch einmal. Beziehungen zu solchen Menschen brechen oft ganz schnell. Das Wissen, du hättest den Tieren helfen können und hast nix gemacht, um nicht anzuecken - das bekommst du nicht los.

Zitat von flying-paws

Zitat von MoniHa

Wurde abgetastet, ob sich da was tut, sich die Lämmer noch bewegen?

Das können nicht mal Tierärzte verlässlich bei Schafen. Da muss jemand reingreifen, der Ahnung hat. Und zwar, solange man noch reingreifen kann.

Schon klar, mir ging es darum, dass "frisst und trinkt noch" definitiv nicht beruhigend oder Entwarnung und Freibrief zum weiteren Abwarten sind und mehr ist scheinbar nicht passiert bisher.

Terri-Lis-07 wenn du Angst hast, dass das negativ auf dich zurückfällt, kannst du um Anonymität bitten. Dann bist du eben ein Passant, der das mitbekommen hat, dass schon seit gestern ein nicht tragbarer Zustand besteht.

Noch fressen und trinken ist gut und schön, aber wenn die Lämmer tot in der Mutter sind, eins verquer vorm Ausgang liegt, dann vergiftet die Mutter gerade von innen heraus und hat keine Chance, ohne Hilfe zu überleben. Wurde abgetastet, ob sich da was tut, sich die Lämmer noch bewegen? Temperatur gemessen? Irgendwas außer fressen und trinken? Es kann durchaus auch sein, dass die Kleinen noch leben. Jetzt noch leben, aber einer versperrt den Ausgang und dadurch geht es nicht weiter. Da steht gerade nicht nur das Leben eines Schafes auf dem Spiel. Und du kannst was machen.

Zitat von physioclaudi

Zitat von MoniHa

Narkose und zack - Angst vor "unerklärlichen" Geräuschen.

Spannende Überlegung...

Hm, mein erster Rüde hatte bis ins Alter nie ein Thema mit Silvester, meine Hündin schon als ich sie übernommen hatte und es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.

Emil die ersten zwei Jahre gar kein Problem, dann so laaaangsam sich steigernd. Nach wie vor ist er aber nur alarmiert, ängstlich, weit entfernt von Panik, glücklicherweise.

Fiete ist inzwischen wirklich völlig panisch und war die ersten drei Silvester, die ich ihn noch hatte völlig gechillt, das erste Silvester hat er komplett verpennt. Meine Tochter denkt, dass ihm da die anderen Hunde als Sicherheit fehlen. Könnte was dran sein.

Lucifer bellt empört, weil es laut ist, er hat am wenigsten Angst. Dabei ist er ansonsten ziemlich geräuschempfindlich, was ja nicht so untypisch für Collies ist.

Wirklich operiert (also eben kastriert), wurde ja nur Lucifer

Meine alte Hündin wurde auch kastriert und hatte eine OP wegen PL. Also da käme ein Zusammenhang infrage.

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Ich denke, das ist multifaktoriell und Narkose könnte ein Faktor sein. Verträgt ja auch nicht jeder gleich gut. Manche sind lange im Nebel, andere stehen auf als wäre nix gewesen.

Dann die Ruhe durch andere Hunde: Meine beiden Paniker paniken vor sich hin. Der Rest liegt im Tiefschlaf. Einerseits gut, dass sich die anderen nicht von der Angst anstecken lassen. Andererseits hat die Ruhe der anderen genau gar keinen Effekt auf die Angst der beiden Sieht bei anderen wiederum anders aus. Da kann ein ruhiger Hund der bedeutende Unterschied sein.

Zitat von dAlis

Du, MoniHa , das war wie die Schwägerin zum ersten mal schwanger war. U es war ganz ehrlich ein wirkliches Versehen! Wenn er nicht gesagt hätt "sag einmal spinnst du?" wär mir das sicher gar nicht aufgefallen.

Ich kann mich auch noch sehr gut erinnern wie ich zum erste mal "click" gesagt u dem Baby einen Kex in den Mund gestopft hab. Der hat so böse drein geschaut das ich schon Sorge hatte der frisst mich auf sobald die Schwägerin mit der Frau Baby das Zimmer verlässt u zum Wickeln im Bad ist! Mittlerweile rollt er nur noch ein bissl mit den Augen.

Ja, mei. Geburt ist Geburt. Ob man dazu jetzt werfen, hecken, ferkeln, kalben, fohlen oder die Szene aus Alien nachspielen sagt - das Ergebnis ist das Gleiche und der Prozess ist widerwärtig und gruselig einfach nur magisch

Zitat von dragonwog

Zitat von MoniHa

Bei mir ist es ausschließlich bei Hunden, die operiert wurden. Wobei nicht jeder operierte Hund die Angst entwickelt. Also erfahrungsgemäß gibt es einen Zusammenhang zwischen Narkose und Feuerwerk/Gewitter/Sturm-Angst.

Rasseabhängig kann ich nicht bestätigen.

Der am meisten/häufigsten operierte Hund ist hier der stabilste... kann direkt ein Böller neben ihr hochgehen, juckt sie nicht.

Wie gesagt: Nicht bei jedem. Geht aber nicht nur mir so mit dieser Erfahrung.

Ich hab aktuell zwei bei Feuerwerk ängstliche Hunde, die hat vorher nie irgendwas gejuckt. LKW brettert vorbei, Feuerwerk, Gewitter, Sturm - sie waren tiefenentspannt.

Narkose und zack - Angst vor "unerklärlichen" Geräuschen. Ob Bohrmaschine vom Nachbarn, die nie gestört hat, pfeifender Wind oder Böller. Mit einem Mal war das ein Problem und das Einzige, was vorgefallen war in der Zeit davor, war eine OP.

Hatte ich schon ein paar Mal und in Familie und Freundeskreis gibt es das auch. Irgendeinen Zusammenhang gibt es da scheinbar bei manchen. Bei manchen, nicht allen! Ich könnte mir vorstellen, dass sie in der benebelten Aufwachzeit irgendwas hören und erleben oder träumen, das dann bei ähnlichen Geräuschen weiterhin beängstigend ist, weil sie es nicht zuordnen, nicht weglaufen und nicht einschätzen konnten.

Dagegen mein Senior und der ganze Rest: Senior hatte auch Narkose und ihn juckt nach wie vor Silvester nicht. Er ist genervt, weil laut, aber keine Spur von Angst. Zum Glück.