Da es sie merklich stört und sie sich leicht verletzt, und ihr schon fast ein Jahr abgewartet habt: ja! Ab damit.
Beiträge von Connalab
-
-
Meinen ersten Hund hab ich komplett unvorbereitet und uninformiert gekauft. Ich wollte einfach nur einen Hund der vom Wesen her freundlich ist, daher wurde es ein Labrador.
Beim Zweiten bin ich die Sache komplett anders rangegangen. Ich wusste genau was ich will und was ich gar nicht abhaben kann, außerdem muss auch meine Mama mit ihm klarkommen. Also wurde es ein Collie, und ich bin mehr als überglücklich mit meiner Wahl. In Zukunft werden wohl nur noch Collies einziehen🥰
-
Wir waren letzte Woche nochmal impfen. Alles außer Tollwut, 70,91€
-
Wenn man vor rund 2 Monaten umgeknickt ist, damals aber nicht beim Arzt war, weil ganz offensichtlich nichts gebrochen war, und man nun immernoch Probleme und Schmerzen mit dem Fuß hat, wäre es dann arg peinlich jetzt erst zum Arzt damit zu gehen? Und zu welchem Arzt geht man da, Unfallchirurg macht ja keinen Sinn so lange nach dem Vorfall?
Oder lieber doch noch abwarten dass es irgendwann von allein verschwindet?
-
Ich kann grade nicht schauen aber ist das nicht die Sendung von Tamme Hanke?
-
Hey!
Ich bin letztes Jahr ziemlich plötzlich schwer erkrankt. Ich hab’s mit meiner Lunge, und irgendwann in paar Jahren wird wahrscheinlich eine große OP mit schweren Folgen nötig werden.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen Hund, und habe mir trotz meiner Prognose dieses Jahr noch einen Welpen dazu geholt.
Das war mir aber ausschließlich deshalb möglich, weil meine Mama ohne wenn und aber sofort meine Hunde, wenn nötig auch für immer, übernehmen wird. Wäre das nicht zu 1000% gegeben, hätte ich noch letztes Jahr angefangen, ein gutes Zuhause für meinen großen zu suchen.
Ich weiß wie sehr es schmerzt, darüber nachzudenken, was der Worst Case mit einer schweren Erkrankung bedeutet. Wenn du schon jetzt einen absolut bombensicheren Plan aufstellen kannst, was mit deinem Hund in einem solchen Fall passiert, auch was mit ihm passiert wenn du länger ins Krankenhaus musst, durch die Erkrankung oder die Behandlung ein paar Wochen ausfällst, dann spricht aus meiner Sicht absolut nichts gegen einen Hund. Er kann sogar eine große Bereicherung sein!
Aber du brauchst eben unbedingt eine Person, die deinen Hund ohne wenn und aber jederzeit aufnehmen wird
-
Huhu!
Ich finde das liest sich ganz gut bei euch!
Zum Thema anstürmende Hunde… ja die gibt es zu hauf und grade als ersthundehalter wird man sich in der ersten Zeit öfters mit denen auseinandersetzen müssen. So lange, bis man die „richtigen“ Strecken und Uhrzeiten raus hat.
Die meisten sind aber nur unerzogene Hunde die einfach mal rumpöbeln wollen, sich aber schnell beeindrucken lassen. Wirklich ernste Hunde, die alles auf eine Beißerei anlegen, gibt es tatsächlich eher selten. Das hatte ich in bald 5 Jahren nur 2 mal.
Vorallem das erste Jahr war für mich ziemlich schwierig, weil ich auch großen Stress damit hatte, große fremde Hunde abblocken zu müssen. Aber wenn es um den eigenen Hund geht, ist man so voller Adrenalin, dass es einfach von selbst passiert, glaub mir.
Mittlerweile treffe ich eigentlich nie auf andere Hundehalter, wenn ich das nicht möchte. Aber du musst bedenken, dass jeder Hund Sozialkontakte braucht. Sprich, ihr werdet mindestens 2-3 „Gassifreunde“ brauchen, mit denen ihr regelmäßig eine Runde laufen geht. Haltet euch nur von Hundewiesen fern, die sind die Pest.
-
Alles liebe nachträglich

-
Oh Gott ist sie schön

-
Ich finde das Vorgehen vom Tierarzt auch sehr komisch. Röntgen ist das erste was mein Tierarzt von sich aus bei Humpeln macht, ohne wenn und aber.
Bitte mach ein Röntgen, geht Villeicht sogar noch heute. Und dann das CT nächste Woche.